Geschichte-Die parallele Story
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Re: Geschichte-Die parallele Story
"Mach nicht mehr zu lange!" sagte die Overknee-Lady zum Barkeeper, nachdem sie ziemlich erschöpft mit den zerschnittenenen Choo-Pumps an ihren Füßen an der Theke angekommen war. Die Teilnehmer hatten sich mittlerweile alle verabschiedet, meine Frau und ich ebenso. Sie zog sich die Pumps von ihren mittlerweile schmerzenden Füßen und stellte sie ihm auf die Theke. "Wie so oft, für dich, mach damit, was dir gefällt" lächelte sie ihn an.
"Danke! Wie wäre es mit einer Fußmassage als Dankeschön, die könntest du, denke ich, gut gebrauchen."
Sie nickte ihn dankbar an. So viel Stunden mit diesen mörderischen Absätzen forderten auch von ihr Tribut, trotz aller Übung und Passion.
Mit seinen kräftigen Händen massierte und dehnte er ihr die müden, zarten und strapazierten Füße.
Beide genoßen es zutiefst!
Schließlich verabschiedete sie sich und ging barfuß zu ihrem Chauffeur, der sie nachhause bringen würde.
Der Barkeeper freute sich sehr über die überlassenen schwarzen Lackpumps.
Die waren fast so geil wie die Schuhe der Novizin heute Nacht, die hatte er leider nur kurz in den Händen halten und ihren Duft genießen können....
Was wohl aus denen geworden war, die Chancen die noch aufzutreiben waren nahe Null!
Aber als er die Champagner-Kühler einsammelte traf ihn fast der Schlag, auf dem fast geschmolzenen Eis eines Kühlers lagen die roten Cobra Lackpumps. Völlig mit Resten des Buffet verschmiert und außerdem reichlich mit Sperma vollgepumpt.
Kurz zögerte er, eigentlich waren diese aufgeweichten Pumps jetzt fertig und nicht mehr zu retten, oder....
Er untersuchte sie genauer, die Absätze waren, bis auf die normalen Tragespuren völlig intakt, fest und wackelten nicht, das Oberleder, sogar die Spitzen, machte einen guten Eindruck. Das goldfarbene Futter hatte schon vor diesem ereignisreichen Abend kräftige Trage- und Nutzungsspuren aufgewiesen.
Die deutlichen, ihn maximal ansprechenden, sehr geilen Zehenabdrücke raubten ihm fast den Verstand.
Nachdem er festgestellt hatte, dass diese Schuhe noch brauchbar und nutzbar waren, nahm er sie mit zu seiner Theke.
Dort spülte er sie mit reichlich lauwarmen Wasser, in dem Spülbecken mit den Bürsten für die Gläser säuberte er das Innere der Pumps.
Dann stellte er sie, locker mit Servietten gefüllt, zum langsamen Trocknen auf den Regalplatz hinter der Theke, wo sie zu Beginn des Abends schon einmal bestanden hatten. Mal sehen, was sich mit diesen megageilen Teilen nochso anstellen ließ...
Als wir von dem Chauffeur zuhause abgesetzt worden waren, stöckelte meine Frau völlig erledigt in unser Schlafzimmer und ließ sich nur noch ins Bett fallen.
Für sie war war die Orgie zweifelsfrei anstrengender gewesen als für mich. Die völlig durchweichten schwarzen Wildlederpumps der Overknee-Lady zog ich ihr von ihren schönen Füßen und stopfte sie mit trockenen Papiertüchern aus, damit sie langsam trocknen und somit ihre sexy Form behalten würden. Diese Isadora-Pumps waren die Mühe wert!
Auf dem Weg zu seine Auto fand der Barkeeper die Überbleibsel der roten Sergio Rossi Pumps in Gr.35,5.
Die waren endgültig fertig, zuerst zerschnitten und später völlig überdehnt (Männerfüße?) und auch mit Zigaretten verschmort und letztendlich ihrer Absätze braubt. Die lagen lost in der näheren Umgebung. Auch die Schuhspitzen waren eigentlich nur noch Löcher. Offensichtlich wurden die Pumps auf dem Parkplatz noch von vielen Reifen zermalmt...
Sein Fazit für die lange Nacht: Geil, mal sehen, wie das gesteigert werden kann!
"Danke! Wie wäre es mit einer Fußmassage als Dankeschön, die könntest du, denke ich, gut gebrauchen."
Sie nickte ihn dankbar an. So viel Stunden mit diesen mörderischen Absätzen forderten auch von ihr Tribut, trotz aller Übung und Passion.
Mit seinen kräftigen Händen massierte und dehnte er ihr die müden, zarten und strapazierten Füße.
Beide genoßen es zutiefst!
Schließlich verabschiedete sie sich und ging barfuß zu ihrem Chauffeur, der sie nachhause bringen würde.
Der Barkeeper freute sich sehr über die überlassenen schwarzen Lackpumps.
Die waren fast so geil wie die Schuhe der Novizin heute Nacht, die hatte er leider nur kurz in den Händen halten und ihren Duft genießen können....
Was wohl aus denen geworden war, die Chancen die noch aufzutreiben waren nahe Null!
Aber als er die Champagner-Kühler einsammelte traf ihn fast der Schlag, auf dem fast geschmolzenen Eis eines Kühlers lagen die roten Cobra Lackpumps. Völlig mit Resten des Buffet verschmiert und außerdem reichlich mit Sperma vollgepumpt.
Kurz zögerte er, eigentlich waren diese aufgeweichten Pumps jetzt fertig und nicht mehr zu retten, oder....
Er untersuchte sie genauer, die Absätze waren, bis auf die normalen Tragespuren völlig intakt, fest und wackelten nicht, das Oberleder, sogar die Spitzen, machte einen guten Eindruck. Das goldfarbene Futter hatte schon vor diesem ereignisreichen Abend kräftige Trage- und Nutzungsspuren aufgewiesen.
Die deutlichen, ihn maximal ansprechenden, sehr geilen Zehenabdrücke raubten ihm fast den Verstand.
Nachdem er festgestellt hatte, dass diese Schuhe noch brauchbar und nutzbar waren, nahm er sie mit zu seiner Theke.
Dort spülte er sie mit reichlich lauwarmen Wasser, in dem Spülbecken mit den Bürsten für die Gläser säuberte er das Innere der Pumps.
Dann stellte er sie, locker mit Servietten gefüllt, zum langsamen Trocknen auf den Regalplatz hinter der Theke, wo sie zu Beginn des Abends schon einmal bestanden hatten. Mal sehen, was sich mit diesen megageilen Teilen nochso anstellen ließ...
Als wir von dem Chauffeur zuhause abgesetzt worden waren, stöckelte meine Frau völlig erledigt in unser Schlafzimmer und ließ sich nur noch ins Bett fallen.
Für sie war war die Orgie zweifelsfrei anstrengender gewesen als für mich. Die völlig durchweichten schwarzen Wildlederpumps der Overknee-Lady zog ich ihr von ihren schönen Füßen und stopfte sie mit trockenen Papiertüchern aus, damit sie langsam trocknen und somit ihre sexy Form behalten würden. Diese Isadora-Pumps waren die Mühe wert!
Auf dem Weg zu seine Auto fand der Barkeeper die Überbleibsel der roten Sergio Rossi Pumps in Gr.35,5.
Die waren endgültig fertig, zuerst zerschnitten und später völlig überdehnt (Männerfüße?) und auch mit Zigaretten verschmort und letztendlich ihrer Absätze braubt. Die lagen lost in der näheren Umgebung. Auch die Schuhspitzen waren eigentlich nur noch Löcher. Offensichtlich wurden die Pumps auf dem Parkplatz noch von vielen Reifen zermalmt...
Sein Fazit für die lange Nacht: Geil, mal sehen, wie das gesteigert werden kann!
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Re: Geschichte-Die parallele Story
"Ob sie wohl noch ihren Duft haben werden?" fragte sich der Barkeeper, als er in den frühen Morgenstunden nachhause gekommern war.
Kurz hatte er überlegt die zerstörten Rossi Pumps zu seinem schnellen Vergnügen mitzunehmen, stattdessen war mit seinem Wagen auch noch ein paarmal drübergefahren, was ihn schon ziemlich antörnte.
Als er am Einschlafen war, dachte er darüber nach, was er mit Lackpumps der Novizin, meiner Frau, anstellen würde, am liebsten mit ihr in ihren Schuhen, mit einer Riesenlatte schlief er ein.
Meine Frau wachte im Laufe des Vormittags auf und nach reichlich Kaffee, beschloß sie heute ein wenig im Garten verschiedene Dinge zu erledigen.
Dazu zog sie sich ein luftiges geblümtes Sommerkleid über und schlüpfte in ihre "Garten-Pumps". Ein Paar extrem verschlissene beige JC-Wildlederpumps. Deren Sohlen waren mittlerweile völlig durchgelaufen, durch die Löcher spürte sie mit den großen Zehen den Untergrund. Von den Absatzflecken nichts mehr vorhanden, da waren nur noch die blanker Absatzblöcke, an denen die Lederreste nach oben verschoben waren.
Egal, sogar damit sah sie so sexy aus!
Noch krasser waren ihre "Car-Wash-Stilettos", ein Paar weisser Dolce&Gabbana Lackpumps, das mit Nieten in Form von Schraubenköpfen verziert war. Noch nicht durchgelaufen, aber wirklich verschlissen und der weiße Lack war an den Spitzen, Absätzen und allen Kanten abgewetzt. Die fast 14 cm Absätze mit Stahlplättchen waren aber immer noch stabil...
"Hallo, schön dich zu sehen!" rief der junge Bursche aus der Nachbarschaft, als er sie über das Gartentor erblickte.
Obwohl sie sich nach der letzten Nacht immer noch recht strapaziert fühlte, freute sie sich ihn zu Sehen.
"Mal sehen, was geht?!" dachte sie sich, schon wieder ein bisschen geil. Mit dem Burschen ging so einiges und in seinem Alter war er passenderweise auch immer geil.
Ganz bewusst lief sie mit vollem Körpereinsatz auf ihn zu und begrüßte ihn mit einem auffordernden Zungenkuß, der seine Wirkung nicht verfehlte.
Er wurde sofort sehr geil und seine Zunge erforschte fordernd ihre Mundhöhle bis zu den Mandeln.
Gleichzeitig spürte sie wie sein Schwanz hart wurde...
Sie zog ihn in Richtung Terrasse, dort bückte sie sich über den Tisch und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab.
Er lupfte ihr Kleid, sie spreitze ihre Beine passend und er setzte seine vom Slip befreite harte Eichel an ihrer nassen Muschi an und glitt in ihr enges Loch. Er fickte sie so heftig, dass sie immer wieder bei den kräftigen Stößen den Boden unter ihren Füßen verlor.
Nach einer Weile drehte er sie herum, umfasste ihre Knöchel, und nahm sie abwechselnd vaginal und anal. Ihre Gartenpumps zog er ihr von den Füßen und leckte ihre Zehen sauber. Als er merkte, dass er jetzt gleich abspritzen würde, hielt er beide Schuhe in die Schussrichtung und pumpte sie reichlich voll. Das Sperma vermischte sich mit dem Staub in den löchrigen Pumps.
"Nimm sie mit und leck sie sauber, und falls du Hunger bekommst, darfst du sie auch wieder aufessen!" verabschiedete ihn meine Frau.
Obwohl sie ihre Gartenpumps mochte, waren sie doch leicht zu ersetzen.
"Mal abwarten, was er damit macht.."
Kurz hatte er überlegt die zerstörten Rossi Pumps zu seinem schnellen Vergnügen mitzunehmen, stattdessen war mit seinem Wagen auch noch ein paarmal drübergefahren, was ihn schon ziemlich antörnte.
Als er am Einschlafen war, dachte er darüber nach, was er mit Lackpumps der Novizin, meiner Frau, anstellen würde, am liebsten mit ihr in ihren Schuhen, mit einer Riesenlatte schlief er ein.
Meine Frau wachte im Laufe des Vormittags auf und nach reichlich Kaffee, beschloß sie heute ein wenig im Garten verschiedene Dinge zu erledigen.
Dazu zog sie sich ein luftiges geblümtes Sommerkleid über und schlüpfte in ihre "Garten-Pumps". Ein Paar extrem verschlissene beige JC-Wildlederpumps. Deren Sohlen waren mittlerweile völlig durchgelaufen, durch die Löcher spürte sie mit den großen Zehen den Untergrund. Von den Absatzflecken nichts mehr vorhanden, da waren nur noch die blanker Absatzblöcke, an denen die Lederreste nach oben verschoben waren.
Egal, sogar damit sah sie so sexy aus!
Noch krasser waren ihre "Car-Wash-Stilettos", ein Paar weisser Dolce&Gabbana Lackpumps, das mit Nieten in Form von Schraubenköpfen verziert war. Noch nicht durchgelaufen, aber wirklich verschlissen und der weiße Lack war an den Spitzen, Absätzen und allen Kanten abgewetzt. Die fast 14 cm Absätze mit Stahlplättchen waren aber immer noch stabil...
"Hallo, schön dich zu sehen!" rief der junge Bursche aus der Nachbarschaft, als er sie über das Gartentor erblickte.
Obwohl sie sich nach der letzten Nacht immer noch recht strapaziert fühlte, freute sie sich ihn zu Sehen.
"Mal sehen, was geht?!" dachte sie sich, schon wieder ein bisschen geil. Mit dem Burschen ging so einiges und in seinem Alter war er passenderweise auch immer geil.
Ganz bewusst lief sie mit vollem Körpereinsatz auf ihn zu und begrüßte ihn mit einem auffordernden Zungenkuß, der seine Wirkung nicht verfehlte.
Er wurde sofort sehr geil und seine Zunge erforschte fordernd ihre Mundhöhle bis zu den Mandeln.
Gleichzeitig spürte sie wie sein Schwanz hart wurde...
Sie zog ihn in Richtung Terrasse, dort bückte sie sich über den Tisch und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab.
Er lupfte ihr Kleid, sie spreitze ihre Beine passend und er setzte seine vom Slip befreite harte Eichel an ihrer nassen Muschi an und glitt in ihr enges Loch. Er fickte sie so heftig, dass sie immer wieder bei den kräftigen Stößen den Boden unter ihren Füßen verlor.
Nach einer Weile drehte er sie herum, umfasste ihre Knöchel, und nahm sie abwechselnd vaginal und anal. Ihre Gartenpumps zog er ihr von den Füßen und leckte ihre Zehen sauber. Als er merkte, dass er jetzt gleich abspritzen würde, hielt er beide Schuhe in die Schussrichtung und pumpte sie reichlich voll. Das Sperma vermischte sich mit dem Staub in den löchrigen Pumps.
"Nimm sie mit und leck sie sauber, und falls du Hunger bekommst, darfst du sie auch wieder aufessen!" verabschiedete ihn meine Frau.
Obwohl sie ihre Gartenpumps mochte, waren sie doch leicht zu ersetzen.
"Mal abwarten, was er damit macht.."
Last edited by feliziani1993 on Sun Oct 27, 2024 1:02 pm, edited 1 time in total.
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Re: Geschichte-Die parallele Story
"Das sind die Pumps von der Novizin vom letzten Wochende, nicht wahr?!" wurde der Barkeeper von seinem Gast, dem Pumpsträger gefragt.
"Geil, nicht wahr! Die haben die Initiationsnacht tatsächlich überstanden. Das gabs glaube ich noch nie...rattenscharfe Teile, gut getragen mit geilen Zehenabdrücken auf der Innensohle! Ich habe sie nur ein wenig gesäubert und hier in mein Regal hinter der Theke gestellt. Du bist nicht der erste, der mich darauf anspricht...Seid ihr alle scharf auf die Trägerin oder nur die Schuhe, oder beides? Nach den Reinigen ist der Duft der Trägerin leider fast völlig weg..."
"Ich bin der Trägerin vor einiger schon mal Zeit begegnet. Die ist tough, die weiß, was sie will und zu so einigem fähig, auch wenn sie sich mal wirklich überwinden muß! Sie hat mir meinen geheimsten und tiefsten Wunsch befriedigt und mir unbewußt geholfen das zu werden, was ich jetzt bin..."
Während er das sagte, dangelte er mit seinem schwarzen Stiletto-Pump auf dem Barhocker sitzend.
"Es wäre geil, wenn sie die Pumps nochmal tragen könnte und sie wieder mit ihrem Duft imprägnieren würde. Dafür würde ich was geben!"
"Da habe ich eine Idee...!" antwortete der reiche Typ mit dem einen verbliebenen Hoden.
Der Barkeeper nahm die Pumps meiner Frau vom Regal und stellte sie auf die Theke zwischen die beiden, ließ den Korken effektvoll in den Raum fliegen und goß den Schampus aus der Flasche geübt in die beiden Schuhe. Routiniert griffen sie die Pumps an den bleistiftdünnen Absätzen und schlürften den Schampus aus den Fersenkappen.
"Ruf sie an und schildere ihr dein Dilemma, sie wird es verstehen. Schlag ihr deine Ideen vor, wie ihre Pumps wieder zu ihren Duft kommen.
Da gibt es ja so einige Möglichkeiten..."
"Du meinst, sie soll sie wieder einige Zeit tragen, oder Ähnliches?"
"Oder beim Vögeln mit uns beiden tragen, noch besser aber in meinem Studio mit "the machine", für ein offenenes und ehrliches Angebot ist sie vielleicht zu haben. Da wird sie richtig rangenommen und ins Schwitzen kommen!" grinste der Pumpsträger lüstern.
Mit dieser Dildo-Fickmaschine besorgte er es sich selbst regelmäßig.
Der Barkeeper rief meine Frau an und schilderte ihr die Situation, ihr Interesse war sofort da, gepaart mit einer gewissen Portion Mißtrauen...
"Okay, ich komme vorbei, mit einer Freundin.." war schließlich ihre Zusage, das klang alles ziemlich verlockend und spannend.
"Krass, meine Oldschool Cobra-Pumps existieren immer noch...! Mal sehen, wer Zeit und Lust hat mitzukommen?!"
Weder die Kollegin vom Griechenland-Urlaub noch die Frau meines Freundes hatten zum vereinbarten Termin Zeit, wußten aber für alle Fälle über die Aktion Bescheid. Beide wären wirklich gerne dabeigewesen und hätten sicher ebenfalls ihren Spaß gehabt...
Als meine Frau zum vereinbarten Termin in ihrem schwarzen Minikleid mit ihren schwarzen Dior-Lackpumps, mit extra langen Spitzen, zur Bar angestöckelt kam, sah sie dem Barkeeper seine Geilheit ins Gesicht geschrieben. Der Typ auf den Barhocker, der sexy schwarze Lackpumps trug, kam ihr auch bekannt vor...
Auf einem Tabett auf der Theke standen ihre roten Cobra-Lackpumps für sie bereit.
Ohne jede Aufforderung setzte sie sich auf einen der Barhocker, zog sich ihre Pumps von den Füßen und streifte sich die roten Pumps auf ihre Füße.
Die passten immer noch wie angegossen! Ihre Dior-Pumps ließ sie achtlos vor der Theke fallen.
Der Barkeeper hob sie auf und füllte sie wie selbstverständlich mit edlem Champagner. Er und der Pumpsträger leerten sie ihr Aroma geniessend, während sie erregt zusah. Vier Hände, zwei Zungen und zwei Schwänze bearbeiteten sie und brachten sie beinahe um ihren Verstand. Beide kannten sich mit dem weiblichen Körper und dessen Lustzentren genau aus! Sie brachten meine Frau in Ekstase und schließlich lernte sie "the machine" kennen...
So war sie noch nie rangenommen worden...
Eine Maschine mit zwei Dildos! Dazu immer wieder die beiden Schwänze...
...die körperliche Anstrengung war extrem, wie von den beiden geplant, schwitzte meine Frau extrem und die roten Pumps würden wieder nach ihr duften....!
Nach gefühlt unendlich vielen Orgasmen zogen sie ihr die durchgeschwitzten Pumps von den Füßen, sie hatten, was sie wollten...
Meine Frau wurde nach dieser unglaublich geilen Erfahrung, zutiefst befriedigt, seriös nach Haus chauffiert, mit ihren frisch besamten, spermagefüllten Dior-Lackpumps an den Füßen...
"Geil, nicht wahr! Die haben die Initiationsnacht tatsächlich überstanden. Das gabs glaube ich noch nie...rattenscharfe Teile, gut getragen mit geilen Zehenabdrücken auf der Innensohle! Ich habe sie nur ein wenig gesäubert und hier in mein Regal hinter der Theke gestellt. Du bist nicht der erste, der mich darauf anspricht...Seid ihr alle scharf auf die Trägerin oder nur die Schuhe, oder beides? Nach den Reinigen ist der Duft der Trägerin leider fast völlig weg..."
"Ich bin der Trägerin vor einiger schon mal Zeit begegnet. Die ist tough, die weiß, was sie will und zu so einigem fähig, auch wenn sie sich mal wirklich überwinden muß! Sie hat mir meinen geheimsten und tiefsten Wunsch befriedigt und mir unbewußt geholfen das zu werden, was ich jetzt bin..."
Während er das sagte, dangelte er mit seinem schwarzen Stiletto-Pump auf dem Barhocker sitzend.
"Es wäre geil, wenn sie die Pumps nochmal tragen könnte und sie wieder mit ihrem Duft imprägnieren würde. Dafür würde ich was geben!"
"Da habe ich eine Idee...!" antwortete der reiche Typ mit dem einen verbliebenen Hoden.
Der Barkeeper nahm die Pumps meiner Frau vom Regal und stellte sie auf die Theke zwischen die beiden, ließ den Korken effektvoll in den Raum fliegen und goß den Schampus aus der Flasche geübt in die beiden Schuhe. Routiniert griffen sie die Pumps an den bleistiftdünnen Absätzen und schlürften den Schampus aus den Fersenkappen.
"Ruf sie an und schildere ihr dein Dilemma, sie wird es verstehen. Schlag ihr deine Ideen vor, wie ihre Pumps wieder zu ihren Duft kommen.
Da gibt es ja so einige Möglichkeiten..."
"Du meinst, sie soll sie wieder einige Zeit tragen, oder Ähnliches?"
"Oder beim Vögeln mit uns beiden tragen, noch besser aber in meinem Studio mit "the machine", für ein offenenes und ehrliches Angebot ist sie vielleicht zu haben. Da wird sie richtig rangenommen und ins Schwitzen kommen!" grinste der Pumpsträger lüstern.
Mit dieser Dildo-Fickmaschine besorgte er es sich selbst regelmäßig.
Der Barkeeper rief meine Frau an und schilderte ihr die Situation, ihr Interesse war sofort da, gepaart mit einer gewissen Portion Mißtrauen...
"Okay, ich komme vorbei, mit einer Freundin.." war schließlich ihre Zusage, das klang alles ziemlich verlockend und spannend.
"Krass, meine Oldschool Cobra-Pumps existieren immer noch...! Mal sehen, wer Zeit und Lust hat mitzukommen?!"
Weder die Kollegin vom Griechenland-Urlaub noch die Frau meines Freundes hatten zum vereinbarten Termin Zeit, wußten aber für alle Fälle über die Aktion Bescheid. Beide wären wirklich gerne dabeigewesen und hätten sicher ebenfalls ihren Spaß gehabt...
Als meine Frau zum vereinbarten Termin in ihrem schwarzen Minikleid mit ihren schwarzen Dior-Lackpumps, mit extra langen Spitzen, zur Bar angestöckelt kam, sah sie dem Barkeeper seine Geilheit ins Gesicht geschrieben. Der Typ auf den Barhocker, der sexy schwarze Lackpumps trug, kam ihr auch bekannt vor...
Auf einem Tabett auf der Theke standen ihre roten Cobra-Lackpumps für sie bereit.
Ohne jede Aufforderung setzte sie sich auf einen der Barhocker, zog sich ihre Pumps von den Füßen und streifte sich die roten Pumps auf ihre Füße.
Die passten immer noch wie angegossen! Ihre Dior-Pumps ließ sie achtlos vor der Theke fallen.
Der Barkeeper hob sie auf und füllte sie wie selbstverständlich mit edlem Champagner. Er und der Pumpsträger leerten sie ihr Aroma geniessend, während sie erregt zusah. Vier Hände, zwei Zungen und zwei Schwänze bearbeiteten sie und brachten sie beinahe um ihren Verstand. Beide kannten sich mit dem weiblichen Körper und dessen Lustzentren genau aus! Sie brachten meine Frau in Ekstase und schließlich lernte sie "the machine" kennen...
So war sie noch nie rangenommen worden...
Eine Maschine mit zwei Dildos! Dazu immer wieder die beiden Schwänze...
...die körperliche Anstrengung war extrem, wie von den beiden geplant, schwitzte meine Frau extrem und die roten Pumps würden wieder nach ihr duften....!
Nach gefühlt unendlich vielen Orgasmen zogen sie ihr die durchgeschwitzten Pumps von den Füßen, sie hatten, was sie wollten...
Meine Frau wurde nach dieser unglaublich geilen Erfahrung, zutiefst befriedigt, seriös nach Haus chauffiert, mit ihren frisch besamten, spermagefüllten Dior-Lackpumps an den Füßen...
Last edited by feliziani1993 on Sun Oct 27, 2024 1:07 pm, edited 2 times in total.
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Re: Geschichte-Die parallele Story
Eine Fickmaschine, um wieder Trageduft in die Pumps zu bringen, richtig richtig geile Idee!
Hab mich allerdings schon mal gefragt, warum gibt es für unsereins eigentlich nicht einen Schuh-Aufsatz für die Venus 2000? Stell Dir vor, Du wirst damit maschinell abgemolken...
Hab mich allerdings schon mal gefragt, warum gibt es für unsereins eigentlich nicht einen Schuh-Aufsatz für die Venus 2000? Stell Dir vor, Du wirst damit maschinell abgemolken...
- sjoeren98
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Re: Geschichte-Die parallele Story
Geile story!! Gerne mehr davon! Lg
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Re: Geschichte-Die parallele Story
"Habe ich dir zuviel versprochen? Die Kleine ist der Hammer! Ich habe noch keine andere erlebt, die sowas mitmacht und noch es dazu noch dermaßen geniessen kann. Und jetzt, können wir ihren Duft wieder geniessen, so oft wir wollen.", dabei sah der Pumpsträger zum Regalboden hinter der Bar, auf dem die roten Cobra-Pumps jetzt standen und langsam trockneten.
"Da hast du recht, die ist echt tough und wirklich hart begehbar...! Die werden wir wiedersehen!" antwortete der Barkeeper.
Beide hatten sich verausgabt mit meiner Frau, geradezu leergefickt.
Am nächsten Morgen bekam meine Frau Besuch von ihrer Kollegin und kurz danach kam auch noch die Frau meines Freundes vorbei.
Das Kühlkissen, mit dem sie ihre geschwollenen und überstrapazierten Unterleibsöffnungen kühlte sprachen Bände für die beiden.
"So hart?!" sprachen ihre Blicke.
"Mindestens..." war die vielsagende Antwort meiner Frau.
Auf dem Boden, wie in der Nacht von ihren Füßen gezogen, lagen ihre Dior-Lackpumps. Unverändert völlig mit Sperma besudelt.
Beide Besucherinnen nahmen sich jeweils einen Schuh und konnten nicht lange widerstehen.
Zunächst noch zaghaft begannen sie, sich Blicke tauschend, die Pumps abzulecken. Nachdem die Schuhe auch innen ausgeleckt waren, begannen beide sich selbst mit den extralangen Schuhspitzen ihre Muschis zu massieren und schließlich sich die Spitzen, eher den gesamten Zehen-und Ballenbereich einzuführen, so geil waren sie mittlerweile.
Beide kamen recht bald, meine Frau beobachtete die beiden und wurde auch schon wieder geil....
"Da hast du recht, die ist echt tough und wirklich hart begehbar...! Die werden wir wiedersehen!" antwortete der Barkeeper.
Beide hatten sich verausgabt mit meiner Frau, geradezu leergefickt.
Am nächsten Morgen bekam meine Frau Besuch von ihrer Kollegin und kurz danach kam auch noch die Frau meines Freundes vorbei.
Das Kühlkissen, mit dem sie ihre geschwollenen und überstrapazierten Unterleibsöffnungen kühlte sprachen Bände für die beiden.
"So hart?!" sprachen ihre Blicke.
"Mindestens..." war die vielsagende Antwort meiner Frau.
Auf dem Boden, wie in der Nacht von ihren Füßen gezogen, lagen ihre Dior-Lackpumps. Unverändert völlig mit Sperma besudelt.
Beide Besucherinnen nahmen sich jeweils einen Schuh und konnten nicht lange widerstehen.
Zunächst noch zaghaft begannen sie, sich Blicke tauschend, die Pumps abzulecken. Nachdem die Schuhe auch innen ausgeleckt waren, begannen beide sich selbst mit den extralangen Schuhspitzen ihre Muschis zu massieren und schließlich sich die Spitzen, eher den gesamten Zehen-und Ballenbereich einzuführen, so geil waren sie mittlerweile.
Beide kamen recht bald, meine Frau beobachtete die beiden und wurde auch schon wieder geil....
Last edited by feliziani1993 on Tue Dec 03, 2024 2:13 pm, edited 1 time in total.
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Re: Geschichte-Die parallele Story
"Das scheint sich ja zu entwickeln" dachte ich bei mir.
Die drei wurden immer geiler...
Ich rief den immer- und dauergeilen Burschen aus der Nachbarschaft an, "hast du Bock und Zeit, hier gehts zur Sache, wenn du noch einen Kumpel hast, bring ihn mit!" informierten ich ihn knapp.
Dann ging ich zu den dreien, deren Geilheit sich steigerte.
An ihren Blicken erkannte ich ihre Sehnsucht nach meinem Schwanz.
Irgendwie schaffte ich es, mir nur ihre Schuhe zu schnappen und in die Küche zu entkommen.
Dort stellt ich die schwarzen Bally-Wildlederpumps "Colette" der Arbeitskollegin und die schwarzen Glattleder Buffalo-Pumps der Frau meines Freundes auf die Arbeitsfläche.
Eine Runde Banana-Split für alle war meine Idee. Da ja noch die beiden Kerle kommen würden ging ich ins Schuhzimmer meiner Frau.
Dort sah ich mich kurz um, und nahm mir aus ihrem Vintage-Rgal ein Paar Snakeskin Wiedenhaupt Stiletto-Pumps in schwarz.
In der Küche bereitete ich die Banana-Splits nach bewährem Rezept zu und dekorierte alle mit Honig und Schokostreusseln. Als ich gerade damit fertig war läutete es passend und der Nabarschaftsbursche und ein etwas jüngerer Typ, der etwas schüchtern wirkte, standen vor der Tür.
Also griff sich jeder von uns einen silbernen Teller mit den dekorierten Pumps.
Ich hatte mich für die Bally-Pumps der Kollegin meiner Frau entschieden, der Bursche für die Snakeskin-Pumps meiner Frau, also blieben für unseren neuen Gast die Buffalos der Frau meines Freundes.
Dementsprechend begann unsere Mini-Orgie. Zunächst wurden die Pumps lustvoll ausgelöffelt, dann widmeten wir Männer unsere Aufmerksamkeit den Besitzerinnen der Pumps.
Der Bursche leckte die Pumps meiner Frau gründlich sauber, dann ließ er sich seinen Schwanz und seine Eier genüßlich Blasen und begann sie kräftig durchzustoßen, ihre geschwollene Muschi wurde schon wieder bis aufs äußerste gereitzt.
Der junge Typ bekam von der Frau meines Freundes ein wenig benötigte Anleitung und Führung.
Seine mangelnde Erfahrung wurde durch seine grenzenlose Geilheit und seinen Riesen-Schwanz locker wettgemacht.
Die Kollegin meiner Frau hatte ich bisher noch nicht kennengelernt, sie hatte sich in letzter Zeit, besonders nach dem Greichenland-Urlaub, zu einer wirklichen Fetisch-Queen entwickelt.
Sehr bewußt und gekonnt agierte sie mit ihren Füßen und ihren Pumps.
Nachdem wir ihre Bally-Pumps ausgeleckt hatten, begann ich ihre Muschi zu Lecken. Das war so geil, sie schmeckte so gut....
Nach einiger Zeit ließ ich ihre Füße wieder in ihre Pumps gleiten, sie drehte ihren Po in meine Richtung und ich vögelte sie heftigst von hinten in ihre Muschi. Ihr Orgasmus wurde von lautem Stöhnen und den Blicken aller anwesenden begleitet.
Die Blicke meiner Frau warem eindeutig, "Jetzt bin ich dran!". Daraufhin schob ich ihr meinen Schwanz in ihren süßen Mund und rammte ihn ihr immer wieder bis zum Anschlag in ihre Kehle, bis kurz vor dem Abspritzen. Dann fickte ich sie in der klassischen Missionars-Stellung, während ich ihre Füße mit ihren Pumps an den Absätzen griff. Zuckend erlebten wir beide gleichzeitig einen heftigen Orgasmus.
Der Bursche gab meiner Frau beim Verabschieden zwinkernd noch eine Schuhbeutel, "Hatte doch keinen Hunger!".
Als alle Gäste gegangen waren öffnete meine Frau den Beutel, darin erkannte sie ihre Garten-Pumps.
Der Bursche hatte sie gesäubert, wahrscheinlich penibelst ausgeleckt...dann hatte er seiner Phantasie freien Lauf gelassen.
Er hatte die durchgelaufenen Sohlen samt Innensohlen komplett herausgeschnitten.
Von den Sohlen war im gesamten Zehen- und Ballenbereich nur noch der eine Zentimeter vorhanden, der das Oberleder trug.
Quasi Barfußschuhe!
Das war neu für meine Frau und sie probierte die Pumps direkt aus.
"Spannende Idee und viele völlig neue Möglichkeiten" kommentierte sie, während sie barfuß mit Stilettoabsätzen auf und ab lief.
Die drei wurden immer geiler...
Ich rief den immer- und dauergeilen Burschen aus der Nachbarschaft an, "hast du Bock und Zeit, hier gehts zur Sache, wenn du noch einen Kumpel hast, bring ihn mit!" informierten ich ihn knapp.
Dann ging ich zu den dreien, deren Geilheit sich steigerte.
An ihren Blicken erkannte ich ihre Sehnsucht nach meinem Schwanz.
Irgendwie schaffte ich es, mir nur ihre Schuhe zu schnappen und in die Küche zu entkommen.
Dort stellt ich die schwarzen Bally-Wildlederpumps "Colette" der Arbeitskollegin und die schwarzen Glattleder Buffalo-Pumps der Frau meines Freundes auf die Arbeitsfläche.
Eine Runde Banana-Split für alle war meine Idee. Da ja noch die beiden Kerle kommen würden ging ich ins Schuhzimmer meiner Frau.
Dort sah ich mich kurz um, und nahm mir aus ihrem Vintage-Rgal ein Paar Snakeskin Wiedenhaupt Stiletto-Pumps in schwarz.
In der Küche bereitete ich die Banana-Splits nach bewährem Rezept zu und dekorierte alle mit Honig und Schokostreusseln. Als ich gerade damit fertig war läutete es passend und der Nabarschaftsbursche und ein etwas jüngerer Typ, der etwas schüchtern wirkte, standen vor der Tür.
Also griff sich jeder von uns einen silbernen Teller mit den dekorierten Pumps.
Ich hatte mich für die Bally-Pumps der Kollegin meiner Frau entschieden, der Bursche für die Snakeskin-Pumps meiner Frau, also blieben für unseren neuen Gast die Buffalos der Frau meines Freundes.
Dementsprechend begann unsere Mini-Orgie. Zunächst wurden die Pumps lustvoll ausgelöffelt, dann widmeten wir Männer unsere Aufmerksamkeit den Besitzerinnen der Pumps.
Der Bursche leckte die Pumps meiner Frau gründlich sauber, dann ließ er sich seinen Schwanz und seine Eier genüßlich Blasen und begann sie kräftig durchzustoßen, ihre geschwollene Muschi wurde schon wieder bis aufs äußerste gereitzt.
Der junge Typ bekam von der Frau meines Freundes ein wenig benötigte Anleitung und Führung.
Seine mangelnde Erfahrung wurde durch seine grenzenlose Geilheit und seinen Riesen-Schwanz locker wettgemacht.
Die Kollegin meiner Frau hatte ich bisher noch nicht kennengelernt, sie hatte sich in letzter Zeit, besonders nach dem Greichenland-Urlaub, zu einer wirklichen Fetisch-Queen entwickelt.
Sehr bewußt und gekonnt agierte sie mit ihren Füßen und ihren Pumps.
Nachdem wir ihre Bally-Pumps ausgeleckt hatten, begann ich ihre Muschi zu Lecken. Das war so geil, sie schmeckte so gut....
Nach einiger Zeit ließ ich ihre Füße wieder in ihre Pumps gleiten, sie drehte ihren Po in meine Richtung und ich vögelte sie heftigst von hinten in ihre Muschi. Ihr Orgasmus wurde von lautem Stöhnen und den Blicken aller anwesenden begleitet.
Die Blicke meiner Frau warem eindeutig, "Jetzt bin ich dran!". Daraufhin schob ich ihr meinen Schwanz in ihren süßen Mund und rammte ihn ihr immer wieder bis zum Anschlag in ihre Kehle, bis kurz vor dem Abspritzen. Dann fickte ich sie in der klassischen Missionars-Stellung, während ich ihre Füße mit ihren Pumps an den Absätzen griff. Zuckend erlebten wir beide gleichzeitig einen heftigen Orgasmus.
Der Bursche gab meiner Frau beim Verabschieden zwinkernd noch eine Schuhbeutel, "Hatte doch keinen Hunger!".
Als alle Gäste gegangen waren öffnete meine Frau den Beutel, darin erkannte sie ihre Garten-Pumps.
Der Bursche hatte sie gesäubert, wahrscheinlich penibelst ausgeleckt...dann hatte er seiner Phantasie freien Lauf gelassen.
Er hatte die durchgelaufenen Sohlen samt Innensohlen komplett herausgeschnitten.
Von den Sohlen war im gesamten Zehen- und Ballenbereich nur noch der eine Zentimeter vorhanden, der das Oberleder trug.
Quasi Barfußschuhe!
Das war neu für meine Frau und sie probierte die Pumps direkt aus.
"Spannende Idee und viele völlig neue Möglichkeiten" kommentierte sie, während sie barfuß mit Stilettoabsätzen auf und ab lief.
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Re: Geschichte-Die parallele Story
Später brachte sie ihre "Barfuß"-Gartenpumps in die Garage und stellte sie dort ins Regal neben ihre weißen "Car-Wash"-Stilettos.
Diese Dolce&Gabbanas hatten schon so einiges aushalten müssen...
Eine zeitlang waren es ihre Favoriten gewesen, trotz der irre hohen Absätze konnte sie extrem lange mit ihnen laufen.
Irgendwann waren sie leider für die üblichen Anlässe zu unansehhlich geworden und dennoch nicht im Müll gelandet, sondern fristeten in der Garage ihr Gnadenbrot-Dasein.
In diesem Moment fiel ihr der junge Kerl ein, der ihrer Kollegin die ramponierten Casadei Blades wieder tageslichttauglich gemacht hatte.
Als sie ihn kurz darauf anrief und ihr Anliegen schilderte, war er sofort Feuer und Flamme.
Zur verabredeten Zeit stöckelte sie die weißen Nietenpumps mit ausgewaschener und very-used Optik Jeans, kombiniert mit einer knappen engen weißen Bluse ins vereinbarte Cafe in der Innenstadt.
Der junge Kerl war so was von aufgeregt und erregt, er tat ihr ein wenig leid, aber wenn er seinen Job gut machte, würde sie ihn dafür passend belohnen...
"Solche Schuhe bekomme ich nirgends mehr, kriegst du die wieder hin? Das waren mal meine Lieblingsschuhe...
Ich wäre die unendlich dankbar!" trug sie etwas dick auf. Den Kerl fand sie ziemlich süß und was ihre Kollegin so erzählt hatte, klang vielversprechend.
Mittlerweile schon recht geübt zog er ihr die Pumps von den Füßen und begutachtete sie gründlich.
Er spürte die gespeicherte Wärme und genoß das angenehme Leder- und Fußaroma.
Die Kollegin hatte ihn schnell passend konditioniert!
"Insgesamt sind deine Schuhe noch richtig fit, nur das Lackleder ist an den typischen Stellen beschädigt. Das kann ich gerne für dich fixen.
Hast du eine neue Wunschfarbe, oder wieder weißer Lack?"
"Das überlasse ich dir, du hast bestimmt eine Vorstellung, die dir am besten für mich gefällt!", lächelte sie ihn an.
Sie verabschiedeten sich, er wollte ihr brav die Hand geben, aber sie zog ihn zu sich und gab ihm einen vielversprechenden Zungenkuß.
Dann ging er zu seinen Wagen, ihre Pumps stolz an den Fersenkappen haltend an der linken Hand baumelnd. Ihm war ein wenig schwindelig....
"Mist" stellte meine Frau fest, "schon wieder schuhlos!"
Da gegenüber ein günstiges Kleidungs-und Schuhgeschäft war, lief sie barfuß hinüber. Dort gab es eine reichliche Auswahl an Billig-Pumps.
Teilweise ziemlich sexy, aber alles Quickies für eine Nacht. Sie kauften ein Paar 12cm hohe Pumps in Snakeskin-Optik.
Sofort merkte sie, warum so viele Frauen Stöckelschuh hassten. Die Passform war furchtbar, das Material plastikartig und die Absätze ziemlich wacklig. Typisch für 15€-Pumps, aber besser als barfuß durch die Innenstadt laufen müssen.
Auf dem Weg zu ihrem Wagen hatte sie eine Idee.
Sie fuhr zur Fetisch-Villa und traf dort den Barkeeper, der am frühen Abend schon seine Nachtschicht vorbereitete.
"Ich sehe sofort, weshalb du kommst" begrüßte er sie, nahm ihr roten Cobras vom Regal, genoß nocheinmal einen tiefen Atemzug aus ihnen und stellte sie vor ihr auf die Bar.
"Danke, mein Retter!"strahlte sie ihn an. Schnell zog sie sich die Billigschuhe von ihren Füßen und schlüpfte erleichtert in ihre eigenen Pumps.
"Mach mit den Dingern, was du willst! Wie kann ich dir danken?"
"Besucht uns einfach regelmäßig, dann wird sich das alles passend entwickeln. Laß mir diese Schuhe einfach da, auch dafür gibt es hier Liebhaber..."
"Abgemacht!", verabschiedete sie sich und klackerte auf ihren mit Metallspitzen an den Absätzen zu ihrem Wagen.
"Was für ein geiles Tragegefühl!" sagte sie zu sich. Ihr war bewußt, dass der Barkeeper unzählige Ladungen in ihren Pumps gespritzt hatte...
Zuhause angekommen schlüpfte sie kurz aus den Pumps, zog sich ihre Jeans aus, schlüpfte wieder in ihre Pumps und kam lustvoll zu mir....
Diese Dolce&Gabbanas hatten schon so einiges aushalten müssen...
Eine zeitlang waren es ihre Favoriten gewesen, trotz der irre hohen Absätze konnte sie extrem lange mit ihnen laufen.
Irgendwann waren sie leider für die üblichen Anlässe zu unansehhlich geworden und dennoch nicht im Müll gelandet, sondern fristeten in der Garage ihr Gnadenbrot-Dasein.
In diesem Moment fiel ihr der junge Kerl ein, der ihrer Kollegin die ramponierten Casadei Blades wieder tageslichttauglich gemacht hatte.
Als sie ihn kurz darauf anrief und ihr Anliegen schilderte, war er sofort Feuer und Flamme.
Zur verabredeten Zeit stöckelte sie die weißen Nietenpumps mit ausgewaschener und very-used Optik Jeans, kombiniert mit einer knappen engen weißen Bluse ins vereinbarte Cafe in der Innenstadt.
Der junge Kerl war so was von aufgeregt und erregt, er tat ihr ein wenig leid, aber wenn er seinen Job gut machte, würde sie ihn dafür passend belohnen...
"Solche Schuhe bekomme ich nirgends mehr, kriegst du die wieder hin? Das waren mal meine Lieblingsschuhe...
Ich wäre die unendlich dankbar!" trug sie etwas dick auf. Den Kerl fand sie ziemlich süß und was ihre Kollegin so erzählt hatte, klang vielversprechend.
Mittlerweile schon recht geübt zog er ihr die Pumps von den Füßen und begutachtete sie gründlich.
Er spürte die gespeicherte Wärme und genoß das angenehme Leder- und Fußaroma.
Die Kollegin hatte ihn schnell passend konditioniert!
"Insgesamt sind deine Schuhe noch richtig fit, nur das Lackleder ist an den typischen Stellen beschädigt. Das kann ich gerne für dich fixen.
Hast du eine neue Wunschfarbe, oder wieder weißer Lack?"
"Das überlasse ich dir, du hast bestimmt eine Vorstellung, die dir am besten für mich gefällt!", lächelte sie ihn an.
Sie verabschiedeten sich, er wollte ihr brav die Hand geben, aber sie zog ihn zu sich und gab ihm einen vielversprechenden Zungenkuß.
Dann ging er zu seinen Wagen, ihre Pumps stolz an den Fersenkappen haltend an der linken Hand baumelnd. Ihm war ein wenig schwindelig....
"Mist" stellte meine Frau fest, "schon wieder schuhlos!"
Da gegenüber ein günstiges Kleidungs-und Schuhgeschäft war, lief sie barfuß hinüber. Dort gab es eine reichliche Auswahl an Billig-Pumps.
Teilweise ziemlich sexy, aber alles Quickies für eine Nacht. Sie kauften ein Paar 12cm hohe Pumps in Snakeskin-Optik.
Sofort merkte sie, warum so viele Frauen Stöckelschuh hassten. Die Passform war furchtbar, das Material plastikartig und die Absätze ziemlich wacklig. Typisch für 15€-Pumps, aber besser als barfuß durch die Innenstadt laufen müssen.
Auf dem Weg zu ihrem Wagen hatte sie eine Idee.
Sie fuhr zur Fetisch-Villa und traf dort den Barkeeper, der am frühen Abend schon seine Nachtschicht vorbereitete.
"Ich sehe sofort, weshalb du kommst" begrüßte er sie, nahm ihr roten Cobras vom Regal, genoß nocheinmal einen tiefen Atemzug aus ihnen und stellte sie vor ihr auf die Bar.
"Danke, mein Retter!"strahlte sie ihn an. Schnell zog sie sich die Billigschuhe von ihren Füßen und schlüpfte erleichtert in ihre eigenen Pumps.
"Mach mit den Dingern, was du willst! Wie kann ich dir danken?"
"Besucht uns einfach regelmäßig, dann wird sich das alles passend entwickeln. Laß mir diese Schuhe einfach da, auch dafür gibt es hier Liebhaber..."
"Abgemacht!", verabschiedete sie sich und klackerte auf ihren mit Metallspitzen an den Absätzen zu ihrem Wagen.
"Was für ein geiles Tragegefühl!" sagte sie zu sich. Ihr war bewußt, dass der Barkeeper unzählige Ladungen in ihren Pumps gespritzt hatte...
Zuhause angekommen schlüpfte sie kurz aus den Pumps, zog sich ihre Jeans aus, schlüpfte wieder in ihre Pumps und kam lustvoll zu mir....
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Re: Geschichte-Die parallele Story
"Habt ihr Interesse uns zum Wiener Opernball zu begleiten?" las ich in der e-mail der Oveknee-Lady.
"Wow, dachte ich sofort, das wäre was!"
Meine Frau war auch sofort begeistert.
Der Dresscode war eindeutig, die Herren mit Smoking, die Damen im langen Abendkleid.
Für mich war das schnell erledigt, meine Frau hatte schnell eine Vorstellung für ihr Outfit.
Für das Kleid besprach sie alles mit ihrer Schneiderin, bei den passenden Schuhen wurde es nicht gerade einfacher.
Die erste Frage war Sandalen oder Pumps.
Sandalen waren bei ihren schöne Füßen immer geil, da sie dadurch viel Fuß und ihre süßen Zehen zeigen konnte! Nicht zu vernachlässigen war abdererseits die Multifunktionalität von Pumps. Gerade bei solchen Events galt ja, schon historisch belegt, "Schampus aus Pumps".
Also entschied sie sich für geschlossene Pumps, aus den zu gegebener Zeit der Herr den Champagner schlürfen würde....
Trotz ihres umfangreichen Fundus an Schuhen besaß sie keine passenden Seiden-Pumps. Ihre Oldschool Satin Hiegl-Pumps wären eine Option gewesen, aber da sie schwarz waren und auch schon ziemlich "gebraucht" waren, mußte eine Alternative gefunden werden!
Schließlich bestellte sie bei Louboutin ein Paar "made to order" hellblaue Seiden-Pumps, das Modell hieß Merci Allen, welches sich durch eine etwas abgerundete Spitze und 13cm hohe Absätze perfekt zum Kleid passen würden. Ihre Schuhe, einmalig! Die Absätze waren keine klassischen Stiletto-Absätze. Im Unterschied zu Stilettos, denen sie doch sehr ähnelten, wurden sie zum Absatzblättchen hin wieder minimal breiter. Jetzt hieß es warten, beide Termine, der Ball und die Lieferung der Pumps, rückten näher...
Bei ihrer Schuhsuche waren ihr die Geschichte und Bedeutung ihre Hiegl-Pumps wieder bewußt geworden. Diese Pumps waren der Beginn ihres Schuh-Fetisch. In ihrer Ausbildungszeit hatte ihr Junior-Chef ihr diese Pumps anfertigen lassen. Die Münchener Manufaktur fertigte Schon immer Maßschuhe und Sonderwünsche an. Für eine wichtige Firmenfeier hatte er sie ihr überreicht. Spitze schwarze Satin-Pumps mit extra hohen Stilettoabsätzen. Am Abend des Events hatte sie prägende neue Erfahrungen, vor allem im sexuellen Bereich dazugewonnen. Sie hatte erfahren, wie geil es für einige Herren war, Schampus aus ihren getragenen Pumps zu schlürfen...
Der Moment, als ihr der Pumps vom Fuß gezogen und für sie völlig überraschend mit Champagner gefüllt wurde und dann genüßlich leergeschürft wurde, hatte sie nachhaltig geprägt.
Außerdem hatte sie in dieser Nacht zum erstenmal mit mehr als einem Mann gleichzeitig gevögelt...
Mit diesen, mittlerweile etwas abgerockten, Pumps hatte also vor einigen Jahren alles begonnen...
"Wow, dachte ich sofort, das wäre was!"
Meine Frau war auch sofort begeistert.
Der Dresscode war eindeutig, die Herren mit Smoking, die Damen im langen Abendkleid.
Für mich war das schnell erledigt, meine Frau hatte schnell eine Vorstellung für ihr Outfit.
Für das Kleid besprach sie alles mit ihrer Schneiderin, bei den passenden Schuhen wurde es nicht gerade einfacher.
Die erste Frage war Sandalen oder Pumps.
Sandalen waren bei ihren schöne Füßen immer geil, da sie dadurch viel Fuß und ihre süßen Zehen zeigen konnte! Nicht zu vernachlässigen war abdererseits die Multifunktionalität von Pumps. Gerade bei solchen Events galt ja, schon historisch belegt, "Schampus aus Pumps".
Also entschied sie sich für geschlossene Pumps, aus den zu gegebener Zeit der Herr den Champagner schlürfen würde....
Trotz ihres umfangreichen Fundus an Schuhen besaß sie keine passenden Seiden-Pumps. Ihre Oldschool Satin Hiegl-Pumps wären eine Option gewesen, aber da sie schwarz waren und auch schon ziemlich "gebraucht" waren, mußte eine Alternative gefunden werden!
Schließlich bestellte sie bei Louboutin ein Paar "made to order" hellblaue Seiden-Pumps, das Modell hieß Merci Allen, welches sich durch eine etwas abgerundete Spitze und 13cm hohe Absätze perfekt zum Kleid passen würden. Ihre Schuhe, einmalig! Die Absätze waren keine klassischen Stiletto-Absätze. Im Unterschied zu Stilettos, denen sie doch sehr ähnelten, wurden sie zum Absatzblättchen hin wieder minimal breiter. Jetzt hieß es warten, beide Termine, der Ball und die Lieferung der Pumps, rückten näher...
Bei ihrer Schuhsuche waren ihr die Geschichte und Bedeutung ihre Hiegl-Pumps wieder bewußt geworden. Diese Pumps waren der Beginn ihres Schuh-Fetisch. In ihrer Ausbildungszeit hatte ihr Junior-Chef ihr diese Pumps anfertigen lassen. Die Münchener Manufaktur fertigte Schon immer Maßschuhe und Sonderwünsche an. Für eine wichtige Firmenfeier hatte er sie ihr überreicht. Spitze schwarze Satin-Pumps mit extra hohen Stilettoabsätzen. Am Abend des Events hatte sie prägende neue Erfahrungen, vor allem im sexuellen Bereich dazugewonnen. Sie hatte erfahren, wie geil es für einige Herren war, Schampus aus ihren getragenen Pumps zu schlürfen...
Der Moment, als ihr der Pumps vom Fuß gezogen und für sie völlig überraschend mit Champagner gefüllt wurde und dann genüßlich leergeschürft wurde, hatte sie nachhaltig geprägt.
Außerdem hatte sie in dieser Nacht zum erstenmal mit mehr als einem Mann gleichzeitig gevögelt...
Mit diesen, mittlerweile etwas abgerockten, Pumps hatte also vor einigen Jahren alles begonnen...
Last edited by feliziani1993 on Tue Oct 29, 2024 2:46 pm, edited 2 times in total.
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Re: Geschichte-Die parallele Story
Spannende Fortsetzungen, auch was den Beginn der Leidenschaft betrifft - stelle mir gerade vor, was wäre, wenn man in einem Restaurant für 5 Euro Aufpreis Getränke aus den Pumps der Kellnerin bekommen könnte? Nimmt man 2 Getränke, bringt sie einem die barfuss...
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