Kapitel 5 Moniques Blackout
Es ist Ende April Anfang Mai, es ist sehr viel Passiert, seit Monique wieder aus Craiton Peak zurück ist, und einige Erinnerungen verblassen mittlerweile, sie hat immer noch Ihre Zara Heels zu Hause stehen, auch hat sie sie nicht gereinigt, das wird auch schwer werden, da das Wildleder völlig im Eimer ist.
In den letzen Monaten hatte sie nie wieder solch ein Erlebnis wie mit Daniel, er hatte sich auch nicht mehr bei Ihr gemeldet also stürzte sie sich wieder in Ihre Arbeit und hatte richtig Erfolg, sie schaffte es mehrere Großaufträge an Land zu ziehen und auch abzuschließen und ihre Erfolge genoss sie mit ausgedehnten Shoppingtouren, sie schaffte es sich in nur einem Monat 35 neue paar Schuhe zu kaufen welche nicht gerade sehr billig waren, ein paar davon hatte es Ihr ganz besonders angetan, sie liebte sie abgöttisch und trug sie fast jeden Tag, es waren ein paar schwarze Satin Heels von Pleaser mit einer kleinen Schleife von drauf und Spitzen Umrandung , sowie 12 cm Pfennigabsätzen und 1 cm Plateaus, die Schuhe waren halbrund und sehr bequem, es machte ihr keine Problem damit den ganzen Tag herum zu laufen zumal sie die Heels im Büro sowieso nicht mehr ausziehen wollte nachdem ihr ja ein Kollege in die anderen gewichst hatte.
Es war ein Donnerstag und im Büro war nichts los, Monique trug einen schwarz-weißen Push up BH. Einen dazu passenden String, Perlfarbene Nylon Stümpfe, eine Silber-Graue Satin Bluse, einen schwarzen Rock sowie einen schwarzen Lackleder Gürtel und ihre Pleaser Heels dazu, gegen 10:30 Uhr kam Ihr Chef zu Ihr: Monique??
Ja Chef??
Äh es ist ja heute nichts Los also nehmen sie sich den Rest des Tages frei!
Okay Chef!
Monique begann ihren Arbeitsplatz aufzuräumen und den PC auszuschalten, sie nahm ihre Handtasche und ging aus den Büro zum Fahrstuhl, als die Türen am schließen waren hörte sie plötzlich: Halt nehmen sie mich mit!
Geistesgegenwärtig hielt Monique ihre Hand zwischen die Türen sodass sie wieder auf gingen, eine Frau stürmte heran, sie trug einen Schwarzen Leder Mini, schwarze Nylon Stümpfe, eine weiße Bluse und schwarze Sandaletten mit hohen Pfennigabsätzen und Beinschnürrung, Monique erkannte sie nicht gleich aber als der Fahrstuhl losfuhr wusste sie wer neben Ihr Stand, es war Steffi, die neue aus der Abteilung B7, Monique konnte sie ganz gut beobachten, da die Türen im Inneren Verspiegelt waren, sie musste sich mühe geben nicht zu lachen, denn das Outfit war doch eher für eine Party gedacht als für die Arbeit, sie wusste dass sie sowas niemals Tragen würde.
Als der Fahrstuhl dann das Erdgeschoß erreicht hatte und sich die Türen Öffneten legte Monique einen etwas Hochnäsigen Blick auf und ging aus dem Fahrstuhl als ihr plötzlich von hinten jemand auf die Schulter tippte: Entschuldigung??
Sie sind doch Frau Le Gall oder??
Ja bin ich und sie??
Hallo ich bin Steffi
Steffanie Monroe ich werde ab morgen ihnen Unterstehen, sie sollen mir alles Zeigen und mich anlernen.
Ach wirklich??
Na dann habe ich hier schon mal einen guten Tipp für sie, Ziehen sie sich Morgen was Vernünftiges an, ich habe morgen viele Wichtige Kundengespräche und da kann ich kein Partyluder an meiner Seite gebrauchen!
Monique drehte sich wieder um und verließ das Foyer um sich auf den Nachhauseweg zu machen, sie war ziemlich sauer, weil sie keine Lehrlinge mochte, Ihr hatte mal ein Kerl ein Kundengespräch mit einem Scheich versaut, weil er ihn Beleidigt hatte und seit dem nahm sie keine Lehrlinge mehr an aber der Chef wird schon seine Gründe haben warum gerade sie die Frau an ihrer Seite hatte.
Auf dem Nachhauseweg kam Monique bei Ihrem Lieblingsschuhgeschäft vorbei und im Schaufenster standen ein paar Sündhaft Teure aber Traumhaft schöne Wildleder Stiefel in Grau mit 0,5 cm Plateau und 13 cm Pfennigabsätzen, Monique war sofort klar, dass sie diese Teile unbedingt haben musste, also ging sie in den Laden wo sie sofort begrüßt Wurde: Monique! Mensch hast du schon unsere Neu eigetroffenen schuhe gesehen??
Hallo!
Ich hätte gern ein Paar der Grauen Stiefel aus dem Schaufenster in meiner Größe bitte!
Ah eine sehr gute Wahl die sind von Bronx, sehr Hochwertig und der Tragecomfort ist Erstklassik!
Leider Kosten sie auch ein bisschen mehr aber bei einem so Hochwertigem Schuh, der wird lange halten.
Davon bi ich Über Zeugt.
Monique zog die Stiefel an, sie schloss die Reißverschlüsse und fühlte wie sich die Leder Schäfte um ihr Bein schlossen und warm wurden, es war herrlich, sie stand auf und ging durch den Laden, mit einem zufriedenen Grinsen ging sie zur Kasse, ich Behalte sie gleich an, man spürt sie fast gar nicht und sie sind so leicht und angenehm zu tragen, packen sie mir die Heels in eine Tüte!
Monique bezahlte und als sie noch einmal einen Blick auf die Kasse warf spürte sie einen klitze kleinen Stich im Herzen Uhh das war viel Geld aber egal!
Sie verließ das Geschäft und ging weiter nach Hause, den Rest des Tages und des Abends verbrachte sie damit sich auf die Kundengespräche vorzubereiten und ging dann früh schlafen.
Der nächste Morgen, Monique stand gut gelaunt und voller Zuversicht auf und machte sich fertig fürs Büro, Schwarze Spitzen Unterwäsche, schwarze Nylons, dazu ein Grauer Falten Minirock der bis kurz vor die Knie ging, eine Kurzärmelige weiße Bluse, darüber ein Kurzärmeliges Schwarzes Oberteil und die Ärmel der Bluse einmal Umgekrempelt und zu guter Letzt noch Ihre Neuen Stiefel und einen Schwarzen dünnen Lackleder Gürtel als Accessoire am Rock, sie schaute sich im Spiegel an: Man siehst Du gut aus Kleines!
Und schwupp die Handtasche genommen und ab zur Arbeit, als Monique dort an kam und zum Aufzug ging bemerkte sie dass einige Kollegen ihr ziemlich hinterher starrten, was sie nur bestätigte, sie sah einfach Umwerfend aus aber dennoch Seriös, ab in den Aufzug und hoch in den 63ten Stock, als sie an Ihrem Arbeitsplatz an kam, stand Ihr Chef schon da: Monique guten Morgen!
Sie haben sich aber richtig Herausgeputzt!
Ja Chef die Kunden werden Überzeugt sein uns nicht zu verlassen und noch mehr bei uns Abzuschließen.
Wenn sie das heute hinbekommen ist ihnen das Eckbüro so gut wie sicher!
Na dann will ich mich mal besonders ins Zeug legen!
Gut wir sehen uns dann nachher noch zum Meeting!
Alles klar Chef.
Monique setzte sich und begann die Unterlagen hervor zu holen um sie noch einmal durch zu gehen, als sie plötzlich jemanden neben sich Wahr nahm, es war Steffi, die Neue, die ja ab heute bei ihr arbeiten sollte, Monique sah sie kritisch an, schwarze Buissneshose, weiße Bluse, und schwarzer Blazer, dazu noch ein paar schwarze Pumps mit 6 cm hohen breiteren Absätzen: Okay so nehme ich sie mit, und merken sie sich, sie sagen kein Wort, und notieren sich wichtige Stichpunkte im Umgang mit Kunden ist das klar??
Ja Frau Le Gall.
Na gut dann auf in den Kampf.
Monique und Steffi gingen zum großen besprechungsraum an der Westseite des Gebäudes, der Kunde saß bereit in einem der Leder Sessel, Monique betrat den Raum mit einem Freundlichen Lächeln und begrüßte den Kunden auf Indisch, es war ein Millionen schwerer Indischer Immobilien Magnat.
Das Gespräch verlief ebenfalls auf Indisch und Monique sprach sehr ausführlich mit Ihm, und führte ihm zu einigen Versicherungspaketen Präsentationen vor, Steffi saß etwas entfernt und beobachtete die beiden, ihre Gesten und wie sie mit einander Sprachen, es machte den Eindruck als sei der Kunde sehr überzeugt nur leider verstand Steffi kein einziges Wort.
Nach drei Stunden endlich gaben sich Monique und der Kunde erneut die Hand, nachdem er die Police unterschrieben hatte und Monique geleitete ihn aus dem Raum, als die Aufzug Türen sich schlossen und der Kunde auf dem Weg nach unten war, brachte Monique die Papieren zu ihrem Chef, um sich nach einer kurzen Pause Steffi zu krallen und mit Ihr zum nächsten Besprechungsraum zu gehen, dort warteten bereits die nächsten Zwei Kunden, es war ein Älteres Ehepaar dem eine große Diamanten Mine in Südafrika gehörte, auch hier zeigte Monique wieder vollsten Einsatz und mit ein bisschen Humor aber Bestimmtheit brachte sie die beiden auch zum Unterzeichnen und konnte die nächste Police zum Chef bringen, bis 16.00 Uhr folgte dann ein Kunde nach dem anderen, sie gaben sich quasi die Klinke in die Hände, Monique ging bei jedem Kunden auf seine Bedürfnisse ein, sie hatte sich im Vorfeld mit jedem Kunden befasst und sich erkundigt was er mag und welche Geschäfte er tätigt so war jedes Gespräch genau zu geschnitten.
Nachdem auch der Letzte Kunde gegangen war und Monique die Letzte Police zu Ihrem Chef brachte, ging sie noch ins Meeting welches nicht Interessant war und sie eigentlich auch nichts anging aber es wurde erwartet dass Abteilungsleiter anwesend sind also musste sie hin, nach dem Meeting ging sie mit zu Ihrem Chef ins Büro um noch mal alle Policen durch zugehen, nach einer halben Stunde kam sie mit Ihrem Chef zusammen heraus: Alle mal herhören, schaut euch diese gnadenlose Frau an, sie hat heute der HRS 70 Millionen Dollar eingebracht und wie?
Na mit Engagement, Überzeugungskraft und dem Willen alles zu geben!
Monique dafür bekommen sie nicht nur das Eckbüro sondern werden von mir auch zur Stellvertretenden Chef Abteilungsleiterin befördert, denn das haben sie sich eindeutig verdient.
Monique war überglücklich, sie war nun an dem Punkt angekommen, an dem sie nicht mehr so viel arbeiten musst sondern arbeiten lassen konnte dafür aber das Vierfache verdiente und als Assistentin bekam Monique Steffi an die Seite gestellt, da ihr Chef davon Überzeugt war, dass Monique ihr sehr viel beibringen würde, sie hatte sich hat heute auch nicht dumm angestellt, sie war Ruhig und hat sich viele Notizen gemacht.
Der Umzug von Ihrem Arbeitsplatz in ihr neues Büro dauerte nicht sehr lange, und nachdem Monique sich eingerichtet hatte rief sie Steffi zu sich, sie wollte wissen was sie denn heute alles gelernt hatte und ob sie erkennen konnte worauf es ankam, Steffie gab Monique die Notizen, die wiederum nahm einen Textmarker zur Hand und Unterstrich ein paar Begriffe und gab sie Steffi zurück: Diese Begriffe sind sehr Elementar in unserem Geschäft, was am Ende immer zählt ist der Abschluss einer Police egal ob es um 100 Dollar oder 1 Million Dollar geht du darfst diese Begriffe, Vertraulichkeit, Informationen, Interesse, Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit niemals vergessen und musst sie bei jedem Kunden anwenden, auch darfst du keine Angst davor haben, wenn dir ein Großkunde gegenüber sitzt er verlässt sich darauf, dass du weißt von was du Sprichst!
Man konnte sehen, dass Steffi alles aufsog, was Monique ihr sagte, zum Abschluss sagte Monique Ihr noch, dass sie den Schreibtisch vorm Büro beziehen kann so dass sie immer in der Nähe war.
Nach dem das dann geklärt war beschloss Monique Feierabend zu machen und ging aus dem Büro, sie nahm Steffi mit in die Bar unten auf der anderen Straßenseite um den Erfolg zu feiern, ein paar Kollegen kamen auch noch mit, sie setzten sich alle an einen großen Tisch und bestellten Cocktails, es war eine Lustige runde, viele alte peinliche Geschichten wurden ausgegraben über die alle Lauthals lachten.
Der Abend verlief locker und es war in zwischen ein Uhr nachts, Monique rief sich ein Taxi und ließ sich nach Hause fahren, sie war etwas beschwipst und Lustig drauf, als sie zu Hause war torkelte sie zu Ihrer Wohnung, ging hinein und fiel aufs Bett.
Die nächsten Wochen vergingen recht schnell und es war Ende Juni, Moniques Ton gegenüber Steffi wurde Rauer da sie Perfektion erwartete ganz besonders nachdem Steffi zwei Kunden Gespräche Vermasselt hatte, bei denen Monique eingreifen musste um die Kunden nicht zu verlieren.
Sie dachte sich, das man ja mal Fehler machen kann aber das ist in diesem Business Tödlich, jedoch gab Monique nicht auf und nahm Steffi noch ein paarmal an die Hand um sie endlich auf den richtigen Weg zu bringen, Steffi hingegen war von Moniques Übereifer gar nicht mehr begeistert, und kam inzwischen mit graus jeden Tag zur Arbeit, die setzte sich auch immer weiter fort obwohl Monique ihr mehrmals sagte, dass sie ebenfalls durch so eine harte Schule gehen musste.
Steffi war einfach nur noch genervt von Monique und ihrer ganzen Art, zudem prahlte sie immer mit neuen Sachen und Schuhe und was sie wieder alles neu hatte.
Eines Tages, es war ein Dienstagabend und Monique war gerade am nach Hause gehen, beschloss Steffi ihr eine Lektion zu erteilen die sie nebenbei auch ziemlich geil fand.
Sie wartete auf Monique in einer Seitenstraße, kam blitzschnell hinter einer Mülltonne hervor und hielt Monique ein Tuch vor Mund und Nase sodass Monique das Bewusstsein verlor, im Anschluss brachte Steffi sie in Ihr Auto und fuhr weg, sie brachte Monique weit aus der Stadt heraus, in ein altes Industriegebiet, dort lud sie sie aus und schleppte sie in eine alte Halle und Kettete sie an einen Pfeiler.
Es dauerte eine Weile bis Monique wieder zu sich kam, sie sah sich um und bekam Panik: Wo war sie??
Wer hatte sie hier her gebracht??
Sie schrie um Hilfe aber alles was sie hörte war nur Ihr Echo, es war kalt, dunkel und feucht, sie war am ganzen Körper am Zittern.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie Schritte von hinten auf sich zu kommen, es waren eindeutig Frauen Schritte und plötzlich sah sie Steffi neben sich stehen, Monique sagte ihr das sie sie losbinden soll und dass sie dann gemeinsam verschwinden würden, bis der Entführer wieder kommt, aber Steffis Blick verriet ihr, dass sie das nicht vor hatte.
Du kleine Dumme Schlampe, na wie fühlt man sich so wenn man nichts machen kann und jemanden Ausgeliefert ist??
Warum tust du das??
Warum? Du fragst echt nach dem Warum?
Oh bitte wie Dumm bist du eigentlich?
Du hast mich Wochen lang Schikaniert, andauernd hast du damit angegeben wie toll du bist und was du alles kannst, ich habe es satt, dir immer den Speichel auf zu lecken und immer alles für dich zu machen.
Ach übrigens, gefallen dir meine neuen Schuhe??
Monique sah nach unten und traute ihren Augen nicht, Steffi hatte ihre Schwarzen Pleaser Heels an.
Das sind meine, gib die sofort zurück!
Oh das denke ich nicht, du hast keine Wahl und musst nun ertragen was ich damit mache.
Was hast du vor?
Steffi ging ein bisschen um Monique herum und dann von ihr weg, in Richtung eines Schutthaufens, sie stellte sich davor, hob das eine Bein und trat mit voller Wucht in den Schutt, gleich mehrere Male, im Anschluss ging Steffi auf den Haufen und begann darauf herum zu springen, dies tat sie ein paar Minuten lang und als sie dann wieder zu Monique kam um Ihr das Ergebnis zu präsentieren, war dies völlig außer sich, Ihre Lieblinge waren völlig Zerstört, die Absätze waren abgebrochen, das Satin Material an den Schuhspitzen und Flanken war aufgerissen und die Schleifchen waren abgerissen: Du schlampe das zahle ich dir Heim!
A, a, a, a nicht so schnell, wir sind noch lange nicht fertig, und wenn hier jemand, jemandem etwas heimzahlt dann bin das ich du hast hier nichts zu melden.
Steffi hatte die Worte noch nicht ganz ausgesprochen, da ging sie auf Monique zu, griff ihr an die Bluse und riss sie ihr auf.
Um Monique noch ein bisschen mehr zu quälen, nahm Steffi einen Stuhl, stellte ihn vor sie und setzte sich darauf, sie zog die Heels aus und begann die Innensohlen heraus zu reißen, nahm dann ein Messer und zerschnitt den Rest der Heels in kleine Stücken, die sie dann auf Monique warf, Monique fing an zu weinen, es kamen Gedanken in Ihr hoch: Wenn sie schon die Heels hatte, dann war sie in meiner Wohnung, was wenn sie noch mehr meiner Schuhe oder gar meiner Sachen kaputt macht?
Die Vorstellung daran war für Monique unerträglich und erdrückend, es gab nichts was sie dagegen hätte tun können.
Steffi hingegen machte es richtig Spass die Schuhe kaputt zu machen und sie musste sich schon mehrmals zwischen ihren Beine fassen um ihre Muschi zu reiben, das war nun die Höchststrafe für Monique, zu sehen, dass Steffi davon auch noch geil wurde.
Nachdem Steffi nun mit den Heels fertig war, stand sie auf und verschwand wieder für kurze Zeit, um dann mit neuer Energie und neuen Schuhen wieder zu kommen, aber nicht nur Schuhe, als Monique sah was Steffi nun an hatte wäre sie am liebsten Ohnmächtig geworden, es war das Outfit, das Monique an dem ersten Tag von Steffi getragen hatte, sogar die grauen Stiefel, Steffi stellte sich vor sie: Hmm ich finde das steht mir auch ganz gut oder??
Nur…
Schnipp…
Sie hatte eine Schere genommen und den Rock gekürzt, von Knielang zu sehr Kurz, damit ging sie auf Monique zu und fasste ihr zwischen die Beine, da Monique ebenfalls einen Rock trug, konnte Steffi ihr gleich ans Höschen fassen, welches sie ihr gleich auch runter riss, um an Moniques Muschi zu spielen, sie schob ihr zwei Finger rein, streichelte sie, schob ihr den fetzen des Rocks rein und zog ihn langsam wieder heraus, Monique versuchte sich zu beherrschen aber sie musste bald aufgeben denn das Gefühl war einfach zu geil.
Während Monique die Augen schloss und sich der Lust hingab, schnitt Steffi ihr mehrere Stücken vom Rock ab.
Monique öffnete ihre Augen wieder und sah Steffi an: Okay Du hast gewonnen, ich mache alles was Du willst, mach mich los und ich zeige Dir mal wie das richtig geht!
Steffi war etwas Misstrauisch, war das nur ein Täuschungsversuch oder meinte sie es ernst?
Aber als Monique ihr Bein hob und es an Steffis Muschi rieb wusste sie das Monique nicht gelogen hatte und sie begann die Ketten los zu machen.
Die Ketten waren kaum ab, da Stürzte Monique sich auf Steffi drauf, sie drückte sie zu Boden und sah sie an, mit einer sanften Bewegung fasste sie Steffi zwischen die Beine und Streichelte Ihre Muschi, die bereits ziemlich feucht war.
Monique stand wieder auf und zog Steffi mit nach oben, sie gingen gemeinsam in einen Nebenraum, wo Steffi einen großen Berg von Moniques Sachen und Schuhen hatte, Monique nahm Steffi die Schere weg und begann ihr den Schwarzen Pullunder zu zerschneiden und schnitt ihr auch gleich zwei Löcher für die Brüste in die Bluse, sie drängte Steffi an die Wand und leckte ihre Brüste, Steffis Nippel waren inzwischen sehr hart geworden und Monique saugte genüsslich daran herum, nebenbei schob sie Steffi zwei Finger in die Muschi und rieb sie, Steffi begann nun leicht zu Stöhnen und Monique suchte nach etwas, dass sie ihr in die Muschi rammen könnte, Steffi stöhnte ihr nur Handtasche entgegen.
Monique nahm ihre Schwarze Handtasche und machte sie auf, darin waren verschiedene Dildos und auch Dildohöschen, Monique überlegte kurz, nee das war nicht das richtige, sie griff zum Haufen und bekam ein paar Silber graue Lackleder Heels mit 9 cm hohen Metall Pfennigabsätzen in die Finger, sie nahm den einen Heel und begann Steffis Muschi damit zu reiben, ihr geiler Saft machte das Gleiten es Heels leichter und so konnte Monique ihr langsam die Schuhspitze rein schieben, Steffi begann hefiger zu stöhnen: Oh, oh, jaa, jaa Du geile Schlampe mach’s mir richtig hart.
Das lies Monique sich nicht zweimal sagen und drückte den Heel tiefer in Steffis Muschi, Steffi Knetete ihre Brüste so fest sie nur konnte und riss sich dabei die Bluse vom Leib, Monique nahm Steffis Hand und legte sie an den Heels sodass Steffi es sich erst mal selbst machen musste, Monique stand auf und zog sich aus, sie wühlte in dem Haufen herum und zog ein paar Lia Overknee Stiefel heraus und zog sie an, danach begann sie sich intensiv an der Muschi herum zuspielen sodass ihr geiler Cremiger Saft zufließen begann, als sie sie Tätschelte, spritze es sogar schon, und schön auf ihre Stiefel, sie ging zu Steffi zog ihn den Heel aus der Muschi und leckte ihn ab.
Steffi ging vor Monique auf die Knie und leckte Ihre Muschi, sie Züngelte und Sagte daran herum sodass Monique immer Geiler wurde und immer mehr ihres Saftes heraus Spritzte, sie sah nun wieder zu Steffi hinunter: Los schlampe mach mit die Stiefel kaputt, aber mach es langsam.
Steffi nahm die Schere und begann die Overknees zu Malträtieren, erst schnitt sie Löcher in die Schäfte, dann die Schuhspitzen ab, sodass Moniques Zehen heraus schauten, während Steffi mit den Stiefeln zugange war, fragte Monique sie: Na meine kleine hast Du Durst??
Steffi sah sie an und nickte, kurz drauf nahm Monique den Silber-Grauen Gucci Heel, hielt ihn sich vor die Muschi und begann genüsslich hinein zu Pissen, dass Plätschern war Musik in Steffis Ohren, ehrfürchtig nahm sie von Monique den Heels entgegen und setzte ihn am Mund an: Hmm das ist so geil das schmeck so gut!
Steffi trank fast den gesamten Heel aus und goss sich den Rest über ihre Brüste.
Aus Moniques Overknees waren mittlerweile Sandaletten geworden in denen Monique nun herum Stolzierte und dabei noch die Absätze abbrach, da Monique nun schlecht darin laufen konnte zog sie sie aus und zog kurzerhand die Gucci Heels an.
Steffi konnte mittlerweile nicht mehr, sie war so geil und wollte nur noch gefickt werden, als Monique ihr dies aber Verweigerte und ihr stattdessen mit den Heels die Muschi rieb, griff Steffi zur Handtasche und nahm sich einen Dildo zur Hand um ihn sich in die Muschi zu schieben und es sich zu besorgen.
Als Monique das sah war sie außer sich, sie Zog sich ein Dildohöschen an, packte Steffi am Hals und Zerrte sie auf den Haufen, sie riss ihr den Dildo aus der Muschi und rammte ihr ihren rein, dabei Schrie Steffi ziemlich laut auf aber es interessierte Monique nicht im geringsten, sie begann Steffi richtig hart zu Ficken und hatte dabei mit einer Hand ihren Hals fest um Schlossen, Steffi kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus.
Monique war ziemlich Brutal und begann Steffis Brüste zu Tätscheln und ihre Nippel zu Zwirbeln, sie spürte wie Steffis geiler Saft ihr an die Beine Spritzte und dadurch das Monique von Steffi Kniete rutschten ihre Gucci Heels auf den rauen Beton Boden herum welcher ihnen stark zusetzte und sie Ruinierte.
Als Steffi dachte es kann nicht mehr Härter kommen griff Monique zu einem Massagestab, und schaltete ihn auf Volle Leistung um ihn Sich und Steffi an die Muschi zu halten, die Vibrationen waren so heftig, dass Steffi und Monique sehr laut Söhnten naja eher Schrien, Steffi liefen bereits die Tränen im Gesicht herunter und als sie kam, war es eine Explosion der Gefühle, sie krallte sich an Monique fest Söhnte ihr entgegen, Spritzte und Pisste sie Voll.
Die beiden gingen von einander und lagen nun auf dem Klamottenhaufen, beide waren am Zittern und brachten kein Wort heraus, bei Monique ging es sogar so weit, dass sie wegtrat.
Erst nach Stunden kam Monique weder zu sich, Steffi lag immer noch fertig neben Ihr, Monique stand auf und suchte sich ein paar Sachen zusammen um sich an zu ziehen, sie hob Steffi hoch und zog ihr ebenfalls etwas an, danach brachte sie Steffi zu Ihrem Auto, holte Ihre restlichen Sachen und fuhr mit Ihr wieder nach Acardia.
Ende.
Hier noch ein paar Bilder von Moniques Heels und Stiefeln
Moniques Blackout
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Re: Moniques Blackout
Nen Paar Komentare wären sehr Nett, damit ich weiß woran ich bin oder was ich beim Nächstenmal besser machen kann!
Danke
LG Gucci
Danke
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Re: Moniques Blackout
Hallo
Wunderbar!! Vielen Danke. Vor allem die Fotos am Schluss. Geben den Phantasien noch den letzten Kick!!
Danke
L.G.
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Wunderbar!! Vielen Danke. Vor allem die Fotos am Schluss. Geben den Phantasien noch den letzten Kick!!
Danke
L.G.
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