Mal auch eine fast wahre Geschichte
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Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte
Guten Tag Jungs,
Vielen Dank für die Feedbacks, es macht doch zwischen durch Freude, zu schreiben.
Hier kommt eine Fortsetzung:
Er war immer noch benommen, und hatte die Gedanken bei dieser Christine, die ihn so höllisch unabsichtlich Leerpumpte und ihm schmerzende Eier verursachte.
Nach dem Mittag, war er wieder im Geschäft, wo diese Christine arbeitet. Er ging sofort zu der Bodendose wo er vor dem Mittag aufhörte, und arbeitete weiter. Doch er roch wieder dieser enorm starke säuerlichen Käseduft, der ihm vormittags in die Nasen geschossen wurde. Er schaute umher, und traute seinen Augen nicht. Knapp neben ihm Standen die Converse von Christine, alleine und verlassen, und was Ruedi da noch nicht wusste, feucht und müffelig. Denn Christine hat die Converse ausgezogen, da es doch eher nun gegen 30 °C ging, und sie selber realisierte wie Sie im Schuh, im eigenen Fussschweiss hin und her glitt.
Ruedi war echt benommen, die Schuhe von Christine standen einfach neben ihm. Genau diese Schuhe, die am Morgen noch den Fuss von Christine schmückten. Er drehte sich zu den Schuhen um, und tat so als suche er wieder etwas, aber er hielt den Kopf über die Öffnungen der Schuhe. Ach du heilige Scheisse, da war der Dampf wieder sehr stark, und er erblickte sogar noch was im Schuh, - Nylonsöckli. Jetzt war es doch wieder um Ruedi geschehen. Eichel pochte wieder gegen die Hosenwand, und juckte schon uns zuckte. Er glitt mit der Hand ganz vorsichtig in die Converse, und als er das Nylonsöckli berührte, kurz zwischen Daumen und Zeigefinger einklemmte, realisiert er wie es noch klitschnass war. Er glitt mit der ganzen Hand in den rechten Schuh, spürte die feuchte, es war richtig glitschig im Schuh. Nun war es für Ruedi wieder zu viel, als er noch die Schweissperlen in der gummierten Toecap des Schuhs, die sich durch die Wärme und Fussschweiss von Christine gebildet hatten, an seinen Finger spürte, die Hand aus dem Schuh zog, sich seine Hand ansah, die nun richtig nass war, musste er doch die Finger zu seinen Mund führen. Das hatte Wirkung. Es ätzte und brennte Ruedi an seiner Zunge, war sehr stark salzig und sauer, und in dem Moment hatte er wieder einen enormen Orgasmus, er bebbte richtig, und sein Teil wollte nicht mehr aufhören, zu ejakulieren. Schub für Schub, Stoss für Stoss, floss es in seine Hosen. Es war für Ruedi so schön, er leckte wie wild weiter an seiner Hand, und der Käsesalz, und die Fusssäure, brennten sich richtig in seinem Maul ein. So etwas schönes hat Ruedi noch nie erlebt mit seiner Frau. Einen solchen Orgasmus musste Ruedi mit einer fremden Frau erlegen, ohne dass Sie es wusste.Diese Christine, macht ihn fertig, ohne ihr Wissen hat sie Ruedi heute so richtig entsaftet, und das nur mit der Wirkung ihrer Füsse.
Als er wieder bei sich war, nahm er einen Schuh und sah sich diesen genauer an. Er drehte ihn um und, och nee, da klebten noch die beiden Opfer, welche Christine kurz vor dem Mittag unabsichtlich zertreten hatte. Es wurde ihm ganz Warm ums Herz, oh, von Christine mit Ihren Füssen zertreten zu werden, muss wundervoll sein. Er sah nun in den Schuh, und huch, da war ja ein Sticker bei den Zehen. Wie kommt den das ? Ein Pferdesticker klebte im Schuh bei den Zehen. Ruedi konnte sehen, wie die Zehen sich daran vergriffen haben, den Sticker leicht zusammengeschoben haben, und auch bereits an der Farbe kratzten. Er sah jedoch auch einen heftigen Fussabdruck im Schuh, jede Zehe zeichnete sich ab, und der Fussballen war auch ganz gut zu erkennen. Bei der Hacke, war ein kleiner Marienkäfersticker platt getreten. Er war schon fast durchgescheuert, das machte Ruedi wieder unheimlich geil. Er dachte, dieses unheimliche Weib, hat doch in ihrem Schuh Aufkleber, die sie einfach wider zu Zellulosebrei verarbeitet. Ruedi nahm nun noch den linken Schuh und schaute diesen auch genauer an. OMG dachte Ruedi hier ist ja auch ein Sticker im Schuh, einen Käfersticker, der genau unter dem Fussballen lag. Er schaute sich den Sticker an, und stellte fest, das dieser Sticker sicher schon länger bei Christine im Schuh war. Sein weisser Rand war nicht mehr weiss, sondern hatte die gleiche Farbe wie der Fussabdruck im Schuh. Auch konnte er Reibungserscheinungen am Sticker sehen, den Christines Fuss am Sticker machte.
Er stellte den Schuh wieder hin, und just in dem Moment kam Chrigä um die Ecke und trat vor Ruedi.
Sie hatte Birkenstock an ihren Füssen, Gizeh silber glanz und hatte ihre Nägel in Beaurdox rot wenig ins violette lackiert. …..
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Hier kommt eine Fortsetzung:
Er war immer noch benommen, und hatte die Gedanken bei dieser Christine, die ihn so höllisch unabsichtlich Leerpumpte und ihm schmerzende Eier verursachte.
Nach dem Mittag, war er wieder im Geschäft, wo diese Christine arbeitet. Er ging sofort zu der Bodendose wo er vor dem Mittag aufhörte, und arbeitete weiter. Doch er roch wieder dieser enorm starke säuerlichen Käseduft, der ihm vormittags in die Nasen geschossen wurde. Er schaute umher, und traute seinen Augen nicht. Knapp neben ihm Standen die Converse von Christine, alleine und verlassen, und was Ruedi da noch nicht wusste, feucht und müffelig. Denn Christine hat die Converse ausgezogen, da es doch eher nun gegen 30 °C ging, und sie selber realisierte wie Sie im Schuh, im eigenen Fussschweiss hin und her glitt.
Ruedi war echt benommen, die Schuhe von Christine standen einfach neben ihm. Genau diese Schuhe, die am Morgen noch den Fuss von Christine schmückten. Er drehte sich zu den Schuhen um, und tat so als suche er wieder etwas, aber er hielt den Kopf über die Öffnungen der Schuhe. Ach du heilige Scheisse, da war der Dampf wieder sehr stark, und er erblickte sogar noch was im Schuh, - Nylonsöckli. Jetzt war es doch wieder um Ruedi geschehen. Eichel pochte wieder gegen die Hosenwand, und juckte schon uns zuckte. Er glitt mit der Hand ganz vorsichtig in die Converse, und als er das Nylonsöckli berührte, kurz zwischen Daumen und Zeigefinger einklemmte, realisiert er wie es noch klitschnass war. Er glitt mit der ganzen Hand in den rechten Schuh, spürte die feuchte, es war richtig glitschig im Schuh. Nun war es für Ruedi wieder zu viel, als er noch die Schweissperlen in der gummierten Toecap des Schuhs, die sich durch die Wärme und Fussschweiss von Christine gebildet hatten, an seinen Finger spürte, die Hand aus dem Schuh zog, sich seine Hand ansah, die nun richtig nass war, musste er doch die Finger zu seinen Mund führen. Das hatte Wirkung. Es ätzte und brennte Ruedi an seiner Zunge, war sehr stark salzig und sauer, und in dem Moment hatte er wieder einen enormen Orgasmus, er bebbte richtig, und sein Teil wollte nicht mehr aufhören, zu ejakulieren. Schub für Schub, Stoss für Stoss, floss es in seine Hosen. Es war für Ruedi so schön, er leckte wie wild weiter an seiner Hand, und der Käsesalz, und die Fusssäure, brennten sich richtig in seinem Maul ein. So etwas schönes hat Ruedi noch nie erlebt mit seiner Frau. Einen solchen Orgasmus musste Ruedi mit einer fremden Frau erlegen, ohne dass Sie es wusste.Diese Christine, macht ihn fertig, ohne ihr Wissen hat sie Ruedi heute so richtig entsaftet, und das nur mit der Wirkung ihrer Füsse.
Als er wieder bei sich war, nahm er einen Schuh und sah sich diesen genauer an. Er drehte ihn um und, och nee, da klebten noch die beiden Opfer, welche Christine kurz vor dem Mittag unabsichtlich zertreten hatte. Es wurde ihm ganz Warm ums Herz, oh, von Christine mit Ihren Füssen zertreten zu werden, muss wundervoll sein. Er sah nun in den Schuh, und huch, da war ja ein Sticker bei den Zehen. Wie kommt den das ? Ein Pferdesticker klebte im Schuh bei den Zehen. Ruedi konnte sehen, wie die Zehen sich daran vergriffen haben, den Sticker leicht zusammengeschoben haben, und auch bereits an der Farbe kratzten. Er sah jedoch auch einen heftigen Fussabdruck im Schuh, jede Zehe zeichnete sich ab, und der Fussballen war auch ganz gut zu erkennen. Bei der Hacke, war ein kleiner Marienkäfersticker platt getreten. Er war schon fast durchgescheuert, das machte Ruedi wieder unheimlich geil. Er dachte, dieses unheimliche Weib, hat doch in ihrem Schuh Aufkleber, die sie einfach wider zu Zellulosebrei verarbeitet. Ruedi nahm nun noch den linken Schuh und schaute diesen auch genauer an. OMG dachte Ruedi hier ist ja auch ein Sticker im Schuh, einen Käfersticker, der genau unter dem Fussballen lag. Er schaute sich den Sticker an, und stellte fest, das dieser Sticker sicher schon länger bei Christine im Schuh war. Sein weisser Rand war nicht mehr weiss, sondern hatte die gleiche Farbe wie der Fussabdruck im Schuh. Auch konnte er Reibungserscheinungen am Sticker sehen, den Christines Fuss am Sticker machte.
Er stellte den Schuh wieder hin, und just in dem Moment kam Chrigä um die Ecke und trat vor Ruedi.
Sie hatte Birkenstock an ihren Füssen, Gizeh silber glanz und hatte ihre Nägel in Beaurdox rot wenig ins violette lackiert. …..
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weiblich, 48-jährig, 1.80 gross, Schuhgrösse 41- 42.
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- Joined: Thu Nov 10, 2011 7:06 am
Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte
Gekonnter Cliffhanger von einer erfahrenen Autorin! Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, welche Rolle die Birkenstocks in der Fortsetzung spielen werden.
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- Joined: Sun Jun 20, 2010 12:29 pm
Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte
so der arme Ruedi.......
Als Ruedi das sah, blieb ihm fast die Spucke im Hals stecken. Dieses geile Weib, weiss genau wie sie Männer fertig machen kann. Ihre Füsse waren formvollendet, und riesig. Ruedi starrte auf die Füsse und Christine merkte es.
https://imgur.com/Q0O87AK
https://imgur.com/36lv0HB
Och sorry, ich gehe ja schon wieder weg, riechen sie stark ? Ruedi traute den Ohren nicht, was hat diese Christine da gerade gesagt. Riechen Sie zu stark ? Ruedi öffnete die Nasenflügel so weit er konnte und zog die Luft in sich hinein. Und wirklich es roch nach Fuss, nach dem Fuss von Christine. Dieser Duft kennt er ja. Hat Christine ihm ja Vormittags den ganzen Duft unabsichtlich aber mit Hochdruck ins Gehirn geschossen. Mann roch es geil nach Fuss. Ruedi meinte nun, nein, nein, ich rieche nichts, was sollte ich riechen ? Christine lief wenig rot an, und meinte, och sie sind aber ein lieber Kerl. Ich habe heute Morgen in meinen Nylonsockli doch stark geschwitzt, sie waren am Mittag gerade durchnässt. Daher habe ich meine Converse ausgezogen, und die Birkenstock angezogen. Aber Sie habe ich leider vergessen, sonst hätte ich die Schuhe anbehalten. Wissen Sie, ich habe keine Schweissfüsse. Aber wenn sie so ein Morgen in Converse Sneakers sind, und es warmes Wetter wird, duften Sie zur Hölle.
Ruedi hörte nur zu. Er traute seinen Ohren nicht. Christine erzählt über Füsse, Duftwolken, durch geschwitzte «Söckli», war er im Himmel ?
Er realisierte schon wieder wie sein kleiner Ruedi wieder anwuchs. Er dachte nicht schon wieder, meine Eichel brennt schon sehr, vom dauernden Ejakulieren. Aber er konnte nichts dagegen tun. Nur stillhalten und hoffen das Christine die grosse Beule in der Hose nicht sieht.
Nun endlich konnte er wieder ein Ton von sich bringen.
Nein, nein, ich habe nichts gerochen.
Ach sie sind ein netter Mensch, aber glauben Sie, meine Füsse haben es in sich.
Nein, sicher, ihre Füsse sind wunderbar, Ruedi ging aufs Ganze und rutschte zu den Füssen von Christine hin, und wollte gerade riechen,
Huch sie wollen ja meine Füsse riechen, glauben Sie mir das wir ihnen nicht bekommen. Aber Ruedi meinte, nun, hei als Handwerker haben wir schon andere furchtbare Düfte einatmen müssen.
Wie sie meinen, und Christine zog den Birkenstock aus, und hielt ihm den Fuss hin, da riechen Sie, aber fallen Sie mir nicht um……..
https://imgur.com/De6gPmV
Ruedi ging mit der Nase in Richtung der enormen Zehenzwischenräume und zog die Luft sehr stark durch seine Nasenflügel, in sich hinein. Ach du heilige Scheisse, da kam ein enormes Duftgemisch mit Duftnoten von Zitronen, Käse, Zwiebel, Knoblauch, Salz und sonstige stechende Pheromone in die Nasenflügel. Es stach und brennte in den Nasenhaaren. Aber für Ruedi roch es so geil, das Beste was er mal gerochen hatte. Doch die Wirkung ging direkt in die Leistengegend, und er hatte sein stärkster Orgasmus. Er bebbte, und japste, röchelte nur noch, und er hatte nun ein Grosser feuchter Fleck in den Hosen. Als er sich erholt hatte, zog er die Schürze über die feuchte Stelle und roch schon wieder der Dampf. Er ging nicht mehr aus der Nase, es hat sich wahrscheinlich ins Kleinhirn gebrannt. Denn sein Strammer Ruedi war immer noch knüppelhart. Nun meinte Christine haben Sie gesehen. Sie schnappten ja regelrecht nach frischer Luft, und mussten ja sogar wieder ein Rülpsen verkneifen.
Och war Ruedi froh, dass Christine nichts von seinem höllischen Orgasmus gemerkt hat.
Und endlich konnte er auch wieder sprechen.
Nein, ihre Füsse riechen nicht so stark. Das bisschen ist doch normal, nach so einer langen Tragephase in den Schuhen, aber glauben Sie mir, sie müssen sich nicht schämen. Ihre Füsse sind wunderbar, ich sehe auch dass sie ihre Füsse echt pflegen.
Nun wurde Christine noch röter im Gesicht, und meinte, huch das hat noch nie jemand zu mir und meinen Füssen gesagt. Normalerweise meint mein Freund abends, wenn ich nach Hause komme, ich solle sofort meine Schweissmauken waschen gehen, dass sei ja nicht auszuhalten. Aber vielen Dank für die netten Worte. Aber ich muss wirklich arbeiten gehen, sonst krieg ich Ärger.
Schwupps hatte Christine ihren Fuss wieder in die Birkenstock gesteckt und watschelte davon.
Grüessli Christine
ev. gibt es noch einen Teil.....
Als Ruedi das sah, blieb ihm fast die Spucke im Hals stecken. Dieses geile Weib, weiss genau wie sie Männer fertig machen kann. Ihre Füsse waren formvollendet, und riesig. Ruedi starrte auf die Füsse und Christine merkte es.
https://imgur.com/Q0O87AK
https://imgur.com/36lv0HB
Och sorry, ich gehe ja schon wieder weg, riechen sie stark ? Ruedi traute den Ohren nicht, was hat diese Christine da gerade gesagt. Riechen Sie zu stark ? Ruedi öffnete die Nasenflügel so weit er konnte und zog die Luft in sich hinein. Und wirklich es roch nach Fuss, nach dem Fuss von Christine. Dieser Duft kennt er ja. Hat Christine ihm ja Vormittags den ganzen Duft unabsichtlich aber mit Hochdruck ins Gehirn geschossen. Mann roch es geil nach Fuss. Ruedi meinte nun, nein, nein, ich rieche nichts, was sollte ich riechen ? Christine lief wenig rot an, und meinte, och sie sind aber ein lieber Kerl. Ich habe heute Morgen in meinen Nylonsockli doch stark geschwitzt, sie waren am Mittag gerade durchnässt. Daher habe ich meine Converse ausgezogen, und die Birkenstock angezogen. Aber Sie habe ich leider vergessen, sonst hätte ich die Schuhe anbehalten. Wissen Sie, ich habe keine Schweissfüsse. Aber wenn sie so ein Morgen in Converse Sneakers sind, und es warmes Wetter wird, duften Sie zur Hölle.
Ruedi hörte nur zu. Er traute seinen Ohren nicht. Christine erzählt über Füsse, Duftwolken, durch geschwitzte «Söckli», war er im Himmel ?
Er realisierte schon wieder wie sein kleiner Ruedi wieder anwuchs. Er dachte nicht schon wieder, meine Eichel brennt schon sehr, vom dauernden Ejakulieren. Aber er konnte nichts dagegen tun. Nur stillhalten und hoffen das Christine die grosse Beule in der Hose nicht sieht.
Nun endlich konnte er wieder ein Ton von sich bringen.
Nein, nein, ich habe nichts gerochen.
Ach sie sind ein netter Mensch, aber glauben Sie, meine Füsse haben es in sich.
Nein, sicher, ihre Füsse sind wunderbar, Ruedi ging aufs Ganze und rutschte zu den Füssen von Christine hin, und wollte gerade riechen,
Huch sie wollen ja meine Füsse riechen, glauben Sie mir das wir ihnen nicht bekommen. Aber Ruedi meinte, nun, hei als Handwerker haben wir schon andere furchtbare Düfte einatmen müssen.
Wie sie meinen, und Christine zog den Birkenstock aus, und hielt ihm den Fuss hin, da riechen Sie, aber fallen Sie mir nicht um……..
https://imgur.com/De6gPmV
Ruedi ging mit der Nase in Richtung der enormen Zehenzwischenräume und zog die Luft sehr stark durch seine Nasenflügel, in sich hinein. Ach du heilige Scheisse, da kam ein enormes Duftgemisch mit Duftnoten von Zitronen, Käse, Zwiebel, Knoblauch, Salz und sonstige stechende Pheromone in die Nasenflügel. Es stach und brennte in den Nasenhaaren. Aber für Ruedi roch es so geil, das Beste was er mal gerochen hatte. Doch die Wirkung ging direkt in die Leistengegend, und er hatte sein stärkster Orgasmus. Er bebbte, und japste, röchelte nur noch, und er hatte nun ein Grosser feuchter Fleck in den Hosen. Als er sich erholt hatte, zog er die Schürze über die feuchte Stelle und roch schon wieder der Dampf. Er ging nicht mehr aus der Nase, es hat sich wahrscheinlich ins Kleinhirn gebrannt. Denn sein Strammer Ruedi war immer noch knüppelhart. Nun meinte Christine haben Sie gesehen. Sie schnappten ja regelrecht nach frischer Luft, und mussten ja sogar wieder ein Rülpsen verkneifen.
Och war Ruedi froh, dass Christine nichts von seinem höllischen Orgasmus gemerkt hat.
Und endlich konnte er auch wieder sprechen.
Nein, ihre Füsse riechen nicht so stark. Das bisschen ist doch normal, nach so einer langen Tragephase in den Schuhen, aber glauben Sie mir, sie müssen sich nicht schämen. Ihre Füsse sind wunderbar, ich sehe auch dass sie ihre Füsse echt pflegen.
Nun wurde Christine noch röter im Gesicht, und meinte, huch das hat noch nie jemand zu mir und meinen Füssen gesagt. Normalerweise meint mein Freund abends, wenn ich nach Hause komme, ich solle sofort meine Schweissmauken waschen gehen, dass sei ja nicht auszuhalten. Aber vielen Dank für die netten Worte. Aber ich muss wirklich arbeiten gehen, sonst krieg ich Ärger.
Schwupps hatte Christine ihren Fuss wieder in die Birkenstock gesteckt und watschelte davon.
Grüessli Christine
ev. gibt es noch einen Teil.....
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- Joined: Thu Jun 10, 2010 2:35 am
Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte
Wunderbare Fortsetzung, ein Traum fürs Kopfkino und durch die Bilder noch realistischer!
Dürfen wir von den silbernen Birkenstock Gizeh mal die Innensohle von nah sehen... Im November mit maximal Birkenstock Boston Clogs im Straßenbild wäre das ein sommerlicher Traum - bestimmt nicht nur für mich
Dürfen wir von den silbernen Birkenstock Gizeh mal die Innensohle von nah sehen... Im November mit maximal Birkenstock Boston Clogs im Straßenbild wäre das ein sommerlicher Traum - bestimmt nicht nur für mich
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- Posts: 52
- Joined: Thu Nov 01, 2012 5:12 pm
Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte
Ruedi hat recht: Christine hat wirklich wunderbare Füsse.
Eine aufregende Geschichte. Mal sehen wie es weiter geht...
Eine aufregende Geschichte. Mal sehen wie es weiter geht...
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- Posts: 59
- Joined: Thu Nov 10, 2011 7:06 am
Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte
Ich würde mich auch über einen weiteren Teil freuen. Möglicherweise gerät ja etwas (oder jemand) unter Christines Birkenstocks? Oder vielleicht entdeckt Ruedi an der Sohle etwas, was Christine schon vorher plattgetreten hat? Die Vorstellung daran dürfte ihn wieder vor die Herausforderung stellen, die Vorgänge in seiner Hose zu kontrollieren
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- Posts: 651
- Joined: Sun Jun 20, 2010 12:29 pm
Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte
nächster Teil:
Ruedi war im 7ten Himmel, roch er doch gerade den Fusskäse von dieser Christine. Die er schon beobachten konnte wie eine Schnecke, sein Butterbrot, Käfer und fast ihn selber zertreten hatte. Er hatte aber auch ein schlechtes Gewissen wegen seiner Frau. Hatte er doch eben einer fremden Frau die Füsse gerochen, und noch Komplimente gemacht !! Aber es war sehr schön für Ruedi. Ruedi ging wieder an die Arbeit bei der Bodendose, konnte aber nichts anderes mehr denken, er hatte immer noch den Blick im Kopf als er sich mit der Nase gegen den Grossen Fuss bewegte, und auch der Geschmack, den er roch. Er kroch nun unter den Pulten durch, um die Kabel in die verschiedenen Bodendosen zu ziehen, und war immer noch in Gedanken versunken. Als er plötzlich bei einem Pult stoppte, und etwas sah, es waren doch die Birkenstock von Christine. Die standen genau vor ihm auf dem Boden, er konnte tief dunkle Abdrücke der Zehen sehen. Er fühlte mit dem Finger kurz auf die Decksohle, wo die konturenscharfen Abdrücke der Füsse dieser Christine waren, und er fühlte doch tatsächlich , dass die Abdrücke richtig feucht waren. Aber wo waren denn die Füsse dazu?
https://imgur.com/vyzivs0
Was ihn doch wieder sehr aufwühlte. Als er so sinnierte, sah er plötzlich grosse Schatten über sich, er drehte sich um, und über ihm schwebten Füsse, aber was für welche, diese hatte er doch schon an der Nase, Gross, feucht, glänzend etwas schwarzes zertretenes unter dem Fussballen, und Zehenringe, Zehenringe, die hatte er doch vorhin noch gar nicht bemerkt. Es waren die Füsse von Christine. Sie ist auf das Pult gesessen, und lies die Beine mit den Füssen baumeln.
https://imgur.com/gDG2MK1
https://imgur.com/O8YJnha
Ruedi dachte sofort, Och du dickes Ei, so sehen es also die Käfer, Ameisen, und andere Krabbler, wenn sich Christine barfuss fortbewegt, und sie unter den zarten weichen Fussballen, Zehenballen und Hacke unabsichtlich etwas zertritt. Ruedi wurde geil, Ruedi wurde extrem geil, auch diese Zehenringe taten es ihm an. Er dachte doch och wie schön musste es sein, wenn ich ein Zehenring wäre und dauernd in den Zehenzwischenräume von Christine hängen würde. Da könnte Ruedi all die Düfte und Feuchtenoten die Christine durch die Schweissporen absondert aufnehmen. Er wagte es ganz langsam mit seiner Nase zu den Füssen zu gehen, um nochmals dieser Christine die Füsse zu riechen.
Und…. Ohhhh Mhhhhh, es schmeckte immer noch extrem derb. Er atmete und atmete und sog die Düfte heftig ein und fiel fast um vor Ohnmacht. Vorne bei den Zehenansätze, nach dem Fussballen, bei den Zehenzwischenräume war es am heftigsten.
Plötzlich bewegte sich Christine ihre Zehen, Ruedi ging sofort wieder unter das Pult, und tat so als würde er arbeiten.
Huch Sie sind ja immer noch da, fast hätte ich Ihnen wieder meine Zehen an die Nase geschlagen.
Sie stand ab, und schlüpfte in die Birkenstock und lief weg.
Ruedi wurde wieder es ganz warm ums Herz, denn als Christine so weglief, konnte er immer und immer wieder folgendes Geräusch hören, schmatz – schlapp- schmatz- schlapp. Ruedi malte sich aus, dass das Schmatz von den Hacken dieser Christine kam, denn die Birkenstock waren ja feucht, und so klebten die Hacken am Schuh, bis die Kraft zu gross wurde und die Hacke beim gehen von der Decksohle des Birkenstocks trennte und dies mit einem Schmatz. Das Schlapp kam dann als der Schritt soweit vonstatten ging, dass sich nun die Hacke und die Innensohle des Birkenstocks wieder mit einem Schlapp trafen. Rudi dachte OMG Christines Füsse kleben ja förmlich am Birkenstock fest, was muss da für ein Hautpartikel, Käseschmieregemisch in den Schuh getreten worden sein. Er führte nun sein Finger zur Nase, genau dieser, mit dem er vor kurzem die Innensohle berührte. OMG hat der Finger nach dem Fusskäsegemisch dieser Christine gerochen. Ruedi war wieder im Himmel. Aber auch sein schlechtes Gewissen nagte an ihm. Hatte er doch gerade an einer fremden Frau die Füsse gerochen. Was würde seine Frau zuhause auch sagen, wenn Sie das wüsste….. ????
Ruedi war im 7ten Himmel, roch er doch gerade den Fusskäse von dieser Christine. Die er schon beobachten konnte wie eine Schnecke, sein Butterbrot, Käfer und fast ihn selber zertreten hatte. Er hatte aber auch ein schlechtes Gewissen wegen seiner Frau. Hatte er doch eben einer fremden Frau die Füsse gerochen, und noch Komplimente gemacht !! Aber es war sehr schön für Ruedi. Ruedi ging wieder an die Arbeit bei der Bodendose, konnte aber nichts anderes mehr denken, er hatte immer noch den Blick im Kopf als er sich mit der Nase gegen den Grossen Fuss bewegte, und auch der Geschmack, den er roch. Er kroch nun unter den Pulten durch, um die Kabel in die verschiedenen Bodendosen zu ziehen, und war immer noch in Gedanken versunken. Als er plötzlich bei einem Pult stoppte, und etwas sah, es waren doch die Birkenstock von Christine. Die standen genau vor ihm auf dem Boden, er konnte tief dunkle Abdrücke der Zehen sehen. Er fühlte mit dem Finger kurz auf die Decksohle, wo die konturenscharfen Abdrücke der Füsse dieser Christine waren, und er fühlte doch tatsächlich , dass die Abdrücke richtig feucht waren. Aber wo waren denn die Füsse dazu?
https://imgur.com/vyzivs0
Was ihn doch wieder sehr aufwühlte. Als er so sinnierte, sah er plötzlich grosse Schatten über sich, er drehte sich um, und über ihm schwebten Füsse, aber was für welche, diese hatte er doch schon an der Nase, Gross, feucht, glänzend etwas schwarzes zertretenes unter dem Fussballen, und Zehenringe, Zehenringe, die hatte er doch vorhin noch gar nicht bemerkt. Es waren die Füsse von Christine. Sie ist auf das Pult gesessen, und lies die Beine mit den Füssen baumeln.
https://imgur.com/gDG2MK1
https://imgur.com/O8YJnha
Ruedi dachte sofort, Och du dickes Ei, so sehen es also die Käfer, Ameisen, und andere Krabbler, wenn sich Christine barfuss fortbewegt, und sie unter den zarten weichen Fussballen, Zehenballen und Hacke unabsichtlich etwas zertritt. Ruedi wurde geil, Ruedi wurde extrem geil, auch diese Zehenringe taten es ihm an. Er dachte doch och wie schön musste es sein, wenn ich ein Zehenring wäre und dauernd in den Zehenzwischenräume von Christine hängen würde. Da könnte Ruedi all die Düfte und Feuchtenoten die Christine durch die Schweissporen absondert aufnehmen. Er wagte es ganz langsam mit seiner Nase zu den Füssen zu gehen, um nochmals dieser Christine die Füsse zu riechen.
Und…. Ohhhh Mhhhhh, es schmeckte immer noch extrem derb. Er atmete und atmete und sog die Düfte heftig ein und fiel fast um vor Ohnmacht. Vorne bei den Zehenansätze, nach dem Fussballen, bei den Zehenzwischenräume war es am heftigsten.
Plötzlich bewegte sich Christine ihre Zehen, Ruedi ging sofort wieder unter das Pult, und tat so als würde er arbeiten.
Huch Sie sind ja immer noch da, fast hätte ich Ihnen wieder meine Zehen an die Nase geschlagen.
Sie stand ab, und schlüpfte in die Birkenstock und lief weg.
Ruedi wurde wieder es ganz warm ums Herz, denn als Christine so weglief, konnte er immer und immer wieder folgendes Geräusch hören, schmatz – schlapp- schmatz- schlapp. Ruedi malte sich aus, dass das Schmatz von den Hacken dieser Christine kam, denn die Birkenstock waren ja feucht, und so klebten die Hacken am Schuh, bis die Kraft zu gross wurde und die Hacke beim gehen von der Decksohle des Birkenstocks trennte und dies mit einem Schmatz. Das Schlapp kam dann als der Schritt soweit vonstatten ging, dass sich nun die Hacke und die Innensohle des Birkenstocks wieder mit einem Schlapp trafen. Rudi dachte OMG Christines Füsse kleben ja förmlich am Birkenstock fest, was muss da für ein Hautpartikel, Käseschmieregemisch in den Schuh getreten worden sein. Er führte nun sein Finger zur Nase, genau dieser, mit dem er vor kurzem die Innensohle berührte. OMG hat der Finger nach dem Fusskäsegemisch dieser Christine gerochen. Ruedi war wieder im Himmel. Aber auch sein schlechtes Gewissen nagte an ihm. Hatte er doch gerade an einer fremden Frau die Füsse gerochen. Was würde seine Frau zuhause auch sagen, wenn Sie das wüsste….. ????
weiblich, 48-jährig, 1.80 gross, Schuhgrösse 41- 42.
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- Joined: Fri Jun 07, 2013 8:19 am
Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte
Absolut super geile Geschichte.
Ich könnte noch seitenweise weiterlesen.
Ich könnte noch seitenweise weiterlesen.
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- Joined: Tue Sep 24, 2019 5:27 am
Re: Mal auch eine fast wahre Geschichte
Please more Christine!
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