Die Türkin über mir oder die langsame Unterwerfung (Geschichte)
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Die Türkin über mir oder die langsame Unterwerfung (Geschichte)
Drei Monate stand die Wohnung über Rafaels Familie nun leer, bis der Vermieter einen Entschluss fasste: Der nächste, der die Wohnung haben will, soll sie auch bekommen! Bis dahin hatte die Nachbarschaft immer alle potenziellen Mietkandidaten vergrault, in der kleinen Stadt war man eben eine verschworene Gemeinschaft. So verschworen, dass man, kam man aus dem benachbarten Landkreis, bereits als Ausländer verdächtigt wurde. Das war das einzig fremde dort, umso mehr überraschte es doch, dass eine Partei ihre Plakate mit der Parole „Islamisierung stoppen“ aufhängte und damit anscheinend auch noch positiv wahrgenommen wurde, obwohl diese Kleinstadt so hinterwäldlerisch war, dass man Ausländer quasi nur aus dem Fernsehen kannte. Und das genügte, um Rafaels Vater bereits auf die Palme zu bringen. Nicht selten fielen Schimpfworte mit „N“ oder „K“. In diese Welt war Rafael hineingeboren worden und diese Haltung der Ortsbewohner färbte immer mehr auch auf ihn ab, als die Kunde des Vermieters hereinbrach, dass die Wohnung über Rafaels Familie zum nächsten Ersten vermietet sei. Sofort wurde die Nachbarschaft zusammengetrommelt, ob jemand etwas genaueres wüsste. Aber keiner wusste Bescheid, nur der Vermieter, aber der wohnte in der großen Stadt und wollte sich bei diesem Mal nicht erneut dazwischen funken lassen von den störrischen Bewohnern.
So blieben die Dörfler in brennender Ungewissheit, bis schließlich wenige Tage vor dem nächsten Ersten ein dunkler sportlicher Wagen vorfuhr, der natürlich im ganzen Dorf beäugt wurde und Rafaels Vater das kommen kilometerweit ankündigte, nur weil er in die Richtung seiner Wohnung fuhr. Rafael wurde neugierig, er hatte sich für Autos und Frauen interessiert und die Autos wehrten sich im Gegensatz zu den Vertretern der Weiblichkeit nicht gegen die ungelenken Anmachversuche des milchbubihaften Neunzehnjährigen, der im letzten Jahr seiner Schulzeit war. Sein Vater trübte seine Vorfreude: „Was soll des schon sein? Bestimmt so an Neureicher, der mit seinem Auto protzen muss. Sicher Versicherungsvertreter und des ist bloß a Dienstwagen!“ Der Wagen hielt vor ihrem Haus. Rafaels Mutter hatte sich am Küchenfenster wie auf einem Ausguck platziert und kommentierte das Geschehen ausführlich in sämtlichen beschreibenden Worten bis schließlich ein Satz ihrerseits fiel, der Rafaels Vater die Zeitung aus der Hand riss:
„Das sind Türken!“
Rafael und sein Vater stürzten zum Küchenfenster mit einem Gesicht, das drei Wochen Regenwetter verhieß. Nacheinander stiegen vier Personen aus: Vater, Mutter und zwei Töchter. Alle Frauen trugen Kopftuch, der Mann einen langen Vollbart. Während des Vaters Miene sich weiter verfinsterte, fielen Rafaels Augen auf die ältere Tochter – sie schien in etwa gleich alt wie er zu sein, wenngleich man es unter dem streng gebundenen Kopftuch nicht gleich erkennen vermochte. Und trotz des streng verhüllten Kopfes war der Rest des Körpers in westliche Kleidung gehüllt. Vor allem ihre heruntergekommenen Sneaker hatten es Rafael auf der Stelle angetan und beim Anblick der völlig ausgetretenen 97er Airmax, die wohl mal so etwas wie weiß waren, schoß das Blut in das Körperteil zwischen seinen Beinen. Welch ein Anblick! Diesen Anblick sollte er für den Rest des Tages nicht mehr vergessen. Während Vater und Mutter hektisch die Nachbarschaft über die Neuigkeiten informierten, saß Rafael auf seinem Zimmer und begann, sich genüsslich das nächste Wiedersehen vorzustellen. Das streng gebundene Kopftuch. Und die ausgetretenen Nikes. Wenn er es auch nicht zugegeben hätte, innerlich fing er bereits an, Gefallen daran zu finden….
Wollt Ihr eine Fortsetzung?
So blieben die Dörfler in brennender Ungewissheit, bis schließlich wenige Tage vor dem nächsten Ersten ein dunkler sportlicher Wagen vorfuhr, der natürlich im ganzen Dorf beäugt wurde und Rafaels Vater das kommen kilometerweit ankündigte, nur weil er in die Richtung seiner Wohnung fuhr. Rafael wurde neugierig, er hatte sich für Autos und Frauen interessiert und die Autos wehrten sich im Gegensatz zu den Vertretern der Weiblichkeit nicht gegen die ungelenken Anmachversuche des milchbubihaften Neunzehnjährigen, der im letzten Jahr seiner Schulzeit war. Sein Vater trübte seine Vorfreude: „Was soll des schon sein? Bestimmt so an Neureicher, der mit seinem Auto protzen muss. Sicher Versicherungsvertreter und des ist bloß a Dienstwagen!“ Der Wagen hielt vor ihrem Haus. Rafaels Mutter hatte sich am Küchenfenster wie auf einem Ausguck platziert und kommentierte das Geschehen ausführlich in sämtlichen beschreibenden Worten bis schließlich ein Satz ihrerseits fiel, der Rafaels Vater die Zeitung aus der Hand riss:
„Das sind Türken!“
Rafael und sein Vater stürzten zum Küchenfenster mit einem Gesicht, das drei Wochen Regenwetter verhieß. Nacheinander stiegen vier Personen aus: Vater, Mutter und zwei Töchter. Alle Frauen trugen Kopftuch, der Mann einen langen Vollbart. Während des Vaters Miene sich weiter verfinsterte, fielen Rafaels Augen auf die ältere Tochter – sie schien in etwa gleich alt wie er zu sein, wenngleich man es unter dem streng gebundenen Kopftuch nicht gleich erkennen vermochte. Und trotz des streng verhüllten Kopfes war der Rest des Körpers in westliche Kleidung gehüllt. Vor allem ihre heruntergekommenen Sneaker hatten es Rafael auf der Stelle angetan und beim Anblick der völlig ausgetretenen 97er Airmax, die wohl mal so etwas wie weiß waren, schoß das Blut in das Körperteil zwischen seinen Beinen. Welch ein Anblick! Diesen Anblick sollte er für den Rest des Tages nicht mehr vergessen. Während Vater und Mutter hektisch die Nachbarschaft über die Neuigkeiten informierten, saß Rafael auf seinem Zimmer und begann, sich genüsslich das nächste Wiedersehen vorzustellen. Das streng gebundene Kopftuch. Und die ausgetretenen Nikes. Wenn er es auch nicht zugegeben hätte, innerlich fing er bereits an, Gefallen daran zu finden….
Wollt Ihr eine Fortsetzung?
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Re: Die Türkin über mir oder die langsame Unterwerfung (Geschichte)
Na klar!
Der Anfang ist schon mal super.
Hoffentlich kommen nicht nur Sneaker vor...
Der Anfang ist schon mal super.
Hoffentlich kommen nicht nur Sneaker vor...
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Re: Die Türkin über mir oder die langsame Unterwerfung (Geschichte)
Ja schreib mal weiter bitte, wird bestimmt sehr Interessant
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Re: Die Türkin über mir oder die langsame Unterwerfung (Geschichte)
Würde mich auch über eine Fortsetzung freuen da es sehr vielversprechend klingt was und wie du schreibst. Auch würde ich gern nicht nur Sneakers in der Hsin der Hauptrolle sehen wollen. upti
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Re: Die Türkin über mir oder die langsame Unterwerfung (Geschichte)
Wow sehr geil
Freue mich schon auf die Fortsetzung, die hoffentlich zeitnah kommt
Freue mich schon auf die Fortsetzung, die hoffentlich zeitnah kommt
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Re: Die Türkin über mir oder die langsame Unterwerfung (Geschichte)
Der gestrige Abend und die Tatsache, dass nun Türken über ihnen wohnen würden, hatten den Vater nicht schlafen lassen. Immer noch voller Wut hatte er sich mit geballten Fäusten ins Bett gelegt, seine Frau bemerkte seine Anspannung und diese übertrug sich auf ihn. Wenigstens würde er morgen früh ausschlafen können, ein Vorteil dessen, dass er als selbstständiger Fahrlehrer nur selten in den Morgenstunden in seiner Fahrschule sein musste, außerdem war sein künftiger Nachfolger bereits gefunden und als Compagnon in den Betrieb eingestiegen. Wobei er sich nicht mehr sicher war, ob er sich überhaupt noch auf den Ruhestand würde freuen können. „Türken im eigenen Haus…“ dachte er und schlief schlussendlich spät darüber ein.
Die Nachtruhe wurde am frühen Morgen jäh unterbrochen. Seine Frau hörte es zuerst, dann auch er. Klopfgeräusche von der Wohnung über ihnen. Tok. Tok. Tok. Jäh hatten die Klopfgeräusche schmaler Absätze seinen Schlaf gestört und hämmerten unaufhörlich auf den Boden. Natürlich witterte er Absicht dahinter, wussten er und seine Stammtischbrüder doch zu genau, „dass Türkinnen eigentlich nur Pantoffeln oder Adiletten besitzen“. Und jetzt diese Absatzgeräusche. Nur um ihn zu ärgern. Seine Frau trug nie solche Schuhe, auch wenn er es sich heimlich oft gewünscht hätte. Er hatte sie sogar zu überreden versucht, sich überhaupt mal ein Paar mit Absätzen zu kaufen, ohne Erfolg. Sie konnte darin nicht laufen, außerdem hielt sie sich für zu alt. Jetzt, im Bett, dachte er daran und nahm jeden Schlag von oben als weitere Provokation war. Türken in seiner Vorstadt. Türken in seinem Haus. Er, der stolze Fahrlehrer, über alle Zweifel erhaben, wurde in seine Nachtruhe gestört. Von einer morgens bereits fleißigen Türkin in der Wohnung über ihm, die mit spitzen Absätzen über das Laminat stampfte.
Die Nachtruhe wurde am frühen Morgen jäh unterbrochen. Seine Frau hörte es zuerst, dann auch er. Klopfgeräusche von der Wohnung über ihnen. Tok. Tok. Tok. Jäh hatten die Klopfgeräusche schmaler Absätze seinen Schlaf gestört und hämmerten unaufhörlich auf den Boden. Natürlich witterte er Absicht dahinter, wussten er und seine Stammtischbrüder doch zu genau, „dass Türkinnen eigentlich nur Pantoffeln oder Adiletten besitzen“. Und jetzt diese Absatzgeräusche. Nur um ihn zu ärgern. Seine Frau trug nie solche Schuhe, auch wenn er es sich heimlich oft gewünscht hätte. Er hatte sie sogar zu überreden versucht, sich überhaupt mal ein Paar mit Absätzen zu kaufen, ohne Erfolg. Sie konnte darin nicht laufen, außerdem hielt sie sich für zu alt. Jetzt, im Bett, dachte er daran und nahm jeden Schlag von oben als weitere Provokation war. Türken in seiner Vorstadt. Türken in seinem Haus. Er, der stolze Fahrlehrer, über alle Zweifel erhaben, wurde in seine Nachtruhe gestört. Von einer morgens bereits fleißigen Türkin in der Wohnung über ihm, die mit spitzen Absätzen über das Laminat stampfte.
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Re: Die Türkin über mir oder die langsame Unterwerfung (Geschichte)
Bitte eine Fortsetzung, finde es klasse
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Re: Die Türkin über mir oder die langsame Unterwerfung (Geschichte)
Ja. Bitte mehr. Wird bestimmt noch spannend.
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Re: Die Türkin über mir oder die langsame Unterwerfung (Geschichte)
Rafael hatte von all dem Lärm nichts mitbekommen. Während seine Eltern sich schon in Grund und Boden ärgerten, war er noch im Land der Träume und die Hauptrolle in diesem spielte die junge Türkin von gestern Abend. Ihre Airmax spielten die Hauptrolle. Zwar sah er oft Mädchen in weißen Airmax, auch oft Mädchen in weißen 97er Airmax, aber nie waren diese in einem heruntergekommeneren Zustand als bei ihr. Sie waren nur noch marginal als weiß zu erkennen, an ihnen haftete Dreck, Straßenstaub und – Farbreste. Ihr Kopftuch als schwarzen Kontrast zu den weißen Turnschuhen betörte ihn dabei – ungewollt und unbewusst – noch mehr. Die halbe Nacht hatte er damit verbracht, Instagram nach einschlägigen Hashtags „türkin“, „hijab“ und „kopftuch“ zu durchsuchen, immer in der Hoffnung, sie dort zu finden. Irgendwann blieb er bei denjenigen, die ihr Kopftuch am strengsten trugen, stehen und stellte sie sich mit den Turnschuhen der jungen Türkin, die bald seine Nachbarin sein würde, vor. Über die Suchbegriffe, die nicht nur Instagram, Facebook, Youtube und andere Seiten schnell füllten, wurde ihm bald ein Video angezeigt, das er vor wenigen Tagen noch unter Ausstoßen einer Schimpftirade angewidert weggeklickt hätte, das er nun aber aus Neugier und Interesse ganz anschaute. Es zeigte eine junge rothaarige Frau, wohl kaum älter als er, umgeben ausschließlich von türkischen, kopftuchtragenden Mädchen, die mitten in der Fußgängerzone den Islam annimmt und unter dem Jubel der umstehenden Musliminnen ihre roten Haare unter einem Kopftuch bedeckt.
Im Traum vermischte sich alles: Die Fußgängerzone wurde zur Fußgängerzone in seiner Stadt, die Türkin, die dem Mädchen das Kopftuch reichte, wurde zur zukünftigen Nachbarin (und natürlich trug sie ihre heruntergekommenen Airmax dabei) und aus dem rothaarigen Mädchen wurde seine Exfreundin Marina. Marina ging in dieselbe Stufe wie er und hatte feuerrote, lange Haare und ebenfalls eine Affinität zu Sneakers, die sicher einer der Gründe waren, warum Rafael seit der Pubertät an ihr Gefallen gefunden hatte. Noch immer sah er sie im zarten Teenageralter vor sich, zur bunten Kleidung ebenso bunte Airmax 90, ein Sondermodell. Oft ärgerte sie ihn, indem sie im Unterricht ihre Füße auf seinen Schoß legte. Durch die Stellung der Schultische ging das, ohne dass es der Lehrer bemerkte. Und jedes Mal musste er sich dann so gut es ging zusammenreißen, bis er es in einer Sportstunde nicht mehr aushielt, Magenschmerzen simulierte und von seinem Sportlehrer in die Kabine geschickt wurde. Mal was trinken, dann ginge es ihm schon besser. Darauf hatte Rafael nur gewartet, jetzt durfte er sich nichts anmerken lassen, schließlich war ihm ja schlecht. Also voller Vorfreude und doch leidenden Gesichts in die Umkleidekabine, sich zu erfrischen. Erfrischen, das würde er sich gewiss, aber doch war es nicht die Jungenumkleide, die er mit des Lehrers Schlüsselbund auftat. Jene Tür aus orange bestrichenem 70er-Jahre-Pressspan, die ihn aus der heruntergekommenen Schulsporthalle ins Paradies führte, wo, von ihren Besitzerinnen verlassen, die schönsten Sneaker auf ihn warteten. Nikes im Überfluss, aber auch Adidas, Vans und von der immer frierenden Jenny auch schon ein paar kastanienbraune UGG-Boots, die sie selbst im Sommer trug, weil sie immer kalte Füße hatte. Rafael blieb nicht viel Zeit, sein Herz schlug ihm bis zum Halse und der Herzschlag klopfte so laut, als seine Schritte, wie von Geisterhand bewegt, ihn zu Marinas papageienbunten Airmax führten…
Im Traum vermischte sich alles: Die Fußgängerzone wurde zur Fußgängerzone in seiner Stadt, die Türkin, die dem Mädchen das Kopftuch reichte, wurde zur zukünftigen Nachbarin (und natürlich trug sie ihre heruntergekommenen Airmax dabei) und aus dem rothaarigen Mädchen wurde seine Exfreundin Marina. Marina ging in dieselbe Stufe wie er und hatte feuerrote, lange Haare und ebenfalls eine Affinität zu Sneakers, die sicher einer der Gründe waren, warum Rafael seit der Pubertät an ihr Gefallen gefunden hatte. Noch immer sah er sie im zarten Teenageralter vor sich, zur bunten Kleidung ebenso bunte Airmax 90, ein Sondermodell. Oft ärgerte sie ihn, indem sie im Unterricht ihre Füße auf seinen Schoß legte. Durch die Stellung der Schultische ging das, ohne dass es der Lehrer bemerkte. Und jedes Mal musste er sich dann so gut es ging zusammenreißen, bis er es in einer Sportstunde nicht mehr aushielt, Magenschmerzen simulierte und von seinem Sportlehrer in die Kabine geschickt wurde. Mal was trinken, dann ginge es ihm schon besser. Darauf hatte Rafael nur gewartet, jetzt durfte er sich nichts anmerken lassen, schließlich war ihm ja schlecht. Also voller Vorfreude und doch leidenden Gesichts in die Umkleidekabine, sich zu erfrischen. Erfrischen, das würde er sich gewiss, aber doch war es nicht die Jungenumkleide, die er mit des Lehrers Schlüsselbund auftat. Jene Tür aus orange bestrichenem 70er-Jahre-Pressspan, die ihn aus der heruntergekommenen Schulsporthalle ins Paradies führte, wo, von ihren Besitzerinnen verlassen, die schönsten Sneaker auf ihn warteten. Nikes im Überfluss, aber auch Adidas, Vans und von der immer frierenden Jenny auch schon ein paar kastanienbraune UGG-Boots, die sie selbst im Sommer trug, weil sie immer kalte Füße hatte. Rafael blieb nicht viel Zeit, sein Herz schlug ihm bis zum Halse und der Herzschlag klopfte so laut, als seine Schritte, wie von Geisterhand bewegt, ihn zu Marinas papageienbunten Airmax führten…
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- Joined: Sun May 18, 2014 7:32 am
Re: Die Türkin über mir oder die langsame Unterwerfung (Geschichte)
top, bitte mehr! und mehr in richtung der türkischen Nachbarn
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