Geschichte (Socken und Schuhe)
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Geschichte (Socken und Schuhe)
Hallo zusammen,
ich habe euch mal eine kleine Geschichte geschrieben. Der Anfang bis zum öffnen der Wohnungstür entspricht sogar der Wahrheit. Den Rest hätte, habe ich aber leider so nicht erlebt
Meine Freundin und ihre Schwester (Teil 1)
Es war ein heißer Sommertag als ich bei meiner Freundin Jessica zu Besuch war. Sie studiert in der gleichen Stadt wie ihre Schwester Julia, weshalb sie zusammen wohnen. Als sich gegen 15 Uhr ihre Schwester Julia bei uns verabschiedete um ins Fitnessstudio zu gehen freute ich mich bereits, weil ich wusste das ich bald alleine sein werde, denn Jessica hatte später noch einen Zahnarzttermin, um mich den Schuhen und Socken von Julia zu widmen. Als meine Freundin gegen 15:30 Uhr die Wohnung verließ wartete ich noch kurz um sicher zu gehen das sie nichts vergessen hat. Nach etwa 10 Minuten ging ich also in das Zimmer von Julia und sah schon die Socken am Boden liegen die Julia gestern getragen hatte. Sofort hielt ich mir diese unter die Nase und roch daran. Während ich also an den Söckchen roch, schaute ich mich im Zimmer um und erblickte mein eigentliches Ziel der begierte. Julia hatte ein paar High Heels in denen ich sie schon oft bewundert durfte während sie Abends zum feiern ging. Ich hielt mir die beiden Schuhe ins Gesicht. Sofort stieß mir der süßliche Geruch ihres Fußschweißes in die Nase. Es war ein traumhafter Geruch. Scheinbar so traumhaft das ich mich sofort darin verlor und die Zeit vergaß. Nach gefühlt 5 Minuten hörte ich wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Sofort geriet ich in Panik und versteckte mich unter Julias Bett. Gerade noch rechtzeitig bevor ihre Zimmertür aufging.
Unter dem Bett konnte ich sehen wie Julia ihre Sporttasche in die Ecke warf, sich ein Handtuch und frische Klamotten schnappte und wieder aus dem Zimmer ging. Sie wollte scheinbar duschen gehen. Ich wartete also kurz und kam dann wieder unter dem Bett hervor. Da Julia meist recht lange duschte ging, nutze ich also die Chance. Öffnete ihre Sporttasche und roch an ihren wunderbaren noch warmen Sportschuhen. Kaum hatte ich die Nase in den Schuhen vergraben, ging die Tür ruckartig auf und Julia stand vor mir. „Hier bist du also. Und warum hast du meine stinkenden Sportschuhe in der Hand?“ Ich lief sofort knall rot an. „Du bist also so ein kleiner Perverser der auf Fußgeruch steht?“ Nach einer kurzen Pause wechselte Julias erschrockener Blick zu einem fießen Grinsen. „Weiß eigentlich Jessica davon?“ „Nein, und bitte sag ihr auch nichts davon. Ich mach auch alles was du willst!“ „Alles? Na das wollen wir doch erst mal testen!“ So musste ich mich erst einmal vor das Bett legen. Julia setzte sich auf das Bett und legte mir ihre verschwitzen besockten Füße über Nase und Mund. Es war der Himmel auf Erden. Nach einiger Zeit zog Julia dann einen Socken aus und steckte ihn mir in den Mund. Zudem band sie mir einen ihrer Sportschuhe mit der offenen Seite auf meine Nase. Den noch besockten Fuß stellte sie danach auf meine Augen das ich nichts sehen konnte. Es roch so fantastisch und ich glaubte ich träume als der Fuß plötzlich weg gezogen wurde und ein Blitz das Zimmer erhellte.
Julia hatte ein Bild von mir gemacht wie ich ihren Schuh auf der Nase hatte. Als ich sie fragte weshalb, antwortete sie nur: „Ich benötige ja ein Beweisbild falls du nicht machst was ich von dir verlange! Und nun verschwinde!“ Keine Sekunde zu früh wie sich herausstellte. Kaum war ich in Jessicas Zimmer, kam meine Freundin auch schon nach Hause. Ich hatte Angst das Julia ihr etwas verriet, doch sie hielt dicht. Bis nach einigen Wochen, ich hatte das erlebte schon fast vergessen, auf einmal mein Handy klingelte. Eine Nachricht von Julia. „Jessica will morgen auf eine Party. Du wirst dafür Sorgen das du Zuhause bleiben kannst und Julia alleine geht. Sobald Jessica das Haus verlassen hat wirst du dich in mein Zimmer begeben und dort auf mich warten!“. Gesagt getan. Am nächsten Tag log ich meine Freundin an das es mir nicht gut geht, sie aber trotzdem mit ihren Freundinnen zu der Feier gehen könne. Als Julia das Haus verlassen hatte ging ich in das Zimmer von Jessica und wartete. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging die Zimmertür auf und Jessica Stand vor mir. In der Hand hielt Sie einen Schal mit dem sie mir die Augen verbunden hat. Ich musste mich anschließend auf den Boden legen und bekam sofort ihre himmlisch riechenden Socken auf meine Nase. Nach einiger Zeit nahm sie die Socken wieder von meinem Gesicht und meinte zu mir: „Warte kurz, ich muss schnell etwas holen“. Kurze Zeit später spürte ich erneut Socken auf meinem Gesicht. Doch irgendwas war anders. Die Socken rochen nicht wie kurz zuvor. Irgendwie nicht ganz so intensiv.
ich habe euch mal eine kleine Geschichte geschrieben. Der Anfang bis zum öffnen der Wohnungstür entspricht sogar der Wahrheit. Den Rest hätte, habe ich aber leider so nicht erlebt
Meine Freundin und ihre Schwester (Teil 1)
Es war ein heißer Sommertag als ich bei meiner Freundin Jessica zu Besuch war. Sie studiert in der gleichen Stadt wie ihre Schwester Julia, weshalb sie zusammen wohnen. Als sich gegen 15 Uhr ihre Schwester Julia bei uns verabschiedete um ins Fitnessstudio zu gehen freute ich mich bereits, weil ich wusste das ich bald alleine sein werde, denn Jessica hatte später noch einen Zahnarzttermin, um mich den Schuhen und Socken von Julia zu widmen. Als meine Freundin gegen 15:30 Uhr die Wohnung verließ wartete ich noch kurz um sicher zu gehen das sie nichts vergessen hat. Nach etwa 10 Minuten ging ich also in das Zimmer von Julia und sah schon die Socken am Boden liegen die Julia gestern getragen hatte. Sofort hielt ich mir diese unter die Nase und roch daran. Während ich also an den Söckchen roch, schaute ich mich im Zimmer um und erblickte mein eigentliches Ziel der begierte. Julia hatte ein paar High Heels in denen ich sie schon oft bewundert durfte während sie Abends zum feiern ging. Ich hielt mir die beiden Schuhe ins Gesicht. Sofort stieß mir der süßliche Geruch ihres Fußschweißes in die Nase. Es war ein traumhafter Geruch. Scheinbar so traumhaft das ich mich sofort darin verlor und die Zeit vergaß. Nach gefühlt 5 Minuten hörte ich wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Sofort geriet ich in Panik und versteckte mich unter Julias Bett. Gerade noch rechtzeitig bevor ihre Zimmertür aufging.
Unter dem Bett konnte ich sehen wie Julia ihre Sporttasche in die Ecke warf, sich ein Handtuch und frische Klamotten schnappte und wieder aus dem Zimmer ging. Sie wollte scheinbar duschen gehen. Ich wartete also kurz und kam dann wieder unter dem Bett hervor. Da Julia meist recht lange duschte ging, nutze ich also die Chance. Öffnete ihre Sporttasche und roch an ihren wunderbaren noch warmen Sportschuhen. Kaum hatte ich die Nase in den Schuhen vergraben, ging die Tür ruckartig auf und Julia stand vor mir. „Hier bist du also. Und warum hast du meine stinkenden Sportschuhe in der Hand?“ Ich lief sofort knall rot an. „Du bist also so ein kleiner Perverser der auf Fußgeruch steht?“ Nach einer kurzen Pause wechselte Julias erschrockener Blick zu einem fießen Grinsen. „Weiß eigentlich Jessica davon?“ „Nein, und bitte sag ihr auch nichts davon. Ich mach auch alles was du willst!“ „Alles? Na das wollen wir doch erst mal testen!“ So musste ich mich erst einmal vor das Bett legen. Julia setzte sich auf das Bett und legte mir ihre verschwitzen besockten Füße über Nase und Mund. Es war der Himmel auf Erden. Nach einiger Zeit zog Julia dann einen Socken aus und steckte ihn mir in den Mund. Zudem band sie mir einen ihrer Sportschuhe mit der offenen Seite auf meine Nase. Den noch besockten Fuß stellte sie danach auf meine Augen das ich nichts sehen konnte. Es roch so fantastisch und ich glaubte ich träume als der Fuß plötzlich weg gezogen wurde und ein Blitz das Zimmer erhellte.
Julia hatte ein Bild von mir gemacht wie ich ihren Schuh auf der Nase hatte. Als ich sie fragte weshalb, antwortete sie nur: „Ich benötige ja ein Beweisbild falls du nicht machst was ich von dir verlange! Und nun verschwinde!“ Keine Sekunde zu früh wie sich herausstellte. Kaum war ich in Jessicas Zimmer, kam meine Freundin auch schon nach Hause. Ich hatte Angst das Julia ihr etwas verriet, doch sie hielt dicht. Bis nach einigen Wochen, ich hatte das erlebte schon fast vergessen, auf einmal mein Handy klingelte. Eine Nachricht von Julia. „Jessica will morgen auf eine Party. Du wirst dafür Sorgen das du Zuhause bleiben kannst und Julia alleine geht. Sobald Jessica das Haus verlassen hat wirst du dich in mein Zimmer begeben und dort auf mich warten!“. Gesagt getan. Am nächsten Tag log ich meine Freundin an das es mir nicht gut geht, sie aber trotzdem mit ihren Freundinnen zu der Feier gehen könne. Als Julia das Haus verlassen hatte ging ich in das Zimmer von Jessica und wartete. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging die Zimmertür auf und Jessica Stand vor mir. In der Hand hielt Sie einen Schal mit dem sie mir die Augen verbunden hat. Ich musste mich anschließend auf den Boden legen und bekam sofort ihre himmlisch riechenden Socken auf meine Nase. Nach einiger Zeit nahm sie die Socken wieder von meinem Gesicht und meinte zu mir: „Warte kurz, ich muss schnell etwas holen“. Kurze Zeit später spürte ich erneut Socken auf meinem Gesicht. Doch irgendwas war anders. Die Socken rochen nicht wie kurz zuvor. Irgendwie nicht ganz so intensiv.
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Re: Geschichte (Socken und Schuhe)
Hammer geiler Story-Start.
Ich weiß gar nicht ob mich mehr interessiert, wie die echte Geschichte weiter ging, oder deine imaginäre Story mit all den Erlebnissen.
Ich weiß gar nicht ob mich mehr interessiert, wie die echte Geschichte weiter ging, oder deine imaginäre Story mit all den Erlebnissen.
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Re: Geschichte (Socken und Schuhe)
Klingt vielversprechend Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung
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Re: Geschichte (Socken und Schuhe)
Super Geschichte. Ich bin ebenfalls gespannt, wie es weitergeht.
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Re: Geschichte (Socken und Schuhe)
Die echte Geschichte ging leider langweilig weiter. Ich hatte das Glück das die Wohnungstür um die Ecke war. Sodass ich schnell unbemerkt ins Bad huschen konnte.Surferking wrote: ↑Fri Sep 15, 2023 2:28 pm Hammer geiler Story-Start.
Ich weiß gar nicht ob mich mehr interessiert, wie die echte Geschichte weiter ging, oder deine imaginäre Story mit all den Erlebnissen.
An der Fortsetzung arbeite ich bereits
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Re: Geschichte (Socken und Schuhe)
Teil 2
Panik machte sich in mir breit. Was wenn Julia mich verraten hatte? Was wenn Jessica davon erfährt? Aber ich hörte Julia mit niemandem reden. War da noch jemand? Noch bevor ich den Gedanken zu ende denken konnte entfernte Julia die Augenbinde. Es dauerte kurz bis ich mich an die plötzliche Helligkeit gewöhnte, konnte dann aber entspannt durchatmen. Es war nur Julia zu sehen.
„Na, wie findest du die Socken von Vanessa? Ich war gestern mit Vanessa (Vanessa ist Julias beste Freundin) unterwegs und habe ihr erzählt das ich einen Fußsklaven habe.“ Vanessa war total begeistert. Sie erzählte mir davon das Sie auch gerne einen Sklaven hätte, sich aber nicht traut. Anschließend zog sie ihre Socken aus, drückte sie mir in die Hand und sagte „Hier, damit dein Sklave nicht immer nur an deinen Käsefüßen riechen muss“. „Und? Welche Socken riechen besser?“ fragte mich Julia.
Als ich sagte das Vanessas Socken besser rochen, wurde Julia wütend. „Soso, das wollen wir doch mal sehen“. Sie stopfte mir ihre Socken in den Mund und rief Vanessa an. Sie verließ das Zimmer, sodass ich nicht hören konnte was sie sagte. Nach einigen Minuten kam Sie mit ein paar Seilen wieder. Sie band mich mit Händen und Füßen an ihren Bettpfosten fest. Kurz darauf klingelte es an der Wohnungstür. In mir machte sich erneut Angst breit. Allerdings konnte ich jetzt nicht mehr weg.
Julia öffnete die Wohnungstür. „Oh, du hast ja noch jemanden mitgebracht. Kommt rein und lasst eure Schuhe erst mal noch an“ hörte ich Julia sagen. Es wurde gekichert. Als sich die Zimmertür öffnete stand dort Vanessa. Ich hatte sie schon einige male gesehen als sie Julia besucht hatte. Sofort als sie mich angebunden liegen sah fing sie lauthals das lachen an. Als sich alle drei wieder beruhigt hatten, stelle Vanessa ihre Begleitung vor. „Das ist Michelle, meine Schwester. Als ich ihr erzählt hatte wo ich hingehe, wollte sie unbedingt mit. Sie hat auch extra die ältesten Socken aus ihrem Wäschekorb gekramt und wieder angezogen“.
„Dann wollen wir doch mal sehen ob Vanessas Socken wirklich besser riechen. Ich habe sie extra darum gebeten die Socken, welche sie heute morgen als sie mit mir im Fitnessstudio war, an hatte wieder anzuziehen.“ warf Julia ein. Vanessa zog ihre Schuhe aus und schon erfüllte ein wunderbarer Geruch das Zimmer.
Panik machte sich in mir breit. Was wenn Julia mich verraten hatte? Was wenn Jessica davon erfährt? Aber ich hörte Julia mit niemandem reden. War da noch jemand? Noch bevor ich den Gedanken zu ende denken konnte entfernte Julia die Augenbinde. Es dauerte kurz bis ich mich an die plötzliche Helligkeit gewöhnte, konnte dann aber entspannt durchatmen. Es war nur Julia zu sehen.
„Na, wie findest du die Socken von Vanessa? Ich war gestern mit Vanessa (Vanessa ist Julias beste Freundin) unterwegs und habe ihr erzählt das ich einen Fußsklaven habe.“ Vanessa war total begeistert. Sie erzählte mir davon das Sie auch gerne einen Sklaven hätte, sich aber nicht traut. Anschließend zog sie ihre Socken aus, drückte sie mir in die Hand und sagte „Hier, damit dein Sklave nicht immer nur an deinen Käsefüßen riechen muss“. „Und? Welche Socken riechen besser?“ fragte mich Julia.
Als ich sagte das Vanessas Socken besser rochen, wurde Julia wütend. „Soso, das wollen wir doch mal sehen“. Sie stopfte mir ihre Socken in den Mund und rief Vanessa an. Sie verließ das Zimmer, sodass ich nicht hören konnte was sie sagte. Nach einigen Minuten kam Sie mit ein paar Seilen wieder. Sie band mich mit Händen und Füßen an ihren Bettpfosten fest. Kurz darauf klingelte es an der Wohnungstür. In mir machte sich erneut Angst breit. Allerdings konnte ich jetzt nicht mehr weg.
Julia öffnete die Wohnungstür. „Oh, du hast ja noch jemanden mitgebracht. Kommt rein und lasst eure Schuhe erst mal noch an“ hörte ich Julia sagen. Es wurde gekichert. Als sich die Zimmertür öffnete stand dort Vanessa. Ich hatte sie schon einige male gesehen als sie Julia besucht hatte. Sofort als sie mich angebunden liegen sah fing sie lauthals das lachen an. Als sich alle drei wieder beruhigt hatten, stelle Vanessa ihre Begleitung vor. „Das ist Michelle, meine Schwester. Als ich ihr erzählt hatte wo ich hingehe, wollte sie unbedingt mit. Sie hat auch extra die ältesten Socken aus ihrem Wäschekorb gekramt und wieder angezogen“.
„Dann wollen wir doch mal sehen ob Vanessas Socken wirklich besser riechen. Ich habe sie extra darum gebeten die Socken, welche sie heute morgen als sie mit mir im Fitnessstudio war, an hatte wieder anzuziehen.“ warf Julia ein. Vanessa zog ihre Schuhe aus und schon erfüllte ein wunderbarer Geruch das Zimmer.
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Re: Geschichte (Socken und Schuhe)
Na, das geht ja ab!!!
Bitte weiter so
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Re: Geschichte (Socken und Schuhe)
Teil 3
Kurz darauf hatte ich Vanessas Schuh schon auf meiner Nase. Es roch zehn mal stärker als der Raum zuvor. Kein Vergleich mit den Socken die mir Julia zuvor auf die Nase hielt. Sofort regte sich etwas in meiner Hose. „Schaut euch das an. Dem gefällt das ja wirklich“ sprach Michelle und fing sofort das lachen an. „Ob ihm meine Schuhe wohl auch so gefallen?“. Kaum Ausgesprochen hatte ich Michelles Schuhe auch schon auf der Nase. Der Geruch stand Vanessas Schuh in nichts nach. Es roch genauso intensiv, nur etwas süßlicher. Natürlich gefiel mir das und der Druck in meiner Hose wurde immer stärker.
„Na dann wollen wir doch mal sehen was der Freund meiner Schwester so zu bieten hat“ sprach Julia und öffnete meine Hose. Sofort sprang ihnen mein Ding entgegen. „Wow, da hat sie sich ja ein stattliches Exemplar ausgesucht. Aber was machen wir jetzt mit dir?“. Vanessa machte den Vorschlag mir die Augen zu verbinden und ich muss dann erraten an wessen Schuh oder Socken ich gerade rieche. Kaum war der Vorschlag ausgesprochen hatte ich schon den Schal auf den Augen und einen Schuh auf der Nase. Es roch sehr intensiv, gleichzeitig aber auch sehr süßlich. Ich tippte auf Vanessa und lag leider falsch. Plötzlich traf mich eine Faust genau in die Eier. „Wer unsere Schuhe nicht auseinander halten kann hat es auch nicht verdient davon geil zu werden“ sagte Julia zu mir. Schon hatte ich einen anderen Schuh auf der Nase. Es roch weniger süßlich aber dafür um so heftiger. Es stank schon fast richtig. Ich tippte diesmal auf auf Michelle und lag richtig. Der Schuh auf meiner Nase wechselte. Aber da ich richtig lag, blieb der Schlag aus. Kaum hatte ich den anderen Schuh wieder auf der Nase fing wieder stark an zu stinken. Es mussten also Julias Schuhe sein. Ich sagte aber erst mal noch nichts um den Geruch weiter zu genießen. Ich genoss jede Sekunde und mein Schwanz schwoll wieder auf volle Größe an. Als ich jetzt auf Julia tippte wurde mir der Schuh wieder von der Nase genommen und plötzlich spürte ich etwas an meinem Penis.
Mir wurde die Augenbinde abgenommen und alle drei Damen setzten sich neben mich aufs Bett. Jetzt konnte ich auch sehen was ich plötzlich an meinem Penis spürte. Julia hatte ihren Schuh auf meinen Schwanz gesteckt und fing nun an den Schuh auf und ab zu bewegen. Dabei legten Vanessa, Michelle und Julia ihre verschwitzten Socken auf mein Gesicht. Sofort vermischte sich der Geruch zu einem wunderbaren Dufterlebnis. Es dauerte selbstverständlich nicht all zu lange und ich explodierte in Julias Schuh. „Ihh, schaut euch dieses Schwein an. Der ist voll in meine Schuhe gekommen.“ schrie Julia auf. „Ist doch geil, schlüpf doch mal rein“ entgegnete ihr Vanessa. Julia steckte tatsächlich ihren besockten Fuß hinein und fing an zu strahlen. „Das fühlt sich wirklich geil an. Die lass ich jetzt auf jeden Fall an. Kommt, wir gehen aus Mädels.“. Sie machten mich los, traten mir alle noch einmal in die Eier und jagten mich aus dem Zimmer.
So ging ich dann völlig erschöpft und überglücklich in Jessicas Zimmer. Legte mich ins Bett und schlief sofort ein.
Kurz darauf hatte ich Vanessas Schuh schon auf meiner Nase. Es roch zehn mal stärker als der Raum zuvor. Kein Vergleich mit den Socken die mir Julia zuvor auf die Nase hielt. Sofort regte sich etwas in meiner Hose. „Schaut euch das an. Dem gefällt das ja wirklich“ sprach Michelle und fing sofort das lachen an. „Ob ihm meine Schuhe wohl auch so gefallen?“. Kaum Ausgesprochen hatte ich Michelles Schuhe auch schon auf der Nase. Der Geruch stand Vanessas Schuh in nichts nach. Es roch genauso intensiv, nur etwas süßlicher. Natürlich gefiel mir das und der Druck in meiner Hose wurde immer stärker.
„Na dann wollen wir doch mal sehen was der Freund meiner Schwester so zu bieten hat“ sprach Julia und öffnete meine Hose. Sofort sprang ihnen mein Ding entgegen. „Wow, da hat sie sich ja ein stattliches Exemplar ausgesucht. Aber was machen wir jetzt mit dir?“. Vanessa machte den Vorschlag mir die Augen zu verbinden und ich muss dann erraten an wessen Schuh oder Socken ich gerade rieche. Kaum war der Vorschlag ausgesprochen hatte ich schon den Schal auf den Augen und einen Schuh auf der Nase. Es roch sehr intensiv, gleichzeitig aber auch sehr süßlich. Ich tippte auf Vanessa und lag leider falsch. Plötzlich traf mich eine Faust genau in die Eier. „Wer unsere Schuhe nicht auseinander halten kann hat es auch nicht verdient davon geil zu werden“ sagte Julia zu mir. Schon hatte ich einen anderen Schuh auf der Nase. Es roch weniger süßlich aber dafür um so heftiger. Es stank schon fast richtig. Ich tippte diesmal auf auf Michelle und lag richtig. Der Schuh auf meiner Nase wechselte. Aber da ich richtig lag, blieb der Schlag aus. Kaum hatte ich den anderen Schuh wieder auf der Nase fing wieder stark an zu stinken. Es mussten also Julias Schuhe sein. Ich sagte aber erst mal noch nichts um den Geruch weiter zu genießen. Ich genoss jede Sekunde und mein Schwanz schwoll wieder auf volle Größe an. Als ich jetzt auf Julia tippte wurde mir der Schuh wieder von der Nase genommen und plötzlich spürte ich etwas an meinem Penis.
Mir wurde die Augenbinde abgenommen und alle drei Damen setzten sich neben mich aufs Bett. Jetzt konnte ich auch sehen was ich plötzlich an meinem Penis spürte. Julia hatte ihren Schuh auf meinen Schwanz gesteckt und fing nun an den Schuh auf und ab zu bewegen. Dabei legten Vanessa, Michelle und Julia ihre verschwitzten Socken auf mein Gesicht. Sofort vermischte sich der Geruch zu einem wunderbaren Dufterlebnis. Es dauerte selbstverständlich nicht all zu lange und ich explodierte in Julias Schuh. „Ihh, schaut euch dieses Schwein an. Der ist voll in meine Schuhe gekommen.“ schrie Julia auf. „Ist doch geil, schlüpf doch mal rein“ entgegnete ihr Vanessa. Julia steckte tatsächlich ihren besockten Fuß hinein und fing an zu strahlen. „Das fühlt sich wirklich geil an. Die lass ich jetzt auf jeden Fall an. Kommt, wir gehen aus Mädels.“. Sie machten mich los, traten mir alle noch einmal in die Eier und jagten mich aus dem Zimmer.
So ging ich dann völlig erschöpft und überglücklich in Jessicas Zimmer. Legte mich ins Bett und schlief sofort ein.
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Re: Geschichte (Socken und Schuhe)
Super geil, das regt richtig das Kopfkino an.
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