Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
bin schon gespannt, hört sich in jedem Fall heiß an
- sistersshoelover
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
Teil 2:
Am folgenden Samstag Nachmittag waren Claudia, Annette und ihre Mutter „Tante“ Ingrid mal zu Besuch bei uns auf eine Tasse Kaffee. Meine Eltern waren nicht da. „Tante“ Ingrid, so nannte ich sie immer, weil ich schon als kleiner Junge immer dort bei der Nachbarsfamilie zu Besuch war, war eher ein seltener Gast in der Runde. Bei Kaffee und Kuchen ergriff sie das Wort. Ihr vier, ich muss mal mit euch reden. Ich habe da gestern etwas gehört, was mich sehr beunruhigt. Ich habe etwas bei Claudia und Annette aufgeschnappt. Was geht hier vor, was treibt ihr, wenn ich zu viert zusammen seid ? Habt ihr mir was zu sagen ? Betretenes Schweigen im Raum. Wir wurden alle kreidebleich. Ich dachte, jetzt bekommen wir Probleme.
Das Schweigen durchbrach Tante Inge mit wieder beruhigendem Ton. Also, damit ihr mir hier jetzt keinen Herzinfarkt bekommt, sage ich mal, was ich weiß. Annette und Gunther haben vor ein paar Wochen in Annettes Zimmer miteinander geschlafen. Gerhard (ihr Mann) und ich kamen etwas früher vom Einkauf zurück als erwartet, da hatte Tante Ingrid uns stöhnen gehört. Unter einem Vorwand konnte sie Gerhard weglocken, sonst hätte es an Ort und Stelle einen Skandal gegeben. Sie selbst habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn wir uns mögen und etwas Spaß zusammen haben wollen, der Altersunterschied sei da nicht so wichtig. Auch dass die beiden „Mädchen“ öfter mal Spaß miteinander haben, sei ihr auch nicht entgangen. Aber das Dollste was sie im Laufe der letzten Zeit aufgeschnappt hatte, dass Christel und ich etwas miteinander haben sollen. „Kinder, stimmt das ?“ fragte sie sorgenvoll. „Ja, das stimmt“, gaben wir beide kleinlaut zu. Ja aber, ihr wisst doch, dass ihr das nicht dürft. Das ist doch gefährlich, wenn Christel nun schwanger wird, was dann ? Es blieb uns nichts anderes übrig, als ihr von Anfang an alles zu schildern, wie es dazu gekommen war. Wir bedauerten zwar die Situation, aber weder ich noch Christel gelobten Besserung. Im Gegenteil sagten wir, dass wir nicht nur aus Spaß, sondern auch aus Liebe miteinander ficken, was auch stimmte. Wer einmal Inzest erlebt hat, der kann nicht mehr aufhören. Sie merkte, dass es uns ernst war und sagte dann beilenkend, dass wir wenigstens aufpassen sollen, dass keine Schwangerschaft bei Christel eintritt. Damit war für sie auch das Thema durch. „So, eins habe ich noch“ und wandte sich an mich. Haben dich die drei die letzten Tage etwas gequält ? Ich meinte, „nö eigentlich nicht“. Ich wollte niemanden in die Pfanne hauen. Die wollten doch ihre Phantasien an dir ausleben. Ich habe zufällig ein Gespräch zwischen Claudia und Annette angehört. Ist doch eklig mit der Pisse oder nicht? Wir waren erstmal geschockt, dass Tante Inge so gut Bescheid wusste. Ich wollte ihr gegen meine Mädels nicht Recht geben. „Naja, es geht, so schlimm wars auch wieder nicht“, tönte ich, um niemanen anzuklagen. Die beiden haben doch gesagt, dass du dich bei der Christel etwas geziert hast und als Annette und Claudia da waren, gings dann, wenn auch mit einigen Schwierigkeiten. Sie musste schon gute Ohren gehabt haben, als sie das alles aufschnappte. Sie sah mich grinsend und erwartungsvoll an. Es kam von mir aber nichts. „Ich war auch mal jung, brauchst nichts zu sagen. Hats denn geschmeckt ?“ So richtig nicht, es war problematisch. Annette fragte, kennst du dich damit aus ? Tante Inge sagte, ja, wir, ihr damaliger Freund und sie, hätten das mal ausprobiert mit Anpinkeln, aber es verlief dann wieder im Sand. Und im Mund hätten beide keinen Urin gehabt. Wieviel habt ihr ihm (gemeint war ich) den eingegeben ? „Etwa einen Liter.“ Wo habt ihr den denn her gehabt, 1 Liter ? Wir haben zusammengelegt. Da musste sie herzlich lachen. Das habe sie noch nicht gehört. Sie schien sich zu entspannen und redete mit. Klärt mich mal auf, was da mit der Pisse eigentlich abgeht. Und wir erzählten ihr die Vorgänge. Im Grunde musste nur ich „trainiert“ werden, weil die anderen drei ja nur Spenderinnen sein wollten. Da ich devot bin, bin ich nicht heiß drauf, den Mädels in den Mund zu pinkeln, außer sie verlangen es. Christel hatte sich an dem Tag, als ich abgefüllt wurde, noch übergeben, als sie Claudia und Annette dabei zusah, wie sie mir ihre Pisse einflösten. Darauf angesprochen sagte sie, sie habe sich vorgestellt, an meiner Stelle zu sein. Fand ich bemerkenswert.
Tante Inge brach nochmal eine Lanze für mich, dass man mich nicht zwingen dürfe da weiter zu machen. Ich beteuerte, dass alles freiwillig war. Tante Inge war deutlich moderner in ihrer Denkweise als ich das vermutet hätte. Meine Eltern dagegen hätten mit alldem nichts anfangen können, wo Tante Inge mitredete.
Dann fragte sie, was macht ihr denn mit meinen Schuhen, die Clogs und die Pumps ? Macht ihr da was mit ? Ich musste sie mir schon zweimal in Claudias Zimmer suchen. Ja, der Gunni schnüffelt so gerne an getragenen Schuhen und unsere kennt er schon. Da haben wir deine geholt. Ach, und die gefallen dir ?, fragte sie mich. Vom Duft her ? Ich wurde etwas verlegen. Tante Inge, ich stehe auf den Duft deiner Schuhe. Schade, dass ich sie nicht besitze. Das war meine Chance. Hätte ich das mal früher gewusst, habe neulich erst Schuhe aussortiert. Die Clogs schenke ich dir, habe da auch noch andere Schuhe, die du haben kannst. Und ehrlich, du magst meinen Schuhduft ? Oh ja, sehr sogar, der erregt mich. Jetzt kam Tante Inge in Bedrängnis. Ja, das ist doch schön. Freut mich, wenn ich dir auch mal einen Gefallen tun kann. Die ganze Tischrunde freute sich für mich, weil die wussten, wie geil ich auf ihre Schuhe war. Aber Tante Inge ist kein altes Muttchen. Sie ist Anfang 50, leicht tätowiert, trägt Pumps, hat große Ohrringe und ist geschminkt. Also durchaus noch sehenswert. Und euch drei (zu den Damen gewandt), gefällts wenn, der Kleine (das sagte sie immer aus Spaß zu mir) eure Pisse trinkt. Alle nickten artig. Aber quält ihn mir nicht. Nein, nein, er entscheidet wir weit es geht. Das beruhigte sie. Dann mal einen Tip für euch, wie es vielleicht besser gehen könnte. Er muss etwas erregt sein, dann gehts bestimmt besser. Ihr habt da einen Kaltstart mit ihm hingelegt. Könntet ihr aus dem Stand fremde Pisse trinken ? Christel hatte sich das so gedacht. Tante Inge lege uns noch nahe, wenn wir schon Verbotenes treiben, vorsichtig zu sein, dass niemand etwas merkt und keine schwanger wird.
Am nächsten Tag begegnete ich Tante Inge am Gartenzaun. Sie fragte mich, ob ich Zeit hätte und kurz zu ihr rüberkommen könnte. Sie wolle mir was zeigen. Als wir im Haus waren, sagte sie zu mir. „Du das mit der Tante, das können wir doch lassen. Du bist doch jetzt schon groß. Lass doch mal die Tante weg und sag nur Inge. Dann fühle ich mich auch etwas jünger.“ Du hast mich gestern sehr beeindruckt, wie du dich so ritterlich vor die drei Mädchen gestellt hast. Das hat mir imponiert. SM-Spielchen sind ja ganz nett, aber die haben dich doch unter Druck gesetzt und dir zugesetzt. Das wollten die bestimmt nicht, aber sie haben es getan. Laßt doch die Sache sein mit der Pisse, wenn es dich zu sehr belastet !“ Dann gingen wir in den Keller und sie sagte. Die aussortierten Schuhe habe ich alle noch. Das wollte ich gestern meinen Töchtern nicht so zeigen, dass ich sie dir alle schenken möchte, wenn sie dir noch viel bedeuten. Da stand ein Karton mit Heels und Pumps in Größe 40 und 41 gemischt. Eins schöner als das andere. Die hatte ich an ihr schon gesehen und bewundert. Ich sagte es ihr. Du, die habe ich an dir schon gesehen und zeigte auf bestimmte Paare und nannte die Gelegenheiten wann und wo sie sie getragen hatte. „Da muss ich aber staunen, worauf du alles achtest und was du dir alles merkst. Das hätte ich selbst so nicht mehr zusammen bekommen.“ Ja, ich druckste etwas herum. Du gefällst mir halt sehr und ich habe dich sehr gern, sagte ich zu ihr. Das ging runter wir Öl. Von einer spontanen Erregung befallen umarmte sich mich, drückte mich fest an sich, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: Du bist doch wie mein eigener Sohn. Kommst doch schon so lange zu uns. Gehörst doch schon zum Haus. Ich gönne es dir doch von Herzen, dass du mit meiner Töchtern schläfst und mit deiner Schwester. Ich hatte Angst um dich, dass sie dir etwas antun mit der Pisse. Ich hätte da gleich eingreifen sollen.“
Ich ruderte zurück: Inge, so schlimm war es doch gar nicht. Ich konnte jederzeit abbrechen. Die Mädels sind immer lieb zu mir.
Ich weiß, dass es sie erregt, wenn du ihre Pisse trinkst. Ich kenne meine Töchter. Sie sind dominant, genau wie ich. Von mir haben sie es ja. Sie wechselte das Thema. Hier sind die weißen Clogs, die du so magst. Sie übergab sie mir. Ich war gerührt und sagte es ihr, dass ich schon lange von ihren Clogs träumte und nie für mögliche gehalten habe, dass ich sie bekomme. Den Geruch kenne ich ja. „Zeig mir doch mal, was du mit den Schuhen machst !“ Ich nahm einen Clog auf die Nase und fing an zu inhalieren. Ist das alles, was du dann machst ? Nun ja, ich befriedige mich dann noch dabei. Damit habe ich auch gerechnet, sagte Inge. Dann hab mal viel Spaß damit. Aber du hast doch 2 oder 3 Damen fürs Bett. „2 !“, sagte ich, „die Claudia hat noch nichts gewollt.“ Sie lachte laut. Die Claudia redet nur von dir. Also da bist du reif für die Claudia. Sie wartet auf dich, dass du ihr mal sagst, dass du mit ihr schlafen willst. Ja, will ich liebend gerne, entgegnete ich.
Dann wurde sie kurz still und fragte mich: „Und ich, würde ich dir auch gefallen, um mal mit mir zu schlafen ?“ Ich war wie vom Donner gerührt. Inge hatte ich bisher nur als eine Art Tante oder Mama gesehen. Vereinzelt dann doch in letzter Zeit als Frau, als sehr schöne und attraktive Frau. Vor allem mit dem Geschenk ihrer Schuhe ist sie mir sehr nahe gekommen. Ich nahm sie in die Arme, drückte sie fest an mich und sagte: „Du gefällst mir sehr, liebe Inge. Davon habe ich auch schon geträumt, mal mit dir zu schlafen“, was auch stimmte. Dabei waren sich unsere Gesichter so vertraut nahegekommen, dass die Zeit für einen Zungenkuss reif war. Ich beugte mich ein Stückchen vor und ehe ich reagieren konnte hatte ich ihre Zunge tief bei mir im Mund. Schon diese aktive Zunge im Mund zu haben war ein Erlebnis. Wir wurden geil auf einander. Inge sagte, ich soll an ihren Schuhe riechen und mir welche greifen. Das habe ich dann auch getan und kam dabei voll in Fahrt. Es waren schwarze Deichmann-Pumps mit 8cm Blockabsatz. Wir streichelten uns und griffen uns ab, sehr impulsiv, sehr intensiv. Dann fragte mich Inge: „Würdest du meine Pisse saufen, es würde mich sehr sehr geil machen ?“ Auf so eine Frage und in der Situation kann man nicht mit „nein“ antworten. Sie hatte auf einmal einen Knebel mit Mundöffnung griffbereit und sagte: „Ich leg dir das mal an, das wird dir gefallen.“ Ok, was Neues, ich machte mit. Ich lege mich dann auf ihre Anordnung hin auf den Teppichboden auf den Rücken. Sie entkleidete sich vollständig, zog sich noch ein Paar Heels auf meine Bitte an und setzte sich auf mich. Sie war nicht schwer. Zum ersten Mal sah ich ihre Muschi. Sie hatte sogar ein Piercing dort. Sie rutschte weiter nach vorne zu meinem Gesicht bis ihre Muschi über meinem Mund war. Ihre Muschi kam immer näher zu meinem Gesicht, was eine gespannte Erwartung bei mir auslöste. Durch den Knebel war mein Mund dauergeöffnet. Wenn ich Probleme bekommen sollte, solle ich laut stöhnen oder mich bemerkbar machen. Ich war so erregt bei dem Anblick ihrer Muschi, direkt vor meinen Augen. Sie hatte noch Heels an, die mich erregten. Es passte alles. Dann richtete sie sich ein wenig auf, nach einen der beiden Pumps, die ich mir schon genommen hatte, und ließ etwas Pisse reinfließen. Dann setzte sie sich wieder auf mich und lies die Pisse, was war nicht viel, vielleicht 100 ml, durch das Loch in dem gag in meinen Mund laufen. Dann ließ sie der Pisse freien Lauf, nachdem sie ihre Muschi direkt über meinem dauergeöffneten Mund positioniert hatte. Bei erneutem Lockern des Schließmuskels gab es ein paar Spratzer Pisse in mein Gesicht. Durch meine Mundöffnung floss die Pisse warm in meinen Mund ein. Ihre Pisse hatte wieder andere, aber keine schlechteren Aromen, als ich sie bisher kannte. Durch meine heftige Erregung war meine innere Einstellung zu der Pisse für mich überraschend deutlich abgewandelt. Ich wollte Inges Pisse in mich hinein bekommen, je mehr desto besser. Es war die Pisse von der Frau, die ich gleich ficken werde. Die Pisse war in meinem Körper sehr willkommen. Da ich nicht so schnell schlucken konnte, weil der Sekt floss, war mein ganzes Gesicht nass geworden. Ein nicht unangenehmer Zustand. Ich schluckte in regelmäßigen Abständen was sich im Mund ansammelte. Der Pisseflus war relativ gleichmäßig. Sie achtete darauf, dass ich nichts in die Augen bekomme. Ihre Pisse lief und lief. Ein Teil davon lief mir aber übers Gesicht, was ich auch als sehr beglückend empfand. Ich vermute, dass sie vorher richtig viel Kaffee getrunken hatte. Und auch ihre Zigaretten gaben der Pisse eine intensive Note, aber nicht salzig oder sauer. Es hatte was vom Geschmack her. Je länger die Pisse floss, um so geiler wurde ich davon. Ihre Pisse schmeckte mir, grundsätzlich fremdartig, aber gut, also kein Ekel und kein Brechreiz. Es dauerte eine ganze Weile bis ihre Blase leer war. Dafür fühlte sich mein Bauch etwas gefüllt an, was aber nicht weiter schlimm war. Als die Pissequelle versiegt war, fragte sich mich, ob ich den Knebel abhaben wollte. Sie habe aber noch eine kleine Überraschung für mich, mit Knebel wäre das besser. Ok, Knebel blieb dran, auch wenn ich sabberte. Sie küsste mich, stemmte sich etwas hoch und kam mit ihrem Mund genau über meine Mundöffnung. Dann zog sie in ihren Mund die Spuke zusammen und gab mir ganz langsam sich ziehend ihre Spucke in meinen Mund. Ich kann mich an diese spontanen Erregungsschuh noch gut erinnern. Ich muss laut gestöhnt haben dabie. So was Geiles hatte ich bis dahin noch nicht erlebt, auch nicht mir meiner Schwester- Mein Herz pochte vor Erregung. Dann fragte sie, ob sie es nochmal machen sollte. Ich nickte. Sie wiederholte sie die Spuckeladungen und zog vorher ihre Spucke zusammen. Auch ihre nächste Spuckeladung verursachte eine starke Spontanerregung. Sie merkte, dass ich dabei so richtig abging. Und genoss es sehr, dass sie mich mit ihrer Spucke beglückte. Dann fragte sie wieder, ob sie es intensiver machen darf. Ich nickte. Sie zog sich den Schleim (als Raucherin hat man das) hoch und setzte wieder eine Ladung in meinen Mund ab. Was normal an Ekel nicht zu übertreffen, war, sorgte bei mir für einen Orgasmus mit heftigem Abspritzen. Allein ihre Rotze in meinem Mund hat das bewirkt. Nach etwas Wartezeit konnte ich nochmal und wir gingen dann zum aktiven Sex über. So einen Sex hatte ich bis dahin noch nicht gehabt, auch mit Annette und meiner Schwester nicht.
Dann sagte Inge, hat doch alles geklappt mit dem Pissesaufen, weiß gar nicht was deine Schwester hat und sie musste dabei etwas lachen. Da hat es die Mutter aber ihren Töchtern gezeigt, wie es geht.
Das Pissesaufen erschien mir nun in einem ganz anderen Licht. Ich hatte richtig Gefallen daran gefunden. Der Dauergeschmack nach Pisse im Mund war sogar angenehm. Er belebte die Erinnerung ans Erlebte. Fortsetzung folgt.
Am folgenden Samstag Nachmittag waren Claudia, Annette und ihre Mutter „Tante“ Ingrid mal zu Besuch bei uns auf eine Tasse Kaffee. Meine Eltern waren nicht da. „Tante“ Ingrid, so nannte ich sie immer, weil ich schon als kleiner Junge immer dort bei der Nachbarsfamilie zu Besuch war, war eher ein seltener Gast in der Runde. Bei Kaffee und Kuchen ergriff sie das Wort. Ihr vier, ich muss mal mit euch reden. Ich habe da gestern etwas gehört, was mich sehr beunruhigt. Ich habe etwas bei Claudia und Annette aufgeschnappt. Was geht hier vor, was treibt ihr, wenn ich zu viert zusammen seid ? Habt ihr mir was zu sagen ? Betretenes Schweigen im Raum. Wir wurden alle kreidebleich. Ich dachte, jetzt bekommen wir Probleme.
Das Schweigen durchbrach Tante Inge mit wieder beruhigendem Ton. Also, damit ihr mir hier jetzt keinen Herzinfarkt bekommt, sage ich mal, was ich weiß. Annette und Gunther haben vor ein paar Wochen in Annettes Zimmer miteinander geschlafen. Gerhard (ihr Mann) und ich kamen etwas früher vom Einkauf zurück als erwartet, da hatte Tante Ingrid uns stöhnen gehört. Unter einem Vorwand konnte sie Gerhard weglocken, sonst hätte es an Ort und Stelle einen Skandal gegeben. Sie selbst habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn wir uns mögen und etwas Spaß zusammen haben wollen, der Altersunterschied sei da nicht so wichtig. Auch dass die beiden „Mädchen“ öfter mal Spaß miteinander haben, sei ihr auch nicht entgangen. Aber das Dollste was sie im Laufe der letzten Zeit aufgeschnappt hatte, dass Christel und ich etwas miteinander haben sollen. „Kinder, stimmt das ?“ fragte sie sorgenvoll. „Ja, das stimmt“, gaben wir beide kleinlaut zu. Ja aber, ihr wisst doch, dass ihr das nicht dürft. Das ist doch gefährlich, wenn Christel nun schwanger wird, was dann ? Es blieb uns nichts anderes übrig, als ihr von Anfang an alles zu schildern, wie es dazu gekommen war. Wir bedauerten zwar die Situation, aber weder ich noch Christel gelobten Besserung. Im Gegenteil sagten wir, dass wir nicht nur aus Spaß, sondern auch aus Liebe miteinander ficken, was auch stimmte. Wer einmal Inzest erlebt hat, der kann nicht mehr aufhören. Sie merkte, dass es uns ernst war und sagte dann beilenkend, dass wir wenigstens aufpassen sollen, dass keine Schwangerschaft bei Christel eintritt. Damit war für sie auch das Thema durch. „So, eins habe ich noch“ und wandte sich an mich. Haben dich die drei die letzten Tage etwas gequält ? Ich meinte, „nö eigentlich nicht“. Ich wollte niemanden in die Pfanne hauen. Die wollten doch ihre Phantasien an dir ausleben. Ich habe zufällig ein Gespräch zwischen Claudia und Annette angehört. Ist doch eklig mit der Pisse oder nicht? Wir waren erstmal geschockt, dass Tante Inge so gut Bescheid wusste. Ich wollte ihr gegen meine Mädels nicht Recht geben. „Naja, es geht, so schlimm wars auch wieder nicht“, tönte ich, um niemanen anzuklagen. Die beiden haben doch gesagt, dass du dich bei der Christel etwas geziert hast und als Annette und Claudia da waren, gings dann, wenn auch mit einigen Schwierigkeiten. Sie musste schon gute Ohren gehabt haben, als sie das alles aufschnappte. Sie sah mich grinsend und erwartungsvoll an. Es kam von mir aber nichts. „Ich war auch mal jung, brauchst nichts zu sagen. Hats denn geschmeckt ?“ So richtig nicht, es war problematisch. Annette fragte, kennst du dich damit aus ? Tante Inge sagte, ja, wir, ihr damaliger Freund und sie, hätten das mal ausprobiert mit Anpinkeln, aber es verlief dann wieder im Sand. Und im Mund hätten beide keinen Urin gehabt. Wieviel habt ihr ihm (gemeint war ich) den eingegeben ? „Etwa einen Liter.“ Wo habt ihr den denn her gehabt, 1 Liter ? Wir haben zusammengelegt. Da musste sie herzlich lachen. Das habe sie noch nicht gehört. Sie schien sich zu entspannen und redete mit. Klärt mich mal auf, was da mit der Pisse eigentlich abgeht. Und wir erzählten ihr die Vorgänge. Im Grunde musste nur ich „trainiert“ werden, weil die anderen drei ja nur Spenderinnen sein wollten. Da ich devot bin, bin ich nicht heiß drauf, den Mädels in den Mund zu pinkeln, außer sie verlangen es. Christel hatte sich an dem Tag, als ich abgefüllt wurde, noch übergeben, als sie Claudia und Annette dabei zusah, wie sie mir ihre Pisse einflösten. Darauf angesprochen sagte sie, sie habe sich vorgestellt, an meiner Stelle zu sein. Fand ich bemerkenswert.
Tante Inge brach nochmal eine Lanze für mich, dass man mich nicht zwingen dürfe da weiter zu machen. Ich beteuerte, dass alles freiwillig war. Tante Inge war deutlich moderner in ihrer Denkweise als ich das vermutet hätte. Meine Eltern dagegen hätten mit alldem nichts anfangen können, wo Tante Inge mitredete.
Dann fragte sie, was macht ihr denn mit meinen Schuhen, die Clogs und die Pumps ? Macht ihr da was mit ? Ich musste sie mir schon zweimal in Claudias Zimmer suchen. Ja, der Gunni schnüffelt so gerne an getragenen Schuhen und unsere kennt er schon. Da haben wir deine geholt. Ach, und die gefallen dir ?, fragte sie mich. Vom Duft her ? Ich wurde etwas verlegen. Tante Inge, ich stehe auf den Duft deiner Schuhe. Schade, dass ich sie nicht besitze. Das war meine Chance. Hätte ich das mal früher gewusst, habe neulich erst Schuhe aussortiert. Die Clogs schenke ich dir, habe da auch noch andere Schuhe, die du haben kannst. Und ehrlich, du magst meinen Schuhduft ? Oh ja, sehr sogar, der erregt mich. Jetzt kam Tante Inge in Bedrängnis. Ja, das ist doch schön. Freut mich, wenn ich dir auch mal einen Gefallen tun kann. Die ganze Tischrunde freute sich für mich, weil die wussten, wie geil ich auf ihre Schuhe war. Aber Tante Inge ist kein altes Muttchen. Sie ist Anfang 50, leicht tätowiert, trägt Pumps, hat große Ohrringe und ist geschminkt. Also durchaus noch sehenswert. Und euch drei (zu den Damen gewandt), gefällts wenn, der Kleine (das sagte sie immer aus Spaß zu mir) eure Pisse trinkt. Alle nickten artig. Aber quält ihn mir nicht. Nein, nein, er entscheidet wir weit es geht. Das beruhigte sie. Dann mal einen Tip für euch, wie es vielleicht besser gehen könnte. Er muss etwas erregt sein, dann gehts bestimmt besser. Ihr habt da einen Kaltstart mit ihm hingelegt. Könntet ihr aus dem Stand fremde Pisse trinken ? Christel hatte sich das so gedacht. Tante Inge lege uns noch nahe, wenn wir schon Verbotenes treiben, vorsichtig zu sein, dass niemand etwas merkt und keine schwanger wird.
Am nächsten Tag begegnete ich Tante Inge am Gartenzaun. Sie fragte mich, ob ich Zeit hätte und kurz zu ihr rüberkommen könnte. Sie wolle mir was zeigen. Als wir im Haus waren, sagte sie zu mir. „Du das mit der Tante, das können wir doch lassen. Du bist doch jetzt schon groß. Lass doch mal die Tante weg und sag nur Inge. Dann fühle ich mich auch etwas jünger.“ Du hast mich gestern sehr beeindruckt, wie du dich so ritterlich vor die drei Mädchen gestellt hast. Das hat mir imponiert. SM-Spielchen sind ja ganz nett, aber die haben dich doch unter Druck gesetzt und dir zugesetzt. Das wollten die bestimmt nicht, aber sie haben es getan. Laßt doch die Sache sein mit der Pisse, wenn es dich zu sehr belastet !“ Dann gingen wir in den Keller und sie sagte. Die aussortierten Schuhe habe ich alle noch. Das wollte ich gestern meinen Töchtern nicht so zeigen, dass ich sie dir alle schenken möchte, wenn sie dir noch viel bedeuten. Da stand ein Karton mit Heels und Pumps in Größe 40 und 41 gemischt. Eins schöner als das andere. Die hatte ich an ihr schon gesehen und bewundert. Ich sagte es ihr. Du, die habe ich an dir schon gesehen und zeigte auf bestimmte Paare und nannte die Gelegenheiten wann und wo sie sie getragen hatte. „Da muss ich aber staunen, worauf du alles achtest und was du dir alles merkst. Das hätte ich selbst so nicht mehr zusammen bekommen.“ Ja, ich druckste etwas herum. Du gefällst mir halt sehr und ich habe dich sehr gern, sagte ich zu ihr. Das ging runter wir Öl. Von einer spontanen Erregung befallen umarmte sich mich, drückte mich fest an sich, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: Du bist doch wie mein eigener Sohn. Kommst doch schon so lange zu uns. Gehörst doch schon zum Haus. Ich gönne es dir doch von Herzen, dass du mit meiner Töchtern schläfst und mit deiner Schwester. Ich hatte Angst um dich, dass sie dir etwas antun mit der Pisse. Ich hätte da gleich eingreifen sollen.“
Ich ruderte zurück: Inge, so schlimm war es doch gar nicht. Ich konnte jederzeit abbrechen. Die Mädels sind immer lieb zu mir.
Ich weiß, dass es sie erregt, wenn du ihre Pisse trinkst. Ich kenne meine Töchter. Sie sind dominant, genau wie ich. Von mir haben sie es ja. Sie wechselte das Thema. Hier sind die weißen Clogs, die du so magst. Sie übergab sie mir. Ich war gerührt und sagte es ihr, dass ich schon lange von ihren Clogs träumte und nie für mögliche gehalten habe, dass ich sie bekomme. Den Geruch kenne ich ja. „Zeig mir doch mal, was du mit den Schuhen machst !“ Ich nahm einen Clog auf die Nase und fing an zu inhalieren. Ist das alles, was du dann machst ? Nun ja, ich befriedige mich dann noch dabei. Damit habe ich auch gerechnet, sagte Inge. Dann hab mal viel Spaß damit. Aber du hast doch 2 oder 3 Damen fürs Bett. „2 !“, sagte ich, „die Claudia hat noch nichts gewollt.“ Sie lachte laut. Die Claudia redet nur von dir. Also da bist du reif für die Claudia. Sie wartet auf dich, dass du ihr mal sagst, dass du mit ihr schlafen willst. Ja, will ich liebend gerne, entgegnete ich.
Dann wurde sie kurz still und fragte mich: „Und ich, würde ich dir auch gefallen, um mal mit mir zu schlafen ?“ Ich war wie vom Donner gerührt. Inge hatte ich bisher nur als eine Art Tante oder Mama gesehen. Vereinzelt dann doch in letzter Zeit als Frau, als sehr schöne und attraktive Frau. Vor allem mit dem Geschenk ihrer Schuhe ist sie mir sehr nahe gekommen. Ich nahm sie in die Arme, drückte sie fest an mich und sagte: „Du gefällst mir sehr, liebe Inge. Davon habe ich auch schon geträumt, mal mit dir zu schlafen“, was auch stimmte. Dabei waren sich unsere Gesichter so vertraut nahegekommen, dass die Zeit für einen Zungenkuss reif war. Ich beugte mich ein Stückchen vor und ehe ich reagieren konnte hatte ich ihre Zunge tief bei mir im Mund. Schon diese aktive Zunge im Mund zu haben war ein Erlebnis. Wir wurden geil auf einander. Inge sagte, ich soll an ihren Schuhe riechen und mir welche greifen. Das habe ich dann auch getan und kam dabei voll in Fahrt. Es waren schwarze Deichmann-Pumps mit 8cm Blockabsatz. Wir streichelten uns und griffen uns ab, sehr impulsiv, sehr intensiv. Dann fragte mich Inge: „Würdest du meine Pisse saufen, es würde mich sehr sehr geil machen ?“ Auf so eine Frage und in der Situation kann man nicht mit „nein“ antworten. Sie hatte auf einmal einen Knebel mit Mundöffnung griffbereit und sagte: „Ich leg dir das mal an, das wird dir gefallen.“ Ok, was Neues, ich machte mit. Ich lege mich dann auf ihre Anordnung hin auf den Teppichboden auf den Rücken. Sie entkleidete sich vollständig, zog sich noch ein Paar Heels auf meine Bitte an und setzte sich auf mich. Sie war nicht schwer. Zum ersten Mal sah ich ihre Muschi. Sie hatte sogar ein Piercing dort. Sie rutschte weiter nach vorne zu meinem Gesicht bis ihre Muschi über meinem Mund war. Ihre Muschi kam immer näher zu meinem Gesicht, was eine gespannte Erwartung bei mir auslöste. Durch den Knebel war mein Mund dauergeöffnet. Wenn ich Probleme bekommen sollte, solle ich laut stöhnen oder mich bemerkbar machen. Ich war so erregt bei dem Anblick ihrer Muschi, direkt vor meinen Augen. Sie hatte noch Heels an, die mich erregten. Es passte alles. Dann richtete sie sich ein wenig auf, nach einen der beiden Pumps, die ich mir schon genommen hatte, und ließ etwas Pisse reinfließen. Dann setzte sie sich wieder auf mich und lies die Pisse, was war nicht viel, vielleicht 100 ml, durch das Loch in dem gag in meinen Mund laufen. Dann ließ sie der Pisse freien Lauf, nachdem sie ihre Muschi direkt über meinem dauergeöffneten Mund positioniert hatte. Bei erneutem Lockern des Schließmuskels gab es ein paar Spratzer Pisse in mein Gesicht. Durch meine Mundöffnung floss die Pisse warm in meinen Mund ein. Ihre Pisse hatte wieder andere, aber keine schlechteren Aromen, als ich sie bisher kannte. Durch meine heftige Erregung war meine innere Einstellung zu der Pisse für mich überraschend deutlich abgewandelt. Ich wollte Inges Pisse in mich hinein bekommen, je mehr desto besser. Es war die Pisse von der Frau, die ich gleich ficken werde. Die Pisse war in meinem Körper sehr willkommen. Da ich nicht so schnell schlucken konnte, weil der Sekt floss, war mein ganzes Gesicht nass geworden. Ein nicht unangenehmer Zustand. Ich schluckte in regelmäßigen Abständen was sich im Mund ansammelte. Der Pisseflus war relativ gleichmäßig. Sie achtete darauf, dass ich nichts in die Augen bekomme. Ihre Pisse lief und lief. Ein Teil davon lief mir aber übers Gesicht, was ich auch als sehr beglückend empfand. Ich vermute, dass sie vorher richtig viel Kaffee getrunken hatte. Und auch ihre Zigaretten gaben der Pisse eine intensive Note, aber nicht salzig oder sauer. Es hatte was vom Geschmack her. Je länger die Pisse floss, um so geiler wurde ich davon. Ihre Pisse schmeckte mir, grundsätzlich fremdartig, aber gut, also kein Ekel und kein Brechreiz. Es dauerte eine ganze Weile bis ihre Blase leer war. Dafür fühlte sich mein Bauch etwas gefüllt an, was aber nicht weiter schlimm war. Als die Pissequelle versiegt war, fragte sich mich, ob ich den Knebel abhaben wollte. Sie habe aber noch eine kleine Überraschung für mich, mit Knebel wäre das besser. Ok, Knebel blieb dran, auch wenn ich sabberte. Sie küsste mich, stemmte sich etwas hoch und kam mit ihrem Mund genau über meine Mundöffnung. Dann zog sie in ihren Mund die Spuke zusammen und gab mir ganz langsam sich ziehend ihre Spucke in meinen Mund. Ich kann mich an diese spontanen Erregungsschuh noch gut erinnern. Ich muss laut gestöhnt haben dabie. So was Geiles hatte ich bis dahin noch nicht erlebt, auch nicht mir meiner Schwester- Mein Herz pochte vor Erregung. Dann fragte sie, ob sie es nochmal machen sollte. Ich nickte. Sie wiederholte sie die Spuckeladungen und zog vorher ihre Spucke zusammen. Auch ihre nächste Spuckeladung verursachte eine starke Spontanerregung. Sie merkte, dass ich dabei so richtig abging. Und genoss es sehr, dass sie mich mit ihrer Spucke beglückte. Dann fragte sie wieder, ob sie es intensiver machen darf. Ich nickte. Sie zog sich den Schleim (als Raucherin hat man das) hoch und setzte wieder eine Ladung in meinen Mund ab. Was normal an Ekel nicht zu übertreffen, war, sorgte bei mir für einen Orgasmus mit heftigem Abspritzen. Allein ihre Rotze in meinem Mund hat das bewirkt. Nach etwas Wartezeit konnte ich nochmal und wir gingen dann zum aktiven Sex über. So einen Sex hatte ich bis dahin noch nicht gehabt, auch mit Annette und meiner Schwester nicht.
Dann sagte Inge, hat doch alles geklappt mit dem Pissesaufen, weiß gar nicht was deine Schwester hat und sie musste dabei etwas lachen. Da hat es die Mutter aber ihren Töchtern gezeigt, wie es geht.
Das Pissesaufen erschien mir nun in einem ganz anderen Licht. Ich hatte richtig Gefallen daran gefunden. Der Dauergeschmack nach Pisse im Mund war sogar angenehm. Er belebte die Erinnerung ans Erlebte. Fortsetzung folgt.
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
"Tante" Inge ist eine "geile Sau" der Dame hätte ich langsam aber sicher beim Reinspucken den Schwanz in ihr Fötzchen gedrängt, nass wäre sie sicher gewesen
Last edited by stiefeltraeger on Tue Aug 16, 2022 1:06 am, edited 1 time in total.
- sistersshoelover
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
Es ist natürlich etwas schwierig, im Alter von 14/15 Jahren selbstbewusst bei einer erfahrenen Endvierzigerin aufzutreten. Inge hatte sie Situation und mich komplett beherrscht, was ich auch nicht als unangenehm empfunden habe. Teil 3 kommt bald.
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
hat sich auch nicht so angehört, als ob sie die Situation ausgenutzt hätte, aber eine gewisse Strenge war da dabei und ihr habt es beide genossen
ich freue mich auf Teil 3
Kopfkino ist sooo geil
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
Der Teil mit den weißen Clogs gefällt mir total gut - von Clogs hatten wir es ja schon öfter
- sjoeren98
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
Liest sich echt toll. DANKE! für die tolle story. Und Clogs in storys gehen immer das gefällt mir sehr
LG
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- heelsboy666
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
Wahnsinns Geschichte...
- sistersshoelover
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
Teil 3:
Das von mir Erlebte und Erlernte musste ja jetzt bei meiner Schwester, Claudia und Annette in die Praxis umgesetzt werden. Ich verspürte eine besondere Motivation, mich intensiver mit dem Pissesaufen als devotem Vorgang zu befassen. Christel organisierte mir auf meinen Wunsch hin sehr gerne den ein oder anderen Pornofilm und etwas „Literatur“ (Rodox, Happy Weekend, abgespritzt usw.) zum Thema. Es hat mich erregt und beeindruckt, wie konsequent die Frauen dort die Pisse schluckten. Das wollte ich auch so können. Besonders geil fand ich es, wenn mehrere Personen in einen Bottich gepisst haben und über Schlauch und Trichter die Trinkerin Farbe bekennen musste. Meine Lieblings-Pornodarstellerin war und ist Betty G. (Betty Extreme, Sophie), von der ich mir einiges gekauft habe. Sie ist zwar 4 Jahre jünger als ich und war leider erst einige Jahre nach meinem Sklaven-Start aktiv, also auch nur zwischen 2000-2006. Sie wird auch als die „Schluckweltmeisterin“ bezeichnet. In den Pornos meiner ersten Zeit haben es andere Frauen (Männer als Pisseschlucker waren da kaum zu sehen) auch schon gut hinbekommen. Der Pissefetisch war bei mir angekommen. Ich träumte mittlerweile sogar schon vom nächsten Meeting mit meinen drei Damen und freute mich auf ihre Pisse. Ich hatte den intensiven Wunsch, wieder Damenpisse in den Mund zu bekommen und zwar möglichst viel. Ich wollte auch den besonderen Geschmack wieder im Mund haben, weil ich den mittlerweile mit geilen Stunden verbinde. Christel und ich organisierten das im Baumarkt. Gut, dass sie einen Führerschein hatte. Ich sehe uns noch in der Autoabteilung einen Bottich mit Loch, einen Trichter kaufen und einen passenden Schlauch dazu und noch ein Gestell zum Aufbau dafür. Der Schlauch musste vom Durchmesser her durch das Innenloch des gags passen, den ich von Inge hatte. Annette wollte kein Bottichsaufen für mich veranstalten, sondern jede sollte mir individuell in den Trichter pinkeln und den Blickkontakt mit mir genießen. Es sollte Reihe rum gehen. Meine drei Mädels hatten sich göttlich gekleidet, schwarze Overknee-Stiefel mit hohen Absätzen, Nylons usw. Christel hatte die höchsten Absätze, dürften 12, 13 cm gewesen sein. Ihre Stiefel waren auch teurer als die von Annette und Claudia, die so bei 10 cm lagen. Waren jeweils Metallabsätze mit geilem Sound. Ich konnte es kaum erwarten. Hatte auch meine Halterlosen und meine hohen Schuhe an. Dann war es soweit. Ich musste auf die Knie, bekam den gag um den Kopf geschnallt und der Schlauch wurde durch den gag in meinen Mund eingeführt. Der Trichter war vor mir mit einer Halterung aufgebaut, so dass jede der Damen im Stehen reinpissen konnte. Ich bat Annette, mich etwas aufzugeilen, bevor es losging. Sie steckte mir ihre Zunge in den Hals, so dass mein Schwanz sich aufrichtete. Es konnte losgehen. Meine Hände wurden auf dem Rücken in eine leichte Schlaufe gelegt. Damit war ich zwar nicht gefesselt, sollte aber nicht selbst eingreifen, was für mich ok war. Das erste Pissesaufen, um das der Sklave, also ich, seine Herrinnen gebeten hatte. Die drei standen nun vor meinem Trichter. Christel war scheinbar am geilsten auf die Gelegenheit und brachte sich und ihre Muschi in Position. Sie fixierte meine Augen mit einem „dominaten“ Blick. Ich wurde kurzatmig und war auch etwas ängstlich. Dann lies sie ihren Sekt in den Trichter laufen und einen Augenblick später spürte ich das warme Nass in meinem Mund. Nicht zu sauer, aber etwas salzig. Mit einer leichten Schluckbewegung wurde die erste Ladung von mir verinnerlicht. Wir sahen uns weiter in die Augen. Sie musste ein Bein etwas erhöhen und stellt es mit ihren geilen Stiefeln auf einem Schemel neben ihr ab. Ihre Pisse lief und ich schluckte, wie es kam. Es war heute meine große Prüfung. Wir waren jetzt weniger Bruder und Schwester in dem Moment, sondern mehr Herrin und Sklave. Christel ging darin voll auf. Und ich schluckte weiter ohne die geringsten Anstalten zu machen oder das Gesicht zu verziehen. Ich merkte, Christel war irritiert, das gefiel mir. Sie musste vorher wirklich gut getrunken haben, weil da so eine Menge Pisse auf mich zukam. Es dürfte ein halber Liter gewesen sein. Dann kam etwas, wo mit ich nicht gerechnet hatte. Christel rief mir zu: „Guck mal, was ich da Schönes für dich habe. Das wird dir schmecken.“ und spuckte in den Trichter und versuchte sich die Rotze hochzuziehen. Es kam aber kaum etwas. Die Spucke bekam sie nicht richtig zusammen. Als nächstes kam Claudia, die Christels Spucke erst mal mit ihrer Pisse in meinem Verbindungsrohr zwischen Trichter und Mund durchspülen müsste. Also kam mit Claudias Pisse noch ein kleiner Spuckegruß von Christel durch den Schlauch. Die drei übten angeheiterten smalltalk über die Situation und über ihre Outfits. Aber auch Claudia sorgte für eine Überraschung und spuckte eingehend mit viel Geduld und mehrmaligem Sammeln in den Trichter. Wir hatten eingehenden Blickkontakt. Die Damen zeigten ihre dominante Seite. Das war es, was sie liebten, wovon sie träumten und von mir wollten. Sie sollten es bekommen. Ich war sehr erregt und hatte daher keine Probleme mit dem Ekel, im Gegenteil, es war recht entspannend und erregend für mich. Claudia hatte noch gar nicht gepisst, war aber schon eine Weile mit meinem Trichter beschäftigt. Dann zog sie ihren Trumpf und versuchte sich im Hals die Rotze hochzuziehen. Vom Sound her mit Erfolg. Dann beugte sie sich über den Trichter und drückte sich ein Nasenloch mit einem Finger zu und gab aufs andere Luftdruck, so dass die Rotze herauskam. Das war recht erfolgreich, weil sich noch ein Rotzefaden vom Trichter zu ihrer Nase mitzog, als sie sich wieder aufrichtete. Ich musste vor Erregung stöhnen. „Macht dich das geil, wenn ich in den Trichter rotze ?“ fragte sie. Und sie hatte recht. Ich bekam dabei wohlige Erregungsschübe und stöhnte mehrmals laut, da ich ja nichts sagen konnte mit dem gag am Mund. Mit Genuss begann Claudia jetzt das Pissen in den Trichter, wobei sie den Trichter mit der Rotze dann mal zu mir hin durchspülte. Es war ein Moment erhöhter Erregung und Anspannung, als die Pisse bei mir in den Mund kam. Ich war so erregt, dass das Schlucken von selbst funktionierte, und ich freute mich jetzt besonders über Claudias Pisse im Mund, denn für uns stand auch noch das erste Mal miteinander aus. Da kam mir eine Idee, dass ich Claudia gleich nach dem Pissesaufen mal vögeln könnte. Ich würde einfach auf sie zugehen, ihr meine Zunge in den Hals stecken, damit sie auch noch etwas Uringeschmack genießen kann, und sie dann konsequent hier im Zimmer auf dem Boden nehmen kann. Von der Idee angetan tauschten wir weiter unsere Blicke aus, wobei die Pisse bei Claudia auch gut lief. Ich schluckte und schluckte. Claudia unterbrach ihren Strahl, und rotze nochmal kräftig in den Trichter, auch Christel kam dazu und spuckte und rotzte, was das Zeug hielt. Dann schloss sich auch Annette an und spuckte kräftig in den Trichter. Dann setz Claudia ihre Pisse fort, so dass die Rotze wieder durchgespült wurde. E machte mir vor Erregung nichts aus, es geilte mich richtig auf, sie spucken zu sehen. Und ich schluckte alles weg.
Vielleicht hatte Inge die Mädels heiß gemacht, weil sie so Vollgas gaben. Auf einmal wurde als an meinem Hinterkopf, dann an meiner Schulter und an Rücken warm. Ich konnte nicht hinsehen, weil ich den Trichter nach vorne gerichtet im Mund hatte. Es war Annette, die sich ihre Pisseladung aufgehoben hatte, um mich vollzupissen. Ein leider viel zu kurzes Erlebnis, endgeil. Hochgradig erregend. Die Pisse lief mir über den Kopf und ins Gesicht. Gut für Annette, dass ihre hohen Stiefelabsätze es ihr ermöglichten, meinen Kopf anzuvisieren. Die Position passte. Ich kniete ja. Einmal eine Pissedusche erlebt, will man sie immer wieder haben. Da ich sowieso gerade ne Menge Pisse gesoffen hatte, waren meine Sinne jetzt voll und ganz betört vom Pissegeruch und -geschmack. Heftig geil. Annette war danahc total erregt, setzte sich auf einen Stuhl und fing an ihre Muschi zu befummeln. Christel und Claudia mengten dabei mit. Christel drängte sich etwas vor und musste vor der sitzenden Annette auch auf die Knie gehen, weil ihr Absätze zu hoch waren fürs Stehen.Claudia stand dabei und küsste Annette. Ich befreite mich von meinem Aufbau und dann war meine Zeit gekommen. Ich ging zu meiner Rotzequeen Claudia und fragte sie, ob es ihr gefallen habe, dass ich ihre Rotze geschluckt habe. Dann kam sie zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Du geiler Bock und ich würde dich jetzt gern ficken“. Gesagt, getan. Das war das Startzeichen. Während sich Christel und Annette vergnügten schnappte ich mir die Claudia. Für den Fall, dass es noch zur Sache gehen sollte, hatten wir Campingmatratzen bereitgelegt. So war die Claudia auch noch zu ihrem Pissearoma gekommen. Ich war ja komplett nass mit meinem Netzoberteil. Jeden-falls waren die Metallabsätze der Stiefel die ganze Zeit zu hören. Es waren ja auch 3 Paare unterwegs, ein Hörgenuss. Obwohl wie im gleich Raum waren, habe ich von Christel und Annette zunächst nur Annettes Stöhnen mitbekommen, als ich Claudia waagrecht versorgt habe. Christel muss Annette ja heftigst bearbeitet haben, weil Annette immer lauter wurde, so dass man`s über ganze Häuser hätte hören können, wenn die Fenster offen gewesen wäre. Bei einem Blick rüber, sah ich, dass Annette ihre gestifelten Beine über Christels Schulter gelegt hatte und versuchte sie zu überkreuzen. Die Absätze ragte schön sichtbar hervor. Es lag wohl an Christels Zungenpiercing, dass Annette so abging. Jedenfalls konnte ich Annettes Stöhnen irgendwann nicht mehr standhalten und musste in Claudia kommen. Es war einfach zu erregend. Etwas früher als geplant, aber es ging nicht anders. War einfach herrlich !!!
Das von mir Erlebte und Erlernte musste ja jetzt bei meiner Schwester, Claudia und Annette in die Praxis umgesetzt werden. Ich verspürte eine besondere Motivation, mich intensiver mit dem Pissesaufen als devotem Vorgang zu befassen. Christel organisierte mir auf meinen Wunsch hin sehr gerne den ein oder anderen Pornofilm und etwas „Literatur“ (Rodox, Happy Weekend, abgespritzt usw.) zum Thema. Es hat mich erregt und beeindruckt, wie konsequent die Frauen dort die Pisse schluckten. Das wollte ich auch so können. Besonders geil fand ich es, wenn mehrere Personen in einen Bottich gepisst haben und über Schlauch und Trichter die Trinkerin Farbe bekennen musste. Meine Lieblings-Pornodarstellerin war und ist Betty G. (Betty Extreme, Sophie), von der ich mir einiges gekauft habe. Sie ist zwar 4 Jahre jünger als ich und war leider erst einige Jahre nach meinem Sklaven-Start aktiv, also auch nur zwischen 2000-2006. Sie wird auch als die „Schluckweltmeisterin“ bezeichnet. In den Pornos meiner ersten Zeit haben es andere Frauen (Männer als Pisseschlucker waren da kaum zu sehen) auch schon gut hinbekommen. Der Pissefetisch war bei mir angekommen. Ich träumte mittlerweile sogar schon vom nächsten Meeting mit meinen drei Damen und freute mich auf ihre Pisse. Ich hatte den intensiven Wunsch, wieder Damenpisse in den Mund zu bekommen und zwar möglichst viel. Ich wollte auch den besonderen Geschmack wieder im Mund haben, weil ich den mittlerweile mit geilen Stunden verbinde. Christel und ich organisierten das im Baumarkt. Gut, dass sie einen Führerschein hatte. Ich sehe uns noch in der Autoabteilung einen Bottich mit Loch, einen Trichter kaufen und einen passenden Schlauch dazu und noch ein Gestell zum Aufbau dafür. Der Schlauch musste vom Durchmesser her durch das Innenloch des gags passen, den ich von Inge hatte. Annette wollte kein Bottichsaufen für mich veranstalten, sondern jede sollte mir individuell in den Trichter pinkeln und den Blickkontakt mit mir genießen. Es sollte Reihe rum gehen. Meine drei Mädels hatten sich göttlich gekleidet, schwarze Overknee-Stiefel mit hohen Absätzen, Nylons usw. Christel hatte die höchsten Absätze, dürften 12, 13 cm gewesen sein. Ihre Stiefel waren auch teurer als die von Annette und Claudia, die so bei 10 cm lagen. Waren jeweils Metallabsätze mit geilem Sound. Ich konnte es kaum erwarten. Hatte auch meine Halterlosen und meine hohen Schuhe an. Dann war es soweit. Ich musste auf die Knie, bekam den gag um den Kopf geschnallt und der Schlauch wurde durch den gag in meinen Mund eingeführt. Der Trichter war vor mir mit einer Halterung aufgebaut, so dass jede der Damen im Stehen reinpissen konnte. Ich bat Annette, mich etwas aufzugeilen, bevor es losging. Sie steckte mir ihre Zunge in den Hals, so dass mein Schwanz sich aufrichtete. Es konnte losgehen. Meine Hände wurden auf dem Rücken in eine leichte Schlaufe gelegt. Damit war ich zwar nicht gefesselt, sollte aber nicht selbst eingreifen, was für mich ok war. Das erste Pissesaufen, um das der Sklave, also ich, seine Herrinnen gebeten hatte. Die drei standen nun vor meinem Trichter. Christel war scheinbar am geilsten auf die Gelegenheit und brachte sich und ihre Muschi in Position. Sie fixierte meine Augen mit einem „dominaten“ Blick. Ich wurde kurzatmig und war auch etwas ängstlich. Dann lies sie ihren Sekt in den Trichter laufen und einen Augenblick später spürte ich das warme Nass in meinem Mund. Nicht zu sauer, aber etwas salzig. Mit einer leichten Schluckbewegung wurde die erste Ladung von mir verinnerlicht. Wir sahen uns weiter in die Augen. Sie musste ein Bein etwas erhöhen und stellt es mit ihren geilen Stiefeln auf einem Schemel neben ihr ab. Ihre Pisse lief und ich schluckte, wie es kam. Es war heute meine große Prüfung. Wir waren jetzt weniger Bruder und Schwester in dem Moment, sondern mehr Herrin und Sklave. Christel ging darin voll auf. Und ich schluckte weiter ohne die geringsten Anstalten zu machen oder das Gesicht zu verziehen. Ich merkte, Christel war irritiert, das gefiel mir. Sie musste vorher wirklich gut getrunken haben, weil da so eine Menge Pisse auf mich zukam. Es dürfte ein halber Liter gewesen sein. Dann kam etwas, wo mit ich nicht gerechnet hatte. Christel rief mir zu: „Guck mal, was ich da Schönes für dich habe. Das wird dir schmecken.“ und spuckte in den Trichter und versuchte sich die Rotze hochzuziehen. Es kam aber kaum etwas. Die Spucke bekam sie nicht richtig zusammen. Als nächstes kam Claudia, die Christels Spucke erst mal mit ihrer Pisse in meinem Verbindungsrohr zwischen Trichter und Mund durchspülen müsste. Also kam mit Claudias Pisse noch ein kleiner Spuckegruß von Christel durch den Schlauch. Die drei übten angeheiterten smalltalk über die Situation und über ihre Outfits. Aber auch Claudia sorgte für eine Überraschung und spuckte eingehend mit viel Geduld und mehrmaligem Sammeln in den Trichter. Wir hatten eingehenden Blickkontakt. Die Damen zeigten ihre dominante Seite. Das war es, was sie liebten, wovon sie träumten und von mir wollten. Sie sollten es bekommen. Ich war sehr erregt und hatte daher keine Probleme mit dem Ekel, im Gegenteil, es war recht entspannend und erregend für mich. Claudia hatte noch gar nicht gepisst, war aber schon eine Weile mit meinem Trichter beschäftigt. Dann zog sie ihren Trumpf und versuchte sich im Hals die Rotze hochzuziehen. Vom Sound her mit Erfolg. Dann beugte sie sich über den Trichter und drückte sich ein Nasenloch mit einem Finger zu und gab aufs andere Luftdruck, so dass die Rotze herauskam. Das war recht erfolgreich, weil sich noch ein Rotzefaden vom Trichter zu ihrer Nase mitzog, als sie sich wieder aufrichtete. Ich musste vor Erregung stöhnen. „Macht dich das geil, wenn ich in den Trichter rotze ?“ fragte sie. Und sie hatte recht. Ich bekam dabei wohlige Erregungsschübe und stöhnte mehrmals laut, da ich ja nichts sagen konnte mit dem gag am Mund. Mit Genuss begann Claudia jetzt das Pissen in den Trichter, wobei sie den Trichter mit der Rotze dann mal zu mir hin durchspülte. Es war ein Moment erhöhter Erregung und Anspannung, als die Pisse bei mir in den Mund kam. Ich war so erregt, dass das Schlucken von selbst funktionierte, und ich freute mich jetzt besonders über Claudias Pisse im Mund, denn für uns stand auch noch das erste Mal miteinander aus. Da kam mir eine Idee, dass ich Claudia gleich nach dem Pissesaufen mal vögeln könnte. Ich würde einfach auf sie zugehen, ihr meine Zunge in den Hals stecken, damit sie auch noch etwas Uringeschmack genießen kann, und sie dann konsequent hier im Zimmer auf dem Boden nehmen kann. Von der Idee angetan tauschten wir weiter unsere Blicke aus, wobei die Pisse bei Claudia auch gut lief. Ich schluckte und schluckte. Claudia unterbrach ihren Strahl, und rotze nochmal kräftig in den Trichter, auch Christel kam dazu und spuckte und rotzte, was das Zeug hielt. Dann schloss sich auch Annette an und spuckte kräftig in den Trichter. Dann setz Claudia ihre Pisse fort, so dass die Rotze wieder durchgespült wurde. E machte mir vor Erregung nichts aus, es geilte mich richtig auf, sie spucken zu sehen. Und ich schluckte alles weg.
Vielleicht hatte Inge die Mädels heiß gemacht, weil sie so Vollgas gaben. Auf einmal wurde als an meinem Hinterkopf, dann an meiner Schulter und an Rücken warm. Ich konnte nicht hinsehen, weil ich den Trichter nach vorne gerichtet im Mund hatte. Es war Annette, die sich ihre Pisseladung aufgehoben hatte, um mich vollzupissen. Ein leider viel zu kurzes Erlebnis, endgeil. Hochgradig erregend. Die Pisse lief mir über den Kopf und ins Gesicht. Gut für Annette, dass ihre hohen Stiefelabsätze es ihr ermöglichten, meinen Kopf anzuvisieren. Die Position passte. Ich kniete ja. Einmal eine Pissedusche erlebt, will man sie immer wieder haben. Da ich sowieso gerade ne Menge Pisse gesoffen hatte, waren meine Sinne jetzt voll und ganz betört vom Pissegeruch und -geschmack. Heftig geil. Annette war danahc total erregt, setzte sich auf einen Stuhl und fing an ihre Muschi zu befummeln. Christel und Claudia mengten dabei mit. Christel drängte sich etwas vor und musste vor der sitzenden Annette auch auf die Knie gehen, weil ihr Absätze zu hoch waren fürs Stehen.Claudia stand dabei und küsste Annette. Ich befreite mich von meinem Aufbau und dann war meine Zeit gekommen. Ich ging zu meiner Rotzequeen Claudia und fragte sie, ob es ihr gefallen habe, dass ich ihre Rotze geschluckt habe. Dann kam sie zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Du geiler Bock und ich würde dich jetzt gern ficken“. Gesagt, getan. Das war das Startzeichen. Während sich Christel und Annette vergnügten schnappte ich mir die Claudia. Für den Fall, dass es noch zur Sache gehen sollte, hatten wir Campingmatratzen bereitgelegt. So war die Claudia auch noch zu ihrem Pissearoma gekommen. Ich war ja komplett nass mit meinem Netzoberteil. Jeden-falls waren die Metallabsätze der Stiefel die ganze Zeit zu hören. Es waren ja auch 3 Paare unterwegs, ein Hörgenuss. Obwohl wie im gleich Raum waren, habe ich von Christel und Annette zunächst nur Annettes Stöhnen mitbekommen, als ich Claudia waagrecht versorgt habe. Christel muss Annette ja heftigst bearbeitet haben, weil Annette immer lauter wurde, so dass man`s über ganze Häuser hätte hören können, wenn die Fenster offen gewesen wäre. Bei einem Blick rüber, sah ich, dass Annette ihre gestifelten Beine über Christels Schulter gelegt hatte und versuchte sie zu überkreuzen. Die Absätze ragte schön sichtbar hervor. Es lag wohl an Christels Zungenpiercing, dass Annette so abging. Jedenfalls konnte ich Annettes Stöhnen irgendwann nicht mehr standhalten und musste in Claudia kommen. Es war einfach zu erregend. Etwas früher als geplant, aber es ging nicht anders. War einfach herrlich !!!
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
geile Situation, ich wäre gern dabei gewesen
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