[STORY] Meine Gabi

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posty
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[STORY] Meine Gabi

Post by posty »

Kurzes Vorwort:
Die Namen wurden geändert. Manches entspricht realen Erlebnissen und manches der Fantasie. Taucht ein in die Erlebnisse von Dominanz, Ignoranz und Untergebenheit.

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Ich arbeitete als Call-Agent in einer kleinen Firma. Als Subunternehmen teilten wir uns kleinere Räume. Meist saßen wir zu Zweit in einem Raum. Es war Spätsommer – Ende August. Meine Kollegin Gabi Wagner und ich teilten uns an diesem Tag einen Raum. Gabi ist Anfang 40. Doch keines Wegs sieht man ihr die 40 an. Sie ist nur 1,56m groß und super schlank. Gabi hat immer ein Lächeln auf den Lippen und dabei strahlen ihre blaue Augen so toll. Als ich den Telefonraum betrat, saß Gabi schon an ihrem Tisch. Sie war gerade fertig mit ihrem Kundengespräch.

„Guten morgen Gabi.“, begrüßte ich sie.
„Guten morgen Jörg. Alles fit und munter bei dir?“, begrüßte sie mich mit einem zuckersüßen Lächeln auf dem Gesicht. „Alles Super. Mal sehen wie die Kunden heute drauf sind.“, antwortete ich und setzte mich an meinen Tisch. „Dann wollen wir mal.“, sagte ich und wir beide fingen an, unsere Kunden abzuarbeiten.

Gabi’s Tisch war seitlich versetzt hinter mir. Oft sah ich mich während eines Gesprächs um und beobachte ihr Spiel mit den Füßen. Durch unsere zwanglosen Pausengespräche habe ich erfahren, dass sie Schuhgröße 35 hat. Heute trug sie meine Lieblingssandalen. Sie waren weiß und hatten einen 5cm hohen Blockabsatz. Ihr Absatz faszinierte mich besonders. Dieser hatte nicht die gesamte Auftrittsfläche. Er war hohl und nur ein rund 0,5 cm Außenring diente als Auftrittsfläche. Sie brauchte nur in sie hineinschlüpfen. So konnte ich ihre kleine niedliche Ferse beobachten.
Unter ihrem Tisch entdeckte ich einen Nachtfalter, der regungslos am Boden an der Wand verweilte. Nicht eine Motte sondern die etwas größeren. Er muss am frühen Morgen durch die angekippten Fenster sich hier her verirrt haben. Ich konzentrierte mich weiter auf meine Kunden und ab und zu schaute ich zum Falter. Doch irgendwie war er wie festgewachsen. Nach 1,5 Stunden machten Gabi und ich eine Raucherpause.
Als wir wieder mit der Arbeit begannen, schaute ich nach dem Falter. Er war nicht mehr an seinem Platz. Fieberhaft suchte ich mit den Augen den Fußboden ab. Doch ich fand ihn nicht mehr. Gabi hatte ihre Beine nebeneinander auf den Fußboden abgestellt und zwischen ihren beiden zierlichen Schuhen war etwas Platz. Plötzlich krabbelte langsam der Falter zwischen ihren Schuhen hervor. Er bewegte sich langsam unter ihren Stuhl. Scheinbar kannte Gabi ihren Kunden und lehnte sich entspannt auf ihrem Stuhl zurück. Dabei zog sie ihren rechten Fuß etwas zurück und verschränkte das linke Bein über das Rechte. Ihr Absatz schwebte über den Falter. Gelassen im Gespräch vertieft, wippt Gabi auf den Zehen stehend auf und ab. Dabei kam der Absatz dem Falter oft sehr nahe. Der Falter spürte wahrscheinlich die Gefahr über ihn und krabbelte etwas schneller. Mit einem Mal senkte Gabi ihren Absatz und trat dabei voll auf den Falter. Nur ein Stück Flügel schaute unter ihrem Absatz hervor. So verharrte sie einige Minuten. Als Gabi zurück zum eigentlichen Anliegen ihres Anrufs kam, hob sie endlich ihren Fuß an und gab mir die Sicht auf den Falter frei. Seine Flügel waren etwas durch den kleinen Auftrittsring des Absatzes lediert. Seinen Körper hatte sich schützend im Hohlraum des Absatzes befunden.
Gabi hatte die Angewohnheit, bei schwierigen Gesprächen auf ihrem Absatz wie wild zu kippeln. Sie versuchte nun, aus dem belanglosen Gespräch, wieder auf das Thema zurück zu kehren. Immer wieder trat sie mit dem Absatz auf den Falter. Da er sich nicht so schnell bewegen konnte, erwischte sie nur jedes mal seine Flügel. Plötzlich hielt Gabi inne und stand nur auf dem Absatz. Sie drehte ihn dabei hin und her. Das war für den Falter das Startsignal. Er krabbelte nach rechts und wollte so dem Absatz entkommen. Noch ein kleines Stück und er war aus der Gefahrenzone, als Gabi mit einem klatsch ihren Fuß auf die Fliesen sausen lies. Ihr Absatz erwischte vom Falter das Hinterteil und klemmte es unter ihrem Absatz ein. Der Falter versuchte weiter zu krabbeln. Doch sie hielt ihn unter ihrer Absatzkante gefangen. Gabi kippelte nun weiter auf der Außenseite ihres Schuhs. Dabei presste sich die Außenkante des Absatzes unaufhörlich auf den Falter. Es sah so aus, als würde die Kante des Absatzes den Teil vom Falter abschneiden wollen. Sie stellte ihren Fuß auf den Absatz und das hintere Teil des Falter war vollkommen platt gedrückt wurden. Der Falter war nun wie festgeklebt. Immer und immer wieder trat Gabi mit ihrem Absatz auf das lädierte Teil des Falters. Nach einigen Malen war es nur noch ein feuchter Fleck. Nun begann sie auf dem Absatz zu drehen. Dabei veränderte sich auch ihr Auftritt. Stück für Stück zertrat sie den Falter in Richtung Kopf. Als sie den Hörer auflegte, musste sie sich etwas nach vorn strecken. Dabei hob sie den Absatz an und rutschte auf den Zehen etwas nach vorn. Genau als sie den Hörer auflegte, senkte sich ihr Absatz auf den Kopf des Falters. Mit Schwung trat sie zu und begrub den Kopf des Falters knapp unter der hinteren Kante ihres Absatzes. Ganz leise konnte ich das Knacken unter dem Absatz hören. Dann drehte sie ihren Fuß auf dem Absatz in meine Richtung. Dabei zerrieb sie den Falter vollständig unter ihrem Absatz.

Ich holte tief Luft und schaute zu ihr. Sie blickte mir tief in die Augen. „Stimmt etwas nicht?“, fragte sie mich.
Ich kam ins stottern. „Alles…..ok…..Ich war …. Ich meine ….“.
Gabi blickte mich verwundert an. Sie schaute zu ihre Schuhen und sah einen feuchten Fleck. Sie hob ihren Absatz an und zum Vorschein kam der platte Falter.
„Wo kommt denn der her?“, fragte sie.
Ich schaute mit auf den Falter.
„Hast du deswegen geschaut?“, fragte sie mich.
Ich nickte ganz schüchtern.
„Was hat er auch hier zu suchen. Ich schaue doch nicht nach unten. Da hat er einfach Pech gehabt. Oder siehst du es anders?“.
„Stimmt schon. Du hast recht. Doch weißt du, wie gemein und langsam du ihn zertreten hast?“
„Ach komm, Jörg. Hab dich jetzt nicht so. Ich möchte nicht wissen, was du und ich in unserem Leben schon ausversehen zertreten haben.“.
„Ja schon. Aber du hast ihn Stück für Stück mit deinem Absatz zerquetscht.“.
„Hast du es etwa genau beobachtet?“. „Ja, habe ich.“.
„Jetzt muss ich dich einmal was fragen: Als ich manchmal zum Feierabend unter den Tisch geschaut habe, lag da manches, was eigentlich nicht hingehörte. Einiges davon muss ich während der Arbeit nichtsahnend zertreten haben. Weißt du wie diese Sachen dort hin gekommen sind?“.

„Ich glaube, ich muss dir einiges erklären, Gabi.“.
„Wir haben Frühstückspause. Ich bin gespannt auf deine Erklärung.“
„Mich fasziniert es, wenn eine Frau auf etwas drauftritt. Ich weiß zwar nicht warum, aber die Faszination habe ich schon als Kind gehabt.“
„Ok. Und was empfindest du dabei, Jörg?“, fragte Gabi.
„Es ist die Macht, welche von der Frau ausgeht. Einfach so wird es unter den Schuhen zerdrückt. Meist bekommt die Frau es gar nicht mit. Oder ihr ist es total egal, was sie gerade unter ihrem Schuh zerquetscht hat. Selbst wenn wir zum Rauchen rausgehen und du hast die Pumps an, welche messingbeschlagene Absätze haben, und du durch Zufall mit deinem Absatz einen kleinen Stein erwischst, ist es ein wunderbarer Klang, wenn er unter deinem Absatz zerbröselt.“
„So wie du davon erzählst, könnte man denken, dass es dich auch sexuell erregt?“.
„Jetzt hast du mich erwischt.“, sagte ich und schaute beschämt nach unten.
Gabi stand auf. „Komm, wir gehen eine rauchen.“, sagte Gabi.
Während wir rauchten herrschte Ruhe. Gabi war etwas nachdenklich. Als sie aufgeraucht hatte, sagte sie zu mir: „Schau mal auf meine Zigarette.“. Sie ließ sie achtlos aus ihren Finger gleiten. Als die Zigarette auf dem Betonpflaster lag, setzte Gabi ihren rechten Absatz hinter der Zigarette auf. Langsam senke sie ihren Schuh. Ihre Zehen schwebten über der Zigarette. Ganz langsam kam ihr Schuh immer näher. Mit einem Mal verlagerte sie ihr Gewicht auf das rechte Bein. Die Zigarette verschwand unter ihrer Sandale; nur ein Stück Filter schaute heraus. Sie drehte ihren Fuß hin und her. Dabei zerrieb sie die Zigarette. Als sie ihren Schuh auf dem Absatz anhob, war von der Zigarette so gut wie nichts mehr übrig. Als ich zu Gabi wieder aufblickte, merkte ich, dass sie mir auf meinen Schritt schaute. Mist, dachte ich. Gabi schaute auf und unsere Blicke trafen sich. Lächelnd sagte sie: „Da habe ich ja jetzt was angerichtet. Hast du nach Feierabend schon was vor?“.
„Bis jetzt noch nichts.“, antwortete ich ihr.
„Prima. Komm einfach mit zu mir und lass dich überraschen. Du hast mich neugierig gemacht.“.
Ich strahlte sie an. Mir hat es regelrecht die Sprache verschlagen.
„Alles ok Jörg. Lass uns in Ruhe weiter arbeiten und den Tag herum bekommen.“.
Wir gingen wieder an die Arbeit. Doch einen klaren Kopf bekam ich keinen mehr.

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Forstezung folgt - wenn gewünscht ;-)
Sash121234
Posts: 16
Joined: Sat Mar 16, 2019 1:48 pm

Re: [STORY] Meine Gabi

Post by Sash121234 »

Also super Geschichte. Gerne eine Fortsetzung. Komisch, dass ich bis jetzt der Einzigste bin, der einen Kommi da gelassen hat. Schade
Schuhbesamer83
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Joined: Fri Dec 20, 2013 5:36 am

Re: [STORY] Meine Gabi

Post by Schuhbesamer83 »

Ja bitte mehr davon ....
Bond007
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Joined: Wed Sep 12, 2012 11:37 am

Re: [STORY] Meine Gabi

Post by Bond007 »

Sehr gut geschriebene und spannende Geschichte, ....
sneakerlover1985
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Joined: Sat Jan 11, 2014 10:51 am

Re: [STORY] Meine Gabi

Post by sneakerlover1985 »

Wow....das könnte der Anfang einer wundervollen und interessanten Beziehung werden....freue mich auf eine Fortsetzung wo hoffentlich ihre süssen kleinen Füsschen ganz genau beschrieben werden;-)
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posty
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Joined: Fri Jul 19, 2019 2:56 am

Re: [STORY] Meine Gabi

Post by posty »

Fortsetzung
.....

Endlich Feierabend! Ich ließ meinen Wagen in der Firma stehen. Wir fuhren gemeinsam zu ihr. Als Gabi ihre Wohnungstür aufschloss, zog ich mir meine Schuhe aus und folgte Gabi in die Wohnung. Sie legte ihre Schlüssel auf das kleine Schränkchen im Flur. „Ich möchte dir gern etwas zeigen.“, sagte Gabi zu mir und wir gingen in ihr Schlafzimmer. Im Schlafzimmer stand ein großer Wäscheschrank mit Spiegeltüren. Sie ging an die rechte Doppeltür und öffnete diese. Ich traute meinen Augen nicht. 8 Regale voller Schuhe. Stiefel, Pumps, Peeptoes, Sandalen in den unterschiedlichsten Formen, Farben und Absatzhöhen. „Meine kleine Sammlung.“, sagte Gabi freudestrahlend. „So viele?“, fragte ich. „Ja. Ich war vorher Schuhverkäuferin. Viele Jahre habe ich in meinem Traumberuf gearbeitet. Ich liebe Schuhe. Suche dir einfach ein Paar aus, welches ich für dich anziehen soll. Ich bin in der Zwischenzeit in der Küche und koche uns Kaffee.“. Gabi ging mit einem verschmitzten Lächeln an mir vorbei in die Küche.
Nun stand ich vor dem Schrank. Ein Paar schöner als das andere. Mein erster Blick fiel auf ein Paar weiße Pumps. Eigentlich ganz schlichte Pumps, wenn nicht der fiese Absatz wäre. Der Absatz war rund 11cm hoch. Dazu bleistiftdünn. Gut ein Drittel des Absatzes war aus vollem Messing. Ich nahm sie vorsichtig aus dem Schrank. Gabi hat sie auch einige Male getragen. Auf der Innensohle waren deutliche Abdrücke ihrer süßen kleinen Zehen zu sehen. Auch an der Laufsohle sah ich Tragespuren. Sie hatten eine helle Laufsohle. Einige Zigaretten mussten auch schon die Bekanntschaft mit ihnen machen. Deutlich sah ich die Brandflecke vom austreten. Mit meinem Finger fuhr ich langsam über die kleine Lauffläche des Absatzes. Man war der dünn. Höchstens 5mm! Auch er hat unter Gabi‘s Gewicht schon gelitten. Er war ganz rau geschmirgelt. Was mag Gabi damit schon alles zertreten haben?
Ich stellte die Pumps vor den Schrank und schaute durch Zufall in die Höhe der Sandalen. Mir fiel ein schwarzes Paar auf, welches die Danebenstehen etwas überragte. Ich dachte, die müssen ja noch einen höheren Absatz haben, als die anderen und nahm die schwarzen Sandalen aus dem Schrank. Ich traute meine Augen nicht. Die schwarzen Sandalen hatten den gleichen Absatz wie die weißen Pumps. Ich wusste gar nicht, dass es Sandalen auch gab, die solch einen Absatz hatten. Mein Traum ging in Erfüllung. Ich stellte die weißen Pumps wieder zurück in den Schrank. Wie mit einer Trophäe in den Händen ging ich zu Gabi in die Küche.
Gabi stand gerade mit dem Rücken zu mir am Esstisch. „Das ging ja fix.“, sagte Gabi und drehte sich zu mir um. „Dann zeig mal, welche ich anziehen soll!“. Ich hielt die schwarzen Sandalen hoch. Gabi lächelte und setzte sich hin. Sie schlüpfte aus einem Schuh heraus. Ich ging auf Gabi zu und hockte mich vor ihr hin. „Das ist aber nett.“, sagte sie zuckersüß lächelnd. Ich nahm Gabi’s rechten Fuß in meine Hand und zog ihr langsam die schwarze Sandale an. Ihren Fuß stellte ich auf meinen Oberschenkel ab, um den dünnen Fesselriemen über ihren zarten Knöchel zu schließen. Nur allein ihr Fuß auf meinen Schenkel ließ mich schon schneller atmen. Auch merkte ich, wie sich langsam mein Kleiner regte. Das gleiche tat ich auch mit dem anderen Schuh. Ich hockte nun vor Gabi und sie hatte beide Füße auf meine Oberschenkel gestellt.
Wir sahen uns beide tief in die Augen. „Wie bist du denn auf dieses Paar gekommen. Die hatte ich schon eine Ewigkeit nicht mehr getragen.“. Ich erzählte Gabi, dass ich die Absätze so genial finde. Ich kenne sie nur von Pumps. Aber bei Sandalen habe ich sie noch nie gesehen. Gabi lächelte mich an, nahm ihre Füße von meinen Oberschenkel und stand auf. Der Fußboden der Küche war gefliest. Man war das ein Sound. „Ich liebe das Klacken deiner Absätze.“, sagte ich. „Das glaube ich dir aufs Wort. Unter diesen bleibt auch nichts heile.“, antwortete Gabi und grinste. Sie kam mit einer Kanne Kaffee wieder zurück. Kurz vor meiner Hand stoppte sie und goss uns beiden Kaffee ein. Sie hob dabei ihren Fuß auf dem Absatz an und drehte auf ihm. Ich schaute zur ihr kurz auf. Konzentriert schenkte sie uns den Kaffee ein. Ich legte meine Hand unter ihre Sohle und wartete. Als sie die Kaffeekanne auf den Tisch abstellte, trat sie mit vollem Schwung zu. Ich sah zu ihr auf. Eine wunderbare Perspektive. Gabi fing an zu grinsen und verlagerte ihr ganzes Gewicht auf meine Hand. „Wie fühlt es sich unter meiner Sandale an?“, fragte Gabi mich. „Ein tolles Gefühl.“, sagte ich und strahlte sie an. „Das kann man auch noch verstärken.“, sagte sie zünisch und drehte leicht ihren Fuß hin und her. Plötzlich stoppte sie und lief einfach über meine Hand hinweg und setzte sich. Sie stellte beide Beine auf meinen Oberschenkel ab und meinte: „So eine Fußbank ist auch ganz praktisch. Und das tut dir nicht weh?“. „Nein, ganz im Gegenteil. Ich finde es wunderschön. Vor allen Dingen, wenn ich dir dabei in deine Augen sehen darf.“, sagte ich. „Ich möchte dir auch gern etwas gestehen. So lange wie ich denken kann, liebe ich es auf etwas zu treten oder zu zertreten. Der Sound der dabei entsteht, macht mich ganz wuschig. Du hast es heute morgen richtig beschrieben. Die Macht dabei genieße ich am meisten. Ich genieße es förmlich, wie es unter meinen Schuhen zu Bruch geht. Bei dünnen Sohlen spüre ich den Wiederstand, den mir das Ding entgegen bringt. Aber am meisten liebe ich es, wenn ich meinen Absatz auf dem Ding platziere und ihn ganz langsam senke. Ich beobachte ganz genau, wie mein Absatz sich in das Ding hineinbohrt. Dann merke ich den Widerstand unter dem Absatz. Nach und nach erhöhe ich langsam den Druck. Meistens knallt dann mein Absatz auf den Boden und ich merke, wie ich sofort etwas kleiner werde. Die Teile fliegen in tausend Stücke von meinem Absatz weg.“. Während Gabi so erzählte, hielt sie ihre Füße nicht still. Immer und immer wieder spüre ich, wie ihre dünnen Absätze sich in meine Jeans bohren. „Als du vorhin auf meine Absätze Bezug genommen hast, hast du vollkommen Recht, dass unter denen nichts heile bleibt. Vor einigen Jahren war ich tanzen. Ich hatte genau diese Sandalen an. Die Disco war gut gefüllt. Ich wollte mir einen Drink an der Bar holen. Du weißt ja wie das ist. Alles schiebt und drängelt. Ich machte einen Schritt zurück. Als ich meinen Absatz aufsetzte schrie plötzlich hinter mir jemand auf. Ich wusste nicht warum. Als ich mein Gewicht auf meinen Absatz verlagerte, schrie es hinter mir noch lauter. Ich spürte auf ein Mal einen Widerstand unter meinem Absatz. Ob der Schrei daher rührt? Dachte ich bei mir und verlagerte mein Gewicht ganz normal auf meinen Absatz. Das Schreien wurde lauter. Doch irgendwie war der Widerstand unter meinem Absatz weniger geworden. Vorsichtig schaute ich hinunter. Ich sah, wie ich mit meinem Absatz voll auf jemandes Fuß stand. Es war ein zierlicher Fuß eines jungen Mädchens. Sie hatte ein Paar Dinanetten an. Mein Absatz hatte sich kurz oberhalb ihres Zehenansatzes durch ihren Fuß gebohrt. Das bisschen Widerstand was ich noch merkte kam von der dünnen Schuhsohle ihrer Schuhe. Ich zog meinen Absatz aus ihrem Fuß und es blutete ganz toll. Ich entschuldigte mich und sie wurde in die Notaufnahme gefahren. Obwohl ich ihr sehr weh getan habe, war es das schönste Gefühl, was ich je unter meinen Absätzen hatte.“
„Wow. Ein tolles Erlebnis. Ich finde es so toll, dass wir uns so ungezwungen über das Thema unterhalten können.“. „Das finde ich auch.“
Ich setzte mich vor Gabi in den Schneidersitz. Ihre beiden Füße nahm ich hin die Hand und stellte sie auf meinen Schritt ab. Ihre Augen funkelten dabei. Behutsam streichelte ich über den Rist ihrer beiden Füße. „Tut dir das nicht weh, Jörg?“. „Nein. Ich habe ja noch die Jeans an.“. Gabi lächelte und machte es sich gemütlich; ohne nachzudenken, wo sie gerade drauftrat. „Ich kann es gar nicht fassen, dass ich jemanden kennengelernt habe, mit dem ich so offen darüber sprechen kann. Und du warst schon immer davon fasziniert auf irgendetwas zu treten?“. „Oh ja“, sagte Gabi. Sie beugte sich nach vorn. Dabei erhöhte sie den Druck auf ihre Füße. Ich spürte wie einer ihrer spitzen Absätze sich durch die Jeans in meinen Sack bohrte. Gabi lächelte so süß dabei. „Ich kann mich noch an eine Begebenheit aus meiner Teenagerzeit erinnern. Ich war 14 und mein kleiner Bruder 11 Jahre. Es war Sommer. Ich trug zu dieser Zeit als Hausschuhe weiße Pantoletten mit einer echten Buchenholzsohle. Sie hatten zwar keinen sehr hohen Absatz, aber unter den 5cm hohem Absatz mit einer Auftrittsfläche von 3x3cm ist so manches kaputt gegangen. Mein kleiner Bruder hatte sich aus meinem Zimmer mal wieder, ohne zu fragen, ein Buch zum lesen geholt. Ausgerechnet das, wo ich selbst gerade darin las. Ich ging in sein Zimmer. Er spielte auf dem Fußboden mit seinen Autos. Ich sah mein Buch auf seinem Bett liegen und lief zielgerichtet los. Als ich auf seiner Höhe war, hörte ich es unter meinem rechten Fuß knacken. Mein Bruder schrie. Doch ich ließ mich nicht beirren. Als ich mein Gewicht auf den Fuß verlagerte, spürte ich einen Wiederstand. Ich stieß mich ab und es krachte gewaltig unter meinem Schuh. Am Bett angekommen nahm ich das Buch und drehte mich um. Von dem kleinen Spielzeugauto war nichts mehr übrig. Total in seine Einzelteile zerlegt. Zufrieden sah ich meinen Bruder an. Er schimpfte, warum ich nicht aufpassen kann. Es war sein Lieblingsauto. Ich meinte nur, dass er nicht alles im Weg herum liegen lassen soll. Mit meinem Buch in der Hand verließ ich sein Zimmer. Ich wusste, dass vor mir noch paar Autos standen. Vielleicht erwische ich ja noch eines. Ich spürte etwas weiches unter meinem Vorderfuß. Mein Bruder schrie auf. Aber das interessierte mich nicht. Ich bin einfach beim hinausgehen über seine Hand gelaufen. In meinem Zimmer angekommen setzte ich mich auf mein Bett und begann in meinem Buch weiterzulesen. Nach einigen Minuten ging meine Tür auf und mein Bruder kam herein. Er hatte ein ferngesteuertes Auto in der Hand. Um mich zu stören fuhr er mit seinem ferngesteuerten Auto wie wild durch mein Zimmer. Ich schrie ihn an, dass er abhauen sollte. Doch er ging nicht. Er steuerte sein Auto oft zu meinen Füßen. Lies das Auto mit voller Wucht dagegen fahren. Als es wieder zu mir kam, nahm ich schnell einen Fuß hoch und gekonnt klemmt ich es unter meiner Schuhsohle und den Fußboden ein. Die Augen meines Bruders hättest du sehen sollen. Daran hatte er nicht gedacht. Ich trat etwas derber zu. Es knackte leicht und sagte ihm, wenn er nicht auf höre, dann wird es unter meinen Sohlen dran glauben müssen. Er nickte. Ich hob meinen Fuß an und er steuerte es zurück. Er rutschte versehentlich von seinem Steuerhebel ab. Das Auto bewegte sich mit rasanter Geschwindigkeit rückwärts auf meine Schuhe zu. Ich hob wieder meinen Fuß an und quetschte es unter diesem ein. So schnell konnte mein kleiner Bruder gar nicht schauen, wie ich aufgestanden war. Ich verlagerte mein Gewicht auf das Auto. Meine Holzsohle drückte auf die Motorhaube. Mit dem Absatz trat ich auf den Kofferraum. Die Kabine befand sich im Hohlraum zwischen Vorderfuß und Absatz. Da nun Holzsohlen sich nicht dem Boden anpassen, presste mein Vorderfuß die Motorhaube platt. Der Absatz bohrte sich in den Kofferraum. Die Kabine wurde unter der Wölbung gleichzeitig eingedrückt. Ich stand mit meinem ganzen Gewicht auf dem Auto. Als ich den anderen Fuß wieder absetzte und von dem Auto runterging, kam schnell mein Bruder herzu. Er hockte vor dem Auto. ‚Du hast es total kaputt gemacht‘, sagte er und Tränen schossen ihm in die Augen. ‚Wenn du nicht hören kannst.‘, sagte ich zu ihm. ‚Es war ausversehen. Ich bin vom Hebel abgerutscht.‘, verteidigte er sich. ‚schau dir mein Auto an. Es ist jetzt nur noch Schrott.‘. Ich hob meinen Fuß wieder an und trat wieder auf das Auto. ‚Wenn es nur Schrott ist, dann helfe ich dir und mache es für die Mülltonne gleich passend.‘, sagte ich ihm und zerstampfte es vollkommen vor seinen Augen. Die Tränen in seinen Augen dabei vergesse ich nicht. Ein tolles Gefühl der Macht!“.
Gabi’s Augen funkelten. Wir Beide sahen uns tief in die Augen. Langsam näherten sich meine Lippen ihren. Ich fasste sie behutsam an beide Wangen und wir küssten uns. Verträumt schauen wir uns danach an. „Du bist wirklich ein Hammer.“, brach ich die Stille. „Du erzählst die Begebenheiten mit einer Begeisterung. Es ist wunderschön dir zu zuhören und deine beschuhten Füße zu spüren.“. „Ich merke auch das es dir gefällt. Unter meinen Schuhsohlen ist nämlich was gewachsen.“, sagte Gabi und hob dabei abwechseln ihre Absätze an.
„Jörg, könntest du bitte deine Hosen ausziehen? Ich trete die ganze Zeit auf deinen Schwanz herum. Ich will ihn unter meinen Schuhen sehen – nicht nur spüren.“, Gabi nahm ihre Füße aus meinen Schritt. „Sehr gern.“, sagte ich und begann mich auszuziehen. Als ich meinen Slip ausziehen wollte, sagte Gabi: „Halt. Lass uns besser in die Stube gehen.“. Wir beide standen auf. Gabi drehe sich mit dem Rücken zu mir. Sie schmiegte sich mit ihrem Rücken an mich. Ich umarmte sie von hinten. Sie hob den Kopf und schaute mich an. Ich neigte mich zu ihr hinunter und wir küssten uns. Ich spürte plötzlich etwas kaltes auf meinen rechten Fuß. Gabi hielt mir den Kopf fest, so dass ich sie weiter küsste. Es musste ihr Absatz sein, den sie leicht auf meinen Fuß setzte. Langsam erhöhte sie den Druck auf ihren Absatz. Ihr Küssen wurde immer intensiver. Langsam wurde es ein stechender Schmerz. Ich sah von oben auf ihren rechten Fuß. Sie hatte tatsächlich ihren Absatz auf meinen Fuß gestellt. Genauso, wie sie dem jungen Mädchen in der Diskothek auf den Fuß getreten ist. Mittlerweile hatte sie ihren Fuß angehoben und drehte leicht auf ihrem Absatz hin und her. Das machte mich richtig heiß. Wir küssten uns noch intensiver. Nach einer Weile hauchte Gabi mir ins Ohr: „Ein tolles Gefühl…“. „Komm lass uns in die Stube gehen. Du musst mich aber tragen, weil der Flur mit Laminat ausgelegt ist. Der hält die Absätze nicht aus.“. „Liebend gern.“, sagte ich und trug sie in die Stube. Ich setzte sie vorsichtig auf dem Sofa ab. Gabi zog mir den Slip aus. „Leg dich bitte längs vor das Sofa. Ich möchte gern meine Füße auf deinen Körper abstellen.“. Ich legte mich quer vor das Sofa. Langsam setzte Gabi ihre Füße auf mich. Ihren linken Fuß stellte sie mir auf die Brust und den Rechten stelle sie auf meinen Bauch ab. Gabi begann mit ihren Füßen zu wippen. Auf den Absatz und wieder runter. Sie beobachtete mich dabei ganz genau. „Ein tolles Gefühl unter deinen Schuhen zu liegen.“, sagte ich. „Sei einfach ganz normal. Wenn mir etwas schmerzt, melde ich mich schon.“. „Ok“, sagte Gabi. Sie kippelte noch ein paar Male auf ihren Absätzen. Dann beugte sie sich nach vorn, um nach ihren Schuhabdrücken zu sehen. Dabei schob sie ihren linken Fuß fast auf meinen Hals. Ich konnte einfach nicht anders. Ich küsste ihre wunderschönen kleinen Zehen. Ich umspielte sie mit meiner Zunge. Bis ich ihr an ihrer Schuhsohle leckte. „Ui. Das ist ja was. Mir hat noch nie jemand meine Füße und Schuhe geküsst. Aber schau mal, meine Absätze hinterlassen bei dir tolle kleine Punkte. Genial.“ Gabi hob ihren rechten Fuß an. Sie trat mit ihrem Vorderfuß auf meinen Kleinen. Sie kippelte genüsslich weiter. Sie hob ihren Absatz an und versuchte meinen Kleinen wie eine Zigarette auszutreten. Dabei wuchs er weiter und weiter. Ich griff nach ihrem linken Fuß, hob ihn an und setzte ihn auf mein Gesicht ab. Dabei konnte ich auch Gabi unter ihren kurzen Rock sehen. Ein geiles Weib. Sie trug nichts darunter. Ich genoss den Druck von Gabi’s Schuh auf meinem Gesicht und den Anblick unter ihren Rock. Ich leckte mit meiner Zunge an ihrer Sohle. Gabi verstärkte das Gewicht auf meinem Gesicht. Dabei drehte ich mein Gesicht nach rechts. So hatte ich einen tollen Blick auf ihren Absatz. Der Absatz sah aus dieser Perspektive richtig furchteinflößend aus. Ein echter Killer-Heel. „Ich möchte gern was probieren.“, hörte ich Gabi sagen. Ich spürte auf einmal etwas kaltes auf meinen Kleinen. „Sie wird doch nicht etwa…..“, dachte ich und doch. Sie trat mit ihrem Absatz auf meinen Kleinen. „Das sieht richtig gefährlich aus.“, sagte Gabi mit Begeisterung. Mit meinem linken Fuß fixiere ich dein Gesicht und mit dem rechten Absatz könnte ich jetzt spielend leicht deinen Schwanz aufspießen.“. Gabi verstärkte dabei noch den Druck mit ihrem Absatz auf meinen Kleinen. Es fing an zu schmerzen. Aber der Schmerz machte mich nur noch geiler. „Sieh nur. Ich trete ganz normal zu. Wie geil.“. Nach einer kurzen Zeit nahm sie ihren rechten Absatz von meinem Kleinen runter. Mit ihrem Finger strich sie über ihn hinweg und meinte: „Ganz tollen Abdruck habe ich auf dir hinterlassen.“
„Mir kommt da eine Idee.“, sagte plötzlich Gabi. Sie stand auf und trat mit ihrem Vorderfuß auf meinen Kleinen. Sie ging ans Fenster und nahm eine größere Pflanze vom Blumenhocker. Die Pflanze stellte sie neben den Blumenhocker ab. Gabi griff nach dem Blumenhocker und kam mit ihm auf mich zu. Den Blumenhocker stellte sie neben mich ab. „Der Hocker müsste für dich die richtige Höhe haben.“, sagte Gabi zu mir. Ich verstand noch nicht, was sie damit meinte. „Würde es dir etwas ausmachen, deinen Schwanz auf den Blumenhocker zu legen?“, fragte Gabi mich. Ich schaute sie verwundert an und kniete mich neben den Blumenhocker. Meinen Kleinen legte ich auf den Blumenhocker. Gabi trat seitlich an mich heran. Mit einer Hand hielt sie sich an meiner Schulter fest. Sie senkte ihren Kopf zu meinem Ohr und sagte: „Vertrau mir einfach.“. Darauf gab sie mir einen Kuss und richtete sich wieder auf. Sie trat mit einem Fuß auf den Hocker und platzierte ihren spitzen Metallabsatz rechts neben meinen kleinen. Ihre Zehen schweben über meinen Kleinen. Ich konnte beobachten, wie sich der bleistiftdünne Absatz in das Holz des Hockers bohrte. Langsam senke Gabi ihren Fuß. Ich spürte ihre Sohle auf meinen Kleinen. Ihre dünne Schuhsohle formte sich über meinen Kleinen. Ich schaute zu Gabi auf. Ihre Augen funkelten. Ihr Atem wurde schneller. Gabi fing an meinen Kleinen unter ihrer Schuhsohle zu rollen. Man war das ein Gefühl. Ich umarmte ihr anderes Bein, welches fest auf dem Fußboden neben mir stand. Ihre Bewegungen wurden auf meinem Kleinen heftiger. Ich schob ihren Rock etwas hoch und küsste ihren Oberschenkel. Gleichzeitig ließ ich meine linke Hand langsam an der Innenseite ihres Beines aufwärts gleiten. Um so Höher ich mit meiner Hand kam, um so stärker trat sie auf meinen Kleinen. Mit meiner Hand spürte ich schon die Wärme in ihrem Schritt. Wir schauten uns beide an. Uns stand die volle Lust in unseren Augen. Gabi sah zurück auf ihre Sandale. Mittlerweile hatte sie ihren Absatz angehoben und drehte auf meinen Kleinen herum, als würde sie eine Zigarette austreten. In diesem Moment tauchten meine Finger in ihre Grotte ein. Sie stöhnte wollüstig auf. Der Druck auf meinen Kleinen wuchs. Ich spielte mit meinen Fingern und merkte, wie es nur aus ihr so herausfloss. Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt. Als sie den Fuß von meinem Kleinen nahm. Auch ich wäre fast gekommen. Gabi setzte ihre Sandale links neben meinen Kleinen ab. Dabei hob sie den Absatz an und zielte mit ihm auf meinen Kleinen. Als sie die richtige Position gefunden hatte, senkte sie den dünnen Absatz. Sie trat auf meine Eichel. Zum Glück trat sie nicht richtig zu. Immer wieder hob und senkte sie ihren Absatz. Es war ein super Gefühl. Sie hätte meinen Kleinen einfach so aufspießen können. Doch dezent trieb sie mich zu meinem Höhepunkt. Ich spürte, dass sie auch kurz davor war. Mit dem nächsten Tritt, schoss mein Sperma quer über den Hocker. Gabi krallte sich an meiner Schulter fest. Sie hatte einen gewaltigen Orgasmus. Sie rieb auf meinem Kleinen mit ihrem Absatz hin und her. So holte sie das letzte Sperma aus mir heraus. Langsam zog ich meine Finger aus ihrer Grotte. Gabi nahm ihren Fuß vom Hocker und setzte sich neben mich. „Das war der geilste Höhepunkt, den ich je hatte. Danke dir Jörg.“ Und gab mir einen dicken Kuss. Fest umschlungen verarbeiteten wir schweigend das gerade erlebte.
Gabi unterbrach unser Schweigen. „Du hast bestimmt auch jetzt Hunger. Ich mach uns beiden was zu essen. Du wirst mir bestimmt verzeihen, wenn ich mir andere Schuhe anziehe. Mit denen kann ich nicht durch die ganze Wohnung laufen. Wenn du dir deinen Slip angezogen hast, komm bitte in die Küche.“ Und gab mir einen dicken Kuss.
Sie zog ihre Schuhe aus und verließ die Stube. Langsam zog ich meinen Slip wieder an. Ich war gespannt, was sie jetzt für Schuhe trägt. Nach kurzer Zeit hörte ich Gabi in der Küche hantieren. Ich ging zur ihr in die Küche. Gabi stand hinter dem Küchentisch und machte gerade belegte Brötchen. Mein erster Blick fiel zu ihren Füßen. Doch leider waren diese vom Küchentisch verdeckt. Gabi schmunzelte und machte eine Handbewegung damit ich mich an den Tisch setzen sollte. „Du kommst gerade im richtigen Moment. Du würdest gern wissen, was ich für Schuhe an habe?“. „Oh ja. Liebend gern.“. Gabi bewegte sich hin und her. Ich lauschte dabei auf den Klang ihrer Schuhe. Aber trotz des gefliesten Fußbodens war außer ein leises quietschen nichts zu hören. „Ich will dich nicht länger auf die Folter spannen.“, sagte Gabi und ging um den Tisch herum. Ich sah nach unten. Gabi hatte ein Paar Wedges an. Der Keilabsatz war gute 10cm hoch. Ihre Zehen waren weich gebettet. Sie hatten eine gut gepolsterte Innensohle. Das die Trägerin nicht jeden Stein unter ihren Zehen spürte, ruhten sie auf einem rund 3cm dicken Plateau. Zwei gekreuzte Riemen gaben dem Vorderfuß guten Halt und Spielraum. Ihren Knöchel umspielte ein dünner Lederriem. An ihm war ein kleines Kettchen mit dem Logo des Herstellers befestigt. Gabi führte mir ihre Wedges wie auf einer Modeschau vor. Bei jedem ihrer Schritte, quietschte es leicht. Beim genaueren betrachten der Laufsohle erschrak ich. Von der Seite sah es aus, als wenn kräftige Zähne sich auf den Fußboden fressen würden. Vom den Zehen bis zur Mitte der Sohle zeigten die Zähne in Richtung Absatz. Vom Absatz bis zur Mitte der Sohle, zeigten die Zähne zu den Zehen. „Wow. Das sind tolle Wedges.“, sagte ich begeistert. „Du hast einen guten Geschmack, Gabi.“. „Danke, Jörg. Die sind noch nagelneu. Mir haben sie gleich auf den ersten Blick gefallen.“. Als sie das sagte, kam sie auf mich zu. Sie hob ihr rechtes Bein und stellte mir ihren Wedges auf meinen Oberschenkel. Lächelnd sah sie mir in die Augen und sagte: „Ich bin gespannt, was ich damit für Abdrücke hinterlasse. Wie gesagt ich hatte sie noch nie an.“. Ich spürte, dass grobe Profil auf meinem Oberschenkel. Die Laufsohle war aus einem härteren Material. Ich spürte, wie sich die derben und scharfkantigen Rillen in meinen Oberschenkel fraßen. Gabi wippte mit ihrem Fuß auf meinen Oberschenkel. Sie hielt inne und beugte ihren Oberkörper nach vorn. Als sie mit ihrem Mund an meinem Ohr war, drückte ihr Oberkörper auf ihren Oberschenkel. Die Zähne der Laufsohle fraßen sich nun richtig in mein Fleisch. „Bin ich auf den Abdruck gespannt.“, hauchte Gabi mir ins Ohr. Langsam richtete sie sich wieder auf. Vorsichtig nahm sie ihren Fuß von meinem Oberschenkel. Die Sohle hatte ganze Arbeit geleistet. Ganz deutlich waren die tiefen Rillen der Laufsohle zu sehen. Gabi hockte sich hin. Mit ihrem Finger fuhr sie die Rillen entlang. „Tollen Stempel haben sie hinterlassen.“, flüsterte sie. Zufrieden stand Gabi auf und setzte sich zu mir an den Tisch.
„Ich habe das Gefühl, Gabi, dass wir uns schon seit Ewigkeiten kennen.“, gestand ich ihr. „Jörg, das geht mir auch so. Klar kennen wir uns schon ein paar Monate von der Arbeit her. Aber irgendwie fühle ich etwas anderes.“, unterbrach sie mich. Ich nahm Gabi’s Hand. „Am liebsten möchte ich gar nicht mehr nach Hause.“, flüsterte ich. „Musst du auch nicht.“. Ich drückte ganz fest ihre Hand und gab ihr einen dicken Kuss. „Jörg, ich glaube es liegt an unserer gemeinsamen Vorliebe. Ich hatte noch nie in meinem Leben so einen heftigen Höhepunkt wie vorhin. Danke dir.“. „Ja, Gabi. Ich auch nicht. Was mir besonders gefallen hat, dass wir genau zur gleichen Zeit gekommen sind. Dein Absatz hat mich so richtig in Fahrt gebracht.“. „War ich zu derb?“, fragte Gabi. „Nein. Super gekonnt. Der Kleine hält schon einiges aus.“. „Da bin ich ja beruhigt. Ich hatte ihn nur etwas unter den Metallabsätzen gespürt. Aber der Gedanke dabei, dass ich meinen Absatz einfach so in deinen Schwanz hätte bohren können, brachte mich zu meinem Höhepunkt. Noch nie in meinem Leben habe ich diese Macht so gespürt. Ich denke mal, nach einem kurzem Wiederstand hätte er sich anschließend wie durch Butter hinein gebohrt.“. „Genau das gleiche dachte ich auch. Dieser Gedanke machte mich wahnsinnig. Doch zärtlich und mit viel Gefühl hast du mich zum abspritzen gebracht.“. Wir beide aßen genüsslich unsere Brötchen und schwärmten von dem gerade erlebten. Es gibt nichts schöneres, wenn sich zwei Menschen mit dem gleichen Wünschen finden.
Nach einiger Zeit fragte ich Gabi, warum sie sich diese Wedges gekauft hatte. Gabi rutschte mit ihrem Stuhl zurück und zog sich eine Sandale aus. Sie stellte die Sandale auf den Tisch. „Schau mal, Jörg.“, begann Gabi von der Sandale zu schwärmen. „Die gekreuzten Riemen sind ganz weich. Fühl mal.“. Ich nahm die Sandale in meine Hand. Die Riemen waren wirklich ganz weich. „So schneiden Sie am Vorderfuß nicht sehr ein. Durch die super gepolsterte Innensohle drückt der Schuh auch nicht. Das Plateau unter den Zehen federt mein Gewicht ab. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass ich so gut wie keine kantigen Dinge unter meinem Fuß spüre. Durch das grobe Profil, merke ich dann so gut wie nichts mehr unter meinem Fuß. Höchstens, dass ich auf etwas trete. Aber was es ist, spüre ich nicht mehr.“. „Ich merke, Gabi, dass du mit Leib und Seele Schuhverkäuferin warst. Nach deiner Präsentation würde ich sie glatt kaufen.“, sagte ich. Als ich das gesagt hatte, nahm sie mir die Sandale aus der Hand und zog sie schnell wieder an. „Nichts ist. Sie ist meine.“, sagte Gabi und wir beide mussten herzlich darüber lachen.
„Ich habe dir allerhand von mir erzählt, Jörg. Nun bist du an der Reihe. Was hast du schon so erlebt?“, fragte Gabi mich. „Das stimmt, Gabi. Solche tolle Sachen wie du habe ich nicht erlebt. Keine Freundin war so aufgeschlossen wie du. Doch eine war zu Beginn unserer Beziehung neugierig.“.
„Sie hieß Sarah. Wir beide gingen voll Arbeiten. Sie hatte einen Job als Sekretärin und ich war im Außendienst in der selben Firma beschäftigt. Uns blieb nur das gemeinsame Wochenende. Da in der Woche einiges an Wäsche anfiel, war der Samstag meist der Hausarbeit verschrien. Wir teilten uns die Aufgaben, so blieb mehr Zeit für uns. Jedoch mussten ihre und meine ‚Arbeitssachen‘ gebügelt werden. Mir war es zu langweilig auf dem Sofa zu liegen. Da sie in der Stube bügelte, legte ich mich etwas versetzt neben ihr auf den Fußboden. Sie hatte Kork-Wedges an. Vorn mit einem 2cm Plateau und mit einem 8cm hohem Absatz. Ich beobachtete ihre Schritte beim bügeln. Es faszinierte mich, wie ihre Zehen auf das Plateau drückten und dabei sich die Sohle ihrer Wedges in den Teppich grub. Ihr Absatz verschwand noch tiefer im Teppich. Mit der Zeit hatte ich herausgefunden, wo sie hin tritt. Als sie nach einem neuen Wäschestück griff, hob sie das rechte Bein an. Schnell legte ich meine Hand auf den Teppich. Nach meinen Beobachtungen musste sie mir auf den Handteller treten. Sie hatte ihr neues Wäschestück in der Hand und wollte sich wieder gerade hinstellen. Dabei trat sie mir mit dem Vorderfuß voll auf meine Hand. Als sie erst richtig stand, bemerkte sie, dass sie auf etwas getreten ist. Sie schaute nach unten. Sah meine Hand und blickte zu mir. ‚Wenn es unbedingt sein muss…‘, sagte sie. Sie blieb auf meiner Hand stehen. Mal hob sie den Absatz an und stütze sich auf den Zehen auf meiner Hand ab. Oder sie drehte sich auf den Zehen. Dann stellte sie sich um. Dabei trat sie mir ohne hinzusehen mit dem Absatz auf meine Hand. Ihr Gewicht verlagerte sie dabei genau auf diesen Fuß. Sie legte das fertig gebügelte Wäschestück zusammen. Dabei drehte sie auf ihrem Absatz hin und her. Sie drehte sich um, drehte sich auf dem Absatz auf meiner Hand um und ging aus der Stube. So als wäre ich gar nicht da. Ich blieb am Bügelbrett liegen und wartete auf sie. Die Stubentür ging und sie kam zurück. Im Fernsehen kam das Wetter für den morgigen Tag. So bekam ich nicht mit, wie sie neben mir stand. Ich fühlte auf einmal etwas spitzes und kaltes auf meinem Handteller. Erschrocken sah ich zu meiner Hand. Sie hatte sich andere Schuhe angezogen. Es waren ihre süßen schwarzen Pumps mit dem 3cm hohen Queeny-Absatz. Es waren ihre Lieblingspupms. Darum hatte sie sich die Absätze mit Messing beschlagen lassen. Dieser fiese Absatz fixierte meinen Handteller. Ich konnte meine Hand nicht mehr wegziehen. Dafür trat sie schon zu derb zu. Ich spürte aber nur das leichte Krippeln des Absatzes. ‚Mal sehen, ob du dein Hemd auch dort unten aushältst.‘, sagte Sarah schnippisch zu mir. Ohne mich weiter eines Blickes zu würdigen, begann sie mein Hemd zu bügeln. Ich war so erleichtert, dass sie mit dem Absatz nicht zu getreten hat. Sie stellte sich mit dem Vorderfuß auf meinen Handteller. Immer wenn sie sich anders hinstellte, hob sie ihren Absatz an und drehte auf ihrem Vorderfuß. Wenn sie ihr Gewicht noch auf diesen Fuß verlagerte, war ich happy. Es war ein tolles Gefühl so missbraucht zu werden. Sie nahm ihr Gewicht etwas von meiner Hand weg und stellte sich um. Doch diesmal trat sie mit dem Absatz auf meinen Handteller. Zum Glück belastete sie diesen Fuß nicht. Als sie dann doch den Fuß anhob und nur auf dem Absatz stand, bohrte sich dieser leicht in meinen Handteller. Es sah schon gefährlich aus. Doch es tat nicht weh. Ab und zu drehte sie auf ihrem Absatz hin und her. Dabei konnte ich beobachten, wie ihr Absatz sich leicht in meinen Handteller bohrte. Wenn ich genau auf Augenhöhe es beschreibe, war von dem Messingbeschlag nur noch wenig zu sehen. Sie legte mein Hemd zusammen. Auf einmal dreht sie sich auf dem Absatz auf meiner Hand – nicht mit vollem Gewicht und setzte sich in Bewegung. Nun verlagerte sie auf den Absatz auf meiner Hand ihr volles Gewicht und lief los. Es tat höllisch weh. Als sie im Schlafzimmer verschwunden war, schaute ich mir meinen Handteller an. Ihr Absatz hatte einen deutlichen Abdruck hinterlassen. Die Ränder verfärbten sich rot. Ich wollte mir nichts anmerken lassen und legte meine Hand wieder so hin, wie sie gelegen hatte. Sie kam aus dem Schlafzimmer zurück. Sarah stoppte vor meiner Hand. Sie ging in die Hocke und sah sich meine Hand an. ‚Naja, etwas ist ja zu sehen. Ich hätte wohl doch länger drauf stehen bleiben sollen, bevor ich losgelaufen bin.‘, war ihr Kommentar zu ihrem Werk. Sie ging aus der Hocke hoch und trat noch einmal auf meinen Handteller. Doch diesmal blieb sie kurz stehen. Ihr Absatz bohrte sich tief ein meine Hand. Ich biss mir auf meinen Finger, damit ich nicht los schrie. Nach einem kurzen Augenblick ging sie dann endlich runter. ‚Lässt du deine Hand weiter dort unten liegen, garantiere ich für nichts mehr.‘, sagte sie energisch zu mir. Ich nahm meine Hand weg. Der Abdruck färbte sich noch blau und grün. Ich habe sie nie wieder gefragt, ob sie auf mich treten könnte. Wir waren anschließend nicht mehr lange zusammen.“.
Meine Gedanken kreisten noch um Sarah. Gabi nahm meine Hand. Ich sah sie an und atmete tief durch. „Ja, es ist schade, wenn der Partner einen nicht versteht.“. Ich nickte und drückte Gabi’s Hand. „Da hast du vollkommen Recht. Seitdem war ich auch vorsichtig mich zu outen.“. „Kann ich gut verstehen, Jörg. Aber genial finde ich die Erfahrung schon. So kann man sich die Hausarbeit versüßen. Trotzdem war Sarah noch fair zu dir.“. „So?“, entgegnete ich. „Ja, Jörg. Sie ist dir nicht zum Schluss mit vollem Gewicht auf deinen Handteller getreten.“. „Nicht? Aber es sah wirklich so aus, als hätte sie ihr ganzes Gewicht auf den Fuß gegeben. Sie wog immerhin 55kg.“, entgegnete ich. „Ihr Männer und Absatzschuhe!“, lachte Gabi. „Nicht so spitz, junge Frau.“, sagte ich lachend. „Ich erkläre es dir.“. „Da bin ich einmal gespannt.“. „Ihr Männer denkt, um so höher der Absatz ist, um so mehr Schaden macht er. Richtig?“. „Logo.“, antwortete ich. „Das ist ein Irrtum. Ich erkläre es dir: Barfuß oder in flachen Schuhen liegen ¾ unseres Körpergewichtes auf unserer Ferse. Unsere Zehen tragen rund 1/10 unseres Gewichtes. Der Rest wird vom Außenrand unseres Fußes getragen. Nun kommt es auf die Form des Absatzes an. Um so weniger Auftrittsfläche er hat, um so mehr Schaden macht er. Ob 3cm, 8cm, 10cm oder 15cm spielt dabei keine Rolle. Trägt eine Frau einen Schuh mit hohem Absatz, verlagert sie das Gewicht auf den Vorderfuß. Bei 10cm hohen Absätzen sind das etwas mehr als ¾ unseres Körpergewichtes. Das ist auch der Grund dafür, dass man in solchen Schuhen nicht lange laufen kann und einem bei Zeiten die Zehen und der Ballen weh tun. Um so niedriger der Absatz ist, um so mehr wird das Gewicht wieder auf den Absatz verteilt. Deine Freundin hatte damals 3cm hohe Absätze. Wenn sie sich normal hinstellt, drücken auf ihren Absatz rund 7kg. Steht sie auf einem Bein, drücken dann schon 14kg. Die Absätze ihrer Pumps sind nicht dick gewesen. Meist haben sie rund 1cm Auftrittsfläche. Bei 7kg Druck wäre er spielend durch deinen Handteller gegangen.“. „Wow, Gabi. Eine super Erklärung. Da muss ich wohl mein Denken korrigieren. Du bist richtig gut.“. „Danke Jörg. So etwas lernt man als Verkäuferin. Aber wir können gern wieder in die Stube gehen. Dort lässt es sich bequemer reden.“.
Wir standen vom Küchentisch auf. Ich half Gabi fix in der Küche klar Schiff zu machen. Anschließend gingen wir beide eng umschlungen in die Stube.
Ich setzte mich rechts auf das Ecksofa und legte meine Füße hoch. Gabi setzte sich an die linke Ecke. „Es kommen gleich Nachrichten. Die schau ich immer um die Zeit.“, sagte Gabi und nahm die Fernbedienung. Sie zappte zum Kanal und legte die Fernbedienung wieder auf den Tisch. Ihre Beine legte sie hoch und streckte sie mir entgegen. Gabi lächelte mich an und legte ihre Füße mit ihren Wedges auf meinen Bauch ab. „Du wirst doch nichts dagegen haben?“, fragte Gabi. Ich schüttelte leicht mit meinem Kopf. Die Nachrichtensendung begann. Gabi schaute gespannt auf den Bildschirm. Ich legte meinen Arm auf ihre Beine. Sie kreuzte ihre Beine und die Laufsohle des linke Wedges schaute mich an. Die Wedges waren wirklich noch nie getragen. An manchen Rändern des Profils waren noch Reste der Gussform zu erkennen. Von den Zehen bis mittig der Laufsohle verliefen tiefe Rillen, welche die Form eines Dreiecks hatten. Wie eine Welle reihte sich eine Rille an die andere. Ab der Mitte der Laufsohle änderte sich der Winkel der Rillen. Sie zeigten zur Ferse hin. Dadurch entstand ein seitliches Bild, wie von einem Gebiss mit scharfen Zähnen. Mit meinem Finger streifte ich durch eine der Rillen. Die Auftrittskante war ganz schön scharf. Vom Material war es eine Mischung aus Plastik und Gummi. Gabi drehte sich auf die Seite. Ohne hinzuschauen, wo sie ihre Beine ablegte. 5cm vor meiner Nase legte sie auf ihren Außenfuß ihr Bein ab. Auf den linkes Wedges legte sie ihren Rechten. So schauten mich beide Laufsohlen einladend an. Ich rutschte etwas tiefer. So kam ich den Laufsohlen noch näher. Gabi war so in die Nachrichten vertieft, dass sie meiner Bewegung einfach folgte. Ich inhalierte tief den Geruch ihrer Schuhe. Es roch nach neuen Schuhen und nach einer winzigen Note von ihr. Vorsichtig drückte ich meine Nase an eine ihrer Sohlen. Mit meiner Zunge erforschte ich eine Rille nach der anderen. Gabi bekam es nicht mit. Es war bis jetzt die schönsten Nachrichtensendung, die ich je gesehen hatte. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass die Nachrichten zu Ende waren. Irgendwann blickte ich zu Gabi und unsere Blicke trafen sich. „Schmecken sie dir?“, fragte Gabi mich und lächelte. „Sie schmecken nach neu und mehr.“, antwortete ich ihr. „Schaust du mir schon lange zu?“, fragte ich. „Die Nachrichten sind schon seit paar Minuten aus. Ich beobachte dich schon eine Weile. Du leckst so hingebungsvoll. Ich fühle die Dominanz über dich. Es ist ein neues und tolles Gefühl.“. Ich drückte ihr einen dicken Kuss auf die Schuhsohle. Gabi schloss dabei ihre Augen. Gewollt drückte sie mit ihrem Wedges dabei auf meinen Mund. Als sie ihre Augen wieder öffnete, entzog sie mir langsam beide Beine. Ich sah sie fragend an. „Es kommt gleich „Alle unter einem Dach“. Die schaut ihr Männer ja überhaupt nicht.“. „Stimmt. Die ist gar nicht nach meinem Geschmack. Wollen wir sie jetzt wirklich ansehen“, fragte ich Gabi etwas missmutig. „Und wenn ich dich in der Zeit als Fußbank benutze? Darf ich Sie dann schauen?“. Gabi sah mich mit einem zuckersüßen Blick an. Diesem Blick konnte man nicht wieder stehen. Und als Fußbank ihr für 45min dienen, war dazu ein super Deal. „Einfach so als Fußbank ?“. „Ja. Du magst es doch, wenn man auf dich ohne hinzusehen tritt.“. „Wie wahr.“, sagte ich. „Wenn ich dir dabei nackt als Fußbank dienen darf, bin ich einverstanden.“, antwortete ich ihr. „Tu dir keinen Zwang an.“, sagte lächelnd Gabi. Ich strahlte über mein Gesicht, zog meinen Slip aus und legte mich vor Gabi auf den weichen Teppichboden.
Gabi setzte ihre Wedges auf meine Brust und schaltete ihre Sendung ein. Sie lehnte sich nach hinten an und verschränkte ihre Beine. Mit dem linken Wedges trat sie mir auf meine Brust. Ihr rechter Wedges schwebte über meinem Gesicht. Es war ein angenehmes Gefühl. Doch mit der Zeit fraßen sich die scharfkantigen Rillen des groben Profils in meinen Brust. Gabi hob ab und an ihren Vorderfuß an und kippelte auf ihrem Absatz. Oder sie kippte ihren linken Wedges auf den Außenrand. Die erste Werbepause folgte. Gabi beugte sich zu mir hinunter. Sah mich von oben an und sagte: „Sei mir nicht böse. Aber so kann ich nicht mehr lange sitzen. Es wird unbequem, weil der Boden mit dir höher ist.“. „Und wenn du dich auf deinen PC-Stuhl setzt?“. Sie hatte einen richtig guten Chefsessel als PC-Stuhl. „Oh ja. Das ist eine Möglichkeit. Da kann ich mir die Höhe einstellen.“. Sie stand auf und trat mir dabei auf die Brust. Sie brachte den PC-Stuhl in eine gute Fernsehposition. Gabi setzte sich und ich legte mich quer zu ihren Füßen. Sie passte die Höhe des Stuhles an und stellte ihre Beine wieder auf mich ab. Diesmal trat sie mit ihrem rechten Wedges auf den Bauch. Ihr linker Wedges verfehlte nur kurz meinen Kleinen. „So ist es viel bequemer.“, sagte Gabi und schaute auf mich hinunter. Dabei viel ihr Blick auf meine Brust. „Einen tollen Stempel habe ich dir auf deine Brust verpasst. Die Sohlen finde ich genial.“. „Oh ja. Das sind ein paar ganz gemeine Sohlen.“, entgegnete ich. Gabi wandte sich nun wieder ihrer Fernsehsendung zu. Ich spürte ihr Gewicht diesmal intensiver. Vielleicht hat es etwas damit zu tun, weil sie jetzt höher saß. Doch einfach nur so ihr als Fußboden zu dienen fand ich toll. So ein hübsches Mädel hat es gar nicht verdient, dass ihre Schuhsohlen den normalen Boden berührten. Ich beobachtete sie aus meiner Position. Gebannt auf das Geschehen im Fernsehen, drehte sie mit ihrem Stuhl etwas nach links. Sie hob gleichzeitig ihren linken Vorderfuß an und verschränkte das rechte Bein auf ihr Linkes. Dabei drehte sie den linken Fuß auf dem Absatz nach links. Als sie ihren linken Fuß auf mir absetzte, trat sie mir mit dem Vorderfuß auf meine Eichel. Dem nicht genug. Sie hob ihren Absatz an. Dabei presste sie meine Eichel tief in meinen Unterleib. Als sie mit ihrem Stuhl wieder nach rechts drehte, drehte sie sich auch mit dem Vorderfuß auf meiner Eichel. Ich spürte die groben und harten Rillen ihrer Wedges auf meiner Eichel. Sie fraßen sich ohne erbarmen hinein. Als sie ihre Sitzposition gefunden hatte, setzte sie ihren Absatz wieder ab. Der Druck auf meiner Eichel ließ etwas nach. Die Rillen des Profils spürte ich weiterhin. Gabi rutschte auf ihrem Stuhl etwas nach unten. Ohne ihren linken Schuh anzuheben, schob sie ihn dabei etwas nach vorn. Das grobe Profil drückte gegen meine Haut und meine Eichel. Aber sie hatte gegen Gabi’s Gewicht und dem Profil nichts entgegenzusetzen. Unter ihrem Absatz fing es leicht an zu brennen. Ich sah zu meiner Eichel. Ein „Zahn“ ihres Profils biss sich in sie hinein. Das Gefühl auf meiner Eichel ließ mich schnell den brennenden Schmerz ihres Absatzes vergessen. Als ich zu Gabi aufschaute, konnte ich von ihrem Gesichtsausdruck ablesen, dass sie mich hier unten tatsächlich vergessen hatte. Völlig in ihre Sendung vertieft und im Unterbewusstsein hob sie leicht ihren Vorderfuß an. Die Rillen unter ihrem Absatz fraßen sich noch tiefer in meine Haut. Gleichzeitig drehte sie ihren Fuß nach links und nach rechts. Dabei glitten zwei Rillen ihres Profils sanft über meine Eichel. ‚Wenn sie so weiter macht, dann komme ich noch.‘, dachte ich bei mir. Mit einem Mal trat sie mit dem Vorderfuß voll zu und hob den Absatz an. Meine Eichel verschwand unter ihrem Schuh. Gabi drehte ihren Wedges nach rechts und stellte ihn wieder ab. Meine Eichel versuchte gegen das grobe Profil standzuhalten. Aber vergeblich. Etwas verdreht musste meine Eichel sich gegen das Profil geschlagen geben. Nach einer Weile drehte Gabi auf dem Vorderfuß wieder zurück. Meine Eichel lag nun wieder gerade unter ihrem Wedges. Als sie den Vorderfuß anhob, hob sie auch meinen Kleinen mit an. Ein Stück meiner Vorhaut hatte sich an ihrem Profil festgeklebt. Sie drehte auf ihrem Absatz hin und her, damit sie mit ihrem Fuß etwas vorrutschen konnte. Dabei löste sich meine Eichel von ihrer Laufsohle. Als sie ihre neue Position gefunden hatte, setzte sie ihren Vorderfuß wieder auf. Meine Eichel landete nun fast unter ihrem Absatz. Ohne ersichtlichen Grund hob sie kurz den Absatz an und setzte ihn gleich wieder ab. Dabei rutschte meine Eichel voll unter ihren Absatz. Sie hob ihren Vorderfuß an und drehte auf dem Absatz nach links und rechts. Meine Eichel drückte sie dabei tief in meinen Unterleib. Ich spürte das grobe Profil unter ihrem Absatz. Ein kleines Stück meiner Eichel konnte ich noch sehen. Ein „Zahn“ des Profils schob bei jeder Drehung ihres Schuhs meine Vorhaut zurück und wieder vor. „Man Mädel.“, dachte ich bei mir. „Wenn du wüsstest, was du mir gerade für ein tolles Gefühl durch deinen Absatz schenkst!“. Der Druck des Absatzes, das grobe Profil, das Desinteresse Gabi’s ließen meinen Puls höher schlagen. Meine Erregung wurde stärker. Der Absatz wurde langsam feucht. Mein Lust wuchs und wuchs. Plötzlich trat Gabi wieder mit ihrem gesamten Fuß wieder auf. Das geile Gefühl durch ihren Absatz war mit einmal weg. „Schade.“, dachte ich. Traurig sah ich zu ihr hoch. Doch sie schaute gebannt auf den Bildschirm. Auf ein Mal hob sie ihren Vorderfuß an. Meine Eichel rutschte dadurch mittig unter ihren Schuh. Als sie gleich wieder den Vorderfuß aufsetzte und den Absatz an hob, rutschte meine Eichel etwas in Richtung Absatz. Gabi setzte diese Bewegung weiter fort. Absatz wieder runter. Vorderfuß wieder hoch und wieder Absatz hoch. Dabei rollte sie leicht meine Eichel zwischen 2 Rillen ihres Profils hin und her. Wieder stieg die Lust in mir auf. Gleichzeitig wurde es unter ihrer Laufsohle immer feuchter. Es dauerte nicht lange, da war ein leises Schmatzen bei jeder ihrer Bewegung zu hören. Nach einer Weile hörte ich sie sagen: „Was ist denn das für ein Geräusch?“. Ich schaute zu ihr auf. Sie schaute auf ihren linke Sandale. „So so. Du bist schon wieder heiß. Ich habe doch noch gar nichts gemacht.“, sagte sie ernst. „So haben wir nicht gewettet. Die Sendung ist noch nicht vorbei.“. Ich schaute Gabi enttäuscht von unten in ihre Augen. Ihre Augen funkelten. Nicht so wie vorher. Sie hatte einen fiesen Gesichtsausdruck. „Das könnte dir so passen. Ich bestimme, wann du kommen darfst.“. Sie nahm ihren Fuß von meinen Kleinen. Dabei entkreuzte sie ihre Beine. Ihren rechten Fuß stellte sie mir auf meinen Halsansatz. Dann schlug die ihr rechtes Bein auf ihr Linkes. Die Laufsohle der rechten Sandale schwebte nun über mein Gesicht. Gabi drehte ihren rechtes Fuß zu sich und besah sich die Laufsohle. „Die ist ja ganz nass!“, stellte sie entgeistert fest. Sie drehte ihren Fuß wieder zurück und sagte zu mir: „Das finde ich nicht nett. Wenn ich jetzt auf den Teppich getreten wäre, dann hätte ich an ihm deinen Saft abgelaufen. Es folgt gleich das letzte Stück der Sendung. In der Zwischenzeit wirst du mir die Sohle wieder sauber lecken.“. Dabei blitzen ihre Augen auf. Ihr Gesichtsausdruck ließ keine Widerrede zu. Um ihren Wunsch noch Nachdruck zu verschaffen, hob sie ihren linken Fuß an und setzte ihre Sandale mir quer auf meinen Hals. Langsam verstärkte sie den Druck auf ihren linken Fuß. Da ich mich nicht wehrte, drückte sie immer derber zu. So lange, bis sie ganz normal saß. „Na wenn dir das nichts aus macht.“, sagte sie und zuckte mit ihren Axeln. Ihre rechte Sandale stellte sie leicht auf meinen Mund ab. Zufrieden schaute sie wieder auf den Bildschirm.
Ich atmete durch meine Nase den Geruch von neuen Schuhen ein. Eine sonderbare Note war diesem mit beigemischt. Es mussten meine Lusttropfen sein, die diesen eigenartigen Geruch verströmen. Mich ekelte es an, meinen Saft abzulecken. Als ich zu ihr aufsah, trafen sich unsere Blicke. „Magst du meine Schuhe nun nicht mehr?“, fragte Gabi hämisch. Mit einem hämisch Grinsen rieb sie ihren rechten Schuh auf meinen Mund ihn und her. Sie schmierte dabei meinen Saft auf meinen Mund. Plötzlich beugte sie sich vor. „Ich kann auch derber zutreten, wenn du möchtest.“. Durch das Vorbeugen erhöhte sie den Druck auf meinen Hals. Langsam drückte sie mir meinen Kehlkopf in den Hals. Mir fiel es dadurch immer schwerer zu atmen. „Na was ist? Leckt du sie nun sauber oder soll ich deinen Kehlkopf unter meinen Sandalen zerquetschen?“. Sie erhöhte weiterhin ihren Druck und war nahe dran aufzustehen. Ich überlegte es mir schnell. Trotz des Ekels öffnete ich meinen Mund und fing an ihre Sohle zu lecken. Zufrieden schaute mich Gabi von oben an. „Geht doch!“, sagte sie mit einem siegerischem Tonfall. Der Druck auf meinem Hals ließ nach. Gabi setzte sich wieder bequem hin und schaute mit einem dominanten Lächeln auf den Bildschirm.
Widerwillig leckte ich Rille für Rille ihrer groben Laufsohle. Ich spürte jede kleine Bewegung ihres Schuhs auf meinem Hals. Selbst dann, wenn sie nur mit ihren Zehen spielte. Der Druck auf meinem Hals wurde fast unerträglich. Doch ich wollte Gabi nicht enttäuschen. Ich stellte mir die Situation vor, wenn Gabi doch richtig kräftig auf meinen Hals getreten wäre. Die Gedanken daran ließen mich den süßen Druck ihres Wedges ertragen. Ich hatte vorher noch nie so lange auf eine Werbepause gehofft.
Endlich war die Sendung aus. Sie schaute zu mir runter, grinste und entkreuzte ihre Beine. Ihren rechten Fuß nahm sie von meinem Hals und stellte ihn neben den linken Fuß auf meine Brust ab. „Upps. Da habe ich ja was angerichtet. Aber zum Glück ist heute Freitag und du brauchst die nächsten zwei Tage nicht raus. Guter Stempel auf deinem Hals.“. Als sie das sagte, lachte sie aus voller Kehle. Gabi stand auf und stellte sich seitlich neben mich. Ihre Rechte Sandale stellte sie mir auf die Brust und stützte sich mit ihren rechten Hand auf ihr rechtes Knie. Gabi beugte sich zu mir hinab. Mit dem gleichen funkeln in ihren Augen wie vorhin, sagte sie zu mir: „Jetzt darfst du meine Sohlen richtig spüren. Los, legt dich dort an die freie Wand.“. Als sie dies sagte, drehte sie auf dem Absatz stehend, ihren Fuß auf meiner Brust hin und her. Auch wenn es schmerzte, meldete sich mein Kleiner wieder zu Wort. Sie nahm ihren Fuß von meiner Brust. Ich stand auf und legte mich vor die freie Wand. Langsam schritt Gabi auf mich drauf zu. Ich beobachtete, wie bei jedem ihrer Schritte das grobe Profil ihrer Wedges sich tief in den Teppich fraßen. Ohne zu stoppen, trat Gabi mit dem nächsten Schritt auf meine Brust. Sie schaute mich von oben herab an und sagte: „Jetzt werde ich langsam dein Sperma aus dir heraustreten.“. Ihre linke Sandale näherte sich meinem Kleinen. Ich spürte, wie sich die scharfkantigen Rillen der Sandale in meinen Kleinen fraßen. Ihren rechten Fuß zog sie nach und stellte ihn auf meinen Bauch ab. Gabi verlagerte ihr Körpergewicht auf meinen Bauch. Sie hob ihren rechten Absatz an und drehte mit ihrem Vorderfuß auf meinem Kleinen hin und her. Es sah schon gefährlich aus, wie die „Zähne“ der Laufsohle auf meinen Kleinen einwirkten. Gabi gab immer mehr Gewicht auf ihr Bein. Sie drückte meinen Kleinen in meinen Unterleib. Die groben Rillen ihres Profils fraßen sich noch tiefer in meine Eichel. Ich konnte beobachten, wie bei jeder Drehung ihres Schuhs, eine Rille über meine Eichel wetzte. Meine Lust wurde immer größer. Ihr Gewicht auf meinen Bauch spürte ich fast gar nicht mehr. Mit einem strengen Gesichtsausdruck blickte Gabi auf mich herab. Sie nahm ihren Vorderfuß von meinen Kleinen hoch. Wieder klebte meine Vorhaut an ihrer Schuhsohle. Gabi interessierte das überhaupt nicht. Als sie mit ihrem Absatz auf meinen Kleinen zielte, gab die Sohle meinen Kleinen wieder frei. Ohne mit der Wimper zu zucken, trat Gabi mit ihrem Absatz zu. Genau über meiner Eichel konnte ich einen „Zahn“ ihres Profils erkennen. Diesen „Zahn“ drückte sie mit ihrem Gewicht unbarmherzig auf meine Eichel. Es war ein herrliches Gefühl, als sie mit ihrem Absatz zu drehen begann. Der „Zahn“ massierte dabei meine Eichel. Meine Lust stieg. Ihre Laufsohle wurde unter ihrem Absatz immer feuchter. Es dauerte nicht lange, bis ein leises schmatzendes Geräusch unter ihrem Absatz zu hören war. Gabi schaute gebannt auf ihre Sandale. Meine Atmung wurde immer schneller. Ich begann leise zu stöhnen. Gabi trat derber zu. Ich konnte es nicht mehr länger halten. Kurz bevor ich abspritzen konnte, trat Gabi mit ihrem ganzen Gewicht zu. Mein Sperma war durch ihre Sohle gefangen. Gabi verlagerte ihr Gewicht auf den Vorderfuß. Sie hob kurz ihren Absatz an. Schnell trat sie wieder mit ihrem Absatz zu und die erste Ladung schoss auf meinen Bauch. „Jetzt werde ich es aus dir heraustreten. Wie aus einer Tube Zahnpasta.“, sagte Gabi. Wieder hob sie ihren Absatz und die zweite Ladung schoss heraus. Sie machte es ein drittes mal. Beim vierten Mal, kam keine Ladung mehr. Gabi nahm ihren Absatz von meinem Kleinen herunter und trat mit ihrem Vorderfuß kurz hinter meine Eichel zu. „Jetzt werde ich das letzte aus dir herausquetschen.“, sagte sie energisch und drehte ihren Fuß hin und her. So holte sie das letzte Sperma aus mir heraus. Gabi sah zufrieden auf ihr Werk. Sie verlagerte ihr Gewicht auf meinen Kleinen. Ihre linken Sandale platzierte sie auf meiner Brust. Mit einem Schmatz nahm sie ihre rechte Sandale von meinem Kleinen. „Leider kann ich nicht mit dem Sabber auf den Teppich treten. Leck meine Schuhsohle wieder sauber. Ich will keine Flecke auf dem Teppich hinterlassen.“, sagte Gabi mit einem fiesem Blick und hielt mir ihre rechte Sandale übers Gesicht. Langsam senkte sie ihren Fuß. Die Sohle war total nass mit meinem Sperma. Ich sah, wie sich ein Spermafaden von ihrer Sohle löste. Er wurde immer länger und länger. Der Faden berührte meinen Mund. Ekel kam in mir hoch. Gabi setzte ihren Schuh quer auf meinen Mund. Sie sah mir streng in die Augen. Ihr Profil drückte gegen meine Lippen. „Na? Überlege es dir gut. Sonst trete ich dir mit vollem Gewicht auf deinen Mund. Deine Lippen werden gegen mein Profil nichts machen können. Durchaus kann es auch passieren, dass ich abrutsche. Das würde dir dann gar nicht gut tun. Also lecke sie einfach sauber.“. Missmutig versuchte ich meinen Mund zu öffnen. Als Gabi meine Anstrengung bemerkte, nahm sie etwas Druck von ihrem Bein. Langsam begann ich, Rille für Rille ihrer Sandale sauber zu lecken. „Das machst du super.“, grinste sie mich an. Als es für sie genug erschien, nahm sie ihr Bein nach hinten, hielt es mit ihrer Hand nach oben und besah sich ihre Laufsohle. „Schaut gut aus. Nur noch ein bisschen feucht. Aber das haben wir gleich trocken.“, sagte zufrieden Gabi. Sie ließ ihr Bein los und lief unzählige Male auf mir hin und her. Zwischendurch hob sie immer wieder ihre Bein an, um zu schauen, ob die Sohle trocken ist. Als ihre Schuhsohle endlich trocken war, ging Gabi von mir hinunter. Sie setzte sich mit dem Rücken an meine Lende. Ihren linken Arm stützte sie auf meine Brust. Mit ihrer rechten Hand strich sie mir über die Wange. Flüstern sagte zu mir: „Ich danke dir.“. Ich nahm Gabis Hand und drückte sie fest. „Ich dir auch Gabi. Du warst umwerfend. Du kannst so richtig gemein sein. Dadurch hast du mich in den siebenten Himmel gebracht.“, flüsterte ich. „Jörg, es wahr herrlich. Ich fühlte die Macht über dich. Ich bin schon auf vieles getreten. Aber noch nie auf etwas, was ich nach meinen Wünschen dabei dirigierieren lässt. Du bist noch viel zu schnell gekommen.“ Und lachte. „Komm, ich gebe dir ein Handtuch und zeige dir das Bad.“.
Im Bad reichte Gabi mir ein Handtuch und Duschgel. Ich ging unter die Dusche und sie verließ das Bad. Als ich in die Stube kam, war der PC-Stuhl und der Blumenhocker wieder an ihrem Platz. Gabi saß auf dem Sofa und schaute fern. Ich zog meinen Slip wieder an und setzte mich neben ihr. Meinen Arm legte ich ihr um ihren Hals und gab ihr einen dicken Kuss auf ihre Wange. Sie drehte ihren Kopf zu mir. Wir beide nahmen das Gesicht das Anderen in beide Hände. Als sich unsere Lippen berührten, versanken wir in einen langen leidenschaftlichen Kuss.
Wir beide fühlten uns im siebten Himmel. Übermannt von den gerade durchleben Dingen, wurde unserer Verlangen für einander neu entfacht. Langsam zog ich Gabis Bluse aus. Ich liebkoste mit meinen Lippen und Zunge ihre Brüste. Ihr Atem wurde heftiger. Sie drückte mich zur Seite. Gabi stand auf und zog ihren Rock und Slip aus. Gleichzeitig entledigte ich mich meines Slips. Wir gingen auf einander zu. Wir hielten uns fest und küssend in den Armen. Nach kurzer Zeit legten wir uns auf den weichen Teppichboden. Gabi durchlebte einen Orgasmus nach dem anderen. Als ich zum Höhepunkt kam, blieben wir erschöpft auf dem Boden liegen und sahen uns schweigend an.
Nach einer Weile brach Gabi das Schweigen. Verliebt sah sie mir in die Augen: „Jörg, ich lass dich nie wieder gehen!“. Ich legte sanft meinen Zeigefinger auf ihre Lippen. „Ich möchte auch nicht mehr nach Hause.“. Gabi lächelte. Wir nahmen uns beide fest in die Arme. „Jörg, ich kann es nicht beschreiben. Kein Mann hat mir das gegeben, was du mir heute geschenkt hast. Du kannst so sanft sein. Mich zum Wahnsinn treiben. Aber gleichzeitig kann ich meine dunkele Ader an dir ausleben.“. „Kanntest du diese Ader vorher noch nicht?“, fragte ich. „So intensiv noch nicht. Wie ich dir schon erzählt habe, fühlte ich immer eine besondere Macht, wenn ich auf etwas draufgetreten bin. Ich konnte sie nur nie richtig deuten. Vorhin, auf dem Stuhl, hatte ich vor mir selbst Angst bekommen. Doch die Macht, die ich dabei spürte, war stärker. Hättest du nicht angefangen zu lecken, dann wäre ich wirklich aufgestanden und auf deinen Hals getreten. Insgeheim wünschte ich in diesem Moment sogar, dass du nicht anfängst zu lecken. Das Verlangen auf deinen Hals zu treten wuchs von Sekunde zu Sekunde immer mehr in mir.“.
„Gabi du bist fantastisch.“, schoss es aus mir heraus. Sie sah mich ganz entgeistert an. Ich erkläre es dir: „In meinen tiefsten Wünschen würde ich mich so gern von einer hübschen Frau, wie von dir, in tollen Schuhen zertreten lassen. Ich weiß, dass das nie geschehen wird. Aber der Gedanke dabei, wie sie Stück für Stück mich unter ihrem Schuh zerquetscht, erregt mich sehr.“.
„So was habe ich noch nicht gehört. Das ist ja der gleiche Wunsch den ich auch habe. Nur als diejenige, die dich dann zertritt! Das habe ich noch nie jemanden erzählt.“.
„Durchaus möglich. Als du heute morgen den Falter Stück für Stück ungewollt zertreten hast, hatte ich mir vorgestellt, dass ich es wäre. Du hast ihn wirklich leiden lassen.“.
„So so.“, sagte Gabi. „Hätte ich das gewusst und es mitbekommen, dann hätte ich ihn noch langsamer zertreten. Aber ich gebe zu, dass ich gern auf alles was krabbelt drauftrete. Spinnen, Schnecken, Würmer und Asseln werden von mir mal langsamer mal schneller zertreten. Ekliges Viehzeug. Dabei liebe ich es, wie es unter meiner Schuhsohle knackt oder schmatzt. So wie vorhin bei dir. Ich liebe dieses Geräusch. Es geht mir durch und durch.“. „Oh ja, das liebe ich auch. Auch wenn dann der Rest des Viechs unter der Sohle oder unter dem Absatz hervorquillt.“. „Ja, ja. Sowie dein Sperma vorhin. Am Ende sah es wirklich so aus, als ich mit meinem Vorderfuß den letzten Rest herausgedreht hatte.“.
Wir lachten beide laut los. Gabi und ich zogen uns wieder an. „Möchtest du noch einmal auf etwas drauftreten?“, frage ich Gabi. „Sehr gern. Was ist es denn?“. „Mir lässt deine Rechnung mit der Absatzhöhe keine Ruhe. Hast du dafür passende Paar Schuhe in der deiner Sammlung?“, fragte ich. „Ich denke schon. Komm mal mit, wir schauen gemeinsam nach.“.
Wir gingen gemeinsam in ihr Schlafzimmer und Gabi öffnete die Schanktür. „Zuerst suchen wir ein Paar mit flachen Absätzen. Sie sollten nicht höher sein, wie 1cm“. Einstweilen holte Gabi aus einer Schublade ein Maßband. Ich zeigte ihr ein Paar Ballerinas. Gabi schüttelte mit dem Kopf: „Sie sind zwar flach, aber von der Lauffläche des Absatzes habe ich keine Höheren.“. Sie griff nach einem Paar silberfarbenen Dianetten. Mit ihrem Maßband maß sie die Absatzfläche nach. 3x3cm und 1cm hoch. „Die gehen als flache Schuhe. Nun brauchen wir welche mit der gleichen Absatzfläche, aber mit ca. 5 oder 6 cm Absatzhöhe.“. Ich schaute bei ihren Pumps nach. Aber die hatten alle nur einen dünnen Absatz. Gabi griff weit rechtes in die Reihe der Pumps. Sie holte ein Paar schwarze Wildlederpumps heraus. Sie nahm Maß. Ihr geschultes Auge als langjährige Schuhverkäuferin zeichnete sich aus. 3x3cm Absatzfläche und 5,5cm Absatzhöhe. „Perfekt.“, sagte ich und Gabi lächelte. Sie griff ganz unten in den Schrank und holte ein Paar Lederstiefel heraus. Gabi kontrollierte den Absatz und er passte. 3x3cm und 10,5cm hoch.
„Dann lass uns Anfangen.“, sagte Gabi. „Aber wir haben gar nichts da, worauf ich treten soll.“. „Doch. Haben wir.“, sagte ich zu ihr und legte meinen Handteller ihr zu Füßen. „Bist du dir sicher, Jörg? Ich werde mit meinem vollen Gewicht auf deinen Handteller treten.“. „Davon gehe ich aus, Gabi. Ich will deine Rechnung spüren.“, beruhigte ich sie. „Wie du willst!“, sagte Gabi. Sie setzte sich auf ihr Bett und zog ihre Stiefel an. Sie kam auf mich drauf zu und sagte: „Ich werde es dir mit dem Vorderfuß beweisen.“. „Nach deiner Rechnung müsste ich mit deinen Stiefel jetzt das meiste spüren. Richtig?“. „Genau. Bereit?“. „Jo. Du kannst loslegen.“. Gabi setzte ihren Absatz neben meinen Handteller auf und senkte langsam ihren Fuß. Ihre Stiefelsohle berührte meine Hand. Der Druck wurde immer stärker. Als sie ganz normal auf beiden Füßen stand, lastete ein ungemeiner Druck auf meinen Handteller. „So. Jetzt stehe ich ganz normal auf beiden Füßen.“. Sie ging hinunter und zog sich die schwarzen Wildlederpumps an. Gabi stellte, wie vorhin, ihren Absatz neben meinem Handteller hin. Sie senke ihren Vorderfuß und ich spürte den Druck ihres Gewichts. Auf einmal sagte Gabi zu mir: „Ich stehe jetzt ganz normal. Was spürst du?“. „Wesentlich weniger als vorhin unter den Stiefeln.“. Gabi lächelte und zog sich die silberfarbenen Dianetten an. Sie trat langsam mit dem Vorderfuß auf meinen Handteller. Ich spürte gegenüber von vorhin fast gar nichts. „Trittst du wirklich normal drauf?“, fragte ich sie. „Ja. Ich stehe jetzt ganz normal.“. „Das kann nicht sein.“, sagte ich. Gabi ging zurück an ihr Bett und zog sich ihre Stiefel wieder an. „So. Und jetzt mit den Absätzen.“. Elegant Schritt Gabi mit ihren Stiefeln auf mich zu. Ohne großartig inne zu halten, zielte schon mit ihrem Stiefelabsatz auf meinen Handteller und trat zu. Die Kanten des Absatzes drückten sich etwas in meine Haut der Handfläche. Plötzlich sagte Gabi: „Ich stehe jetzt ganz normal auf meinen Absatz drauf.“. „Wirklich?“, fragte ich sie. „Ja. Warum?“. „Ich merke ihn schon, aber das ist alles?“. „Ja. Mehr wiege ich leider nicht.“, lachte Gabi und zog sich die schwarzen Wildlederpumps an. Sie zielte mit ihrem Absatz und trat zu. Diesmal schnitten sich die Kanten ihres Absatzes etwas in meine Handfläche ein. Der Druck war schon erheblich höher, als in den Stiefeln. „Und schon mehr?“, fragte Gabi. „Ja.“, antwortete ich. „Der Druck ist schon wesentlich höher unter deinem Absatz.“. Sie ging runter und zog sich die silberfarbenen Dianetten an. „Dann Pass mal jetzt auf!“, sagte Gabi und zielte kurz mit dem Absatz. Ohne nur mit der Wimper zu zucken trat sie zu. Die Kanten des niedlichen Absatzes drückten unaufhörlich in meinen Handteller. Der Druck war enorm. Viel stärker als in den Pumps. Aber der Druck wurde immer stärker. Gabi stand noch lange nicht normal auf beiden Füßen. Es begann in meinem Handteller zu schmerzen. Die Schmerzen wichen. Es kribbelte auf einmal. Endlich sagte Gabi: „Jetzt stehe ich ganz normal.“, sieh sah die Schmerzen in meinen Augen. „Glaubst du mir nun?“, fragte sie mich in einem hämischen Unterton. „Ja. Ich glaube dir.“. Sie nahm ihren Absatz von meiner Hand. Sie hatte mir einen deutlichen Abdruck ihres flachen Absatzes verpasst.
Gabi ging ans Bett und räumte die Wedges, die Stiefel und die Pumps in den Schrank. Anschließend kam sie auf mich zu und blieb vor mir stehen. Ich lag immer noch auf dem Boden und betrachtete den Abdruck ihres niedlichen Absatzes. „Alles klar Jörg?“, fragte Gabi und hockte sich neben mich hin. „Jetzt verstehe ich einiges.“, sagte ich vor mich hin. „Was verstehst du jetzt?“, fragte Gabi mich. „Oft habe ich beobachtet, wie kleine Steinchen unter Absätze mit unterschiedlichen Höhen gerieten. Selten wurden die Steinchen von den höheren Absätzen zermalmt. Wenn ein Steinchen zermalmt wurde, dann war es unter harten und flachen Absätzen. So wie unter solchen hier.“, dabei streichelte ich mit meinem Finger über einen ihrer Absätze. „Das stimmt, Jörg. Wenn solche flache Absätze eine harte Sohle haben, drücken immer hin 75% des Körpergewichtes auf sie. Ein kleiner Kieselstein wird so einfach zermalmt.“.
Ich senkte meinen Kopf und drückte ihr einen dicken Kuss auf ihre Zehen. „He, das kitzelt.“, sagte Gabi. „Danke dir Gabi.“, sagte ich und nahm meinen Kopf wieder hoch. Ich schaute ihr in die Augen. „Gabi,“, begann ich ganz schüchtern, „ich habe vorhin im Schrank ein Paar Pumps entdeckt, welche die gleiche Form haben, wie die von Sarah damals. Könntest du mir mit ihnen auch so auf meinen Handteller mit dem Absatz treten, wie gerade eben mit den 3 Paaren?“. Gabi sah mich verwundert an und ging zum Schrank. Sie öffnete die Tür und griff nach ein Paar weißen Pumps. „Meinst du diese Jörg?“. „Nicht ganz Gabi. Diese sind fast die gleichen. Nur sie haben keinen messingbeschlagenen Absatz. Du musst noch so ein Paar haben. Sie waren auch weiß.“. Gabi schaute ihre Pumps durch. Sie stellte das vorhergehenden Paar wieder hinein und griff nach ein Paar anderen weißen Pumps. Als sie sie hochhielt, blieb mir der Atem weg. Auf der Schuhspitze war eine silberne Brosche angebracht. Die Absätze waren höchstens 3 oder 4cm hoch. Aber die Absätze waren komplett aus Metall – nicht nur beschlagen. „Wow. Das sind ein Paar tolle Pumps.“, sagte ich. Gabi kam, mit den Pumps in ihrer Hand, auf mich drauf zu. Sie hockte sich vor mir hin. Ich nahm ihr einen Pumps aus der Hand und schaute mir den Absatz genauer an. „Das sind ja die reinsten Killer-Heels! Der gleiche Absatz, wie deine Sandalen. Nur niedriger. Und soooo dünn.“. „Yup. Die sind echte Laminat-Killer. Aber super bequem. Sie haben einen niedrigen Absatz und sind gut gepolstert.“, dabei nahm sie ihr Maßband und legte es am Absatz an. „Schau, nicht ganz 3cm. Damit Lässt es sich laufen. Und schau mal, die Auftrittsfläche ist nicht einmal 5mm. Ich soll doch nicht etwa mit ihnen…..“. Ich unterbrach Gabi: „Bitte, bitte.“. „Das hält deine Hand niemals aus.“, widersprach mir Gabi sofort. „Mit den Absätzen trete ich dir, wie durch Butter ein Loch durch deinen Handteller. Soll ich wirklich ein Loch reinbohren?“. „Nein. So weit wollen wir es nicht treiben. Ich fasse dich an deinem Bein an. Wenn ich es nicht mehr aushalte, drücke ich zu und sage dir Bescheid.“, beschwichtigte ich sie. „Ok. Aber du musst wirklich Bescheid geben. Versprichst du mir das?“. „Versprochen Gabi“. Gabi schlüpfte aus ihren Dianetten und zog sich die weißen Pumps an. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir. Mit ihrem rechten Schuh zielte sie auf meinen Handteller. Ich griff nach ihrem linken Bein und umfasste ihre Wade. Ich drückte an ihrer Wade kurz zu und sagte: „Das ist das Zeichen zum aufhören.“. „Alles klar.“, sagte Gabi und trat langsam mit ihrem Absatz auf meinen Handteller. Nach kurzer Zeit musste ich passen. Ich drückte an ihrer Wade und mir entwich ein: „Aua.“. Gabi nahm sofort ihren Absatz runter. Geschwind drehte sie sich um und ging vor mir in die Hocke. Mit ihrem Finger zeichnete sie den kleinen roten Punkt nach, welchen ihr Absatz hinterlassen hatte. „Das war ja nicht viel.“, sagte Gabi. „Ich hatte meinen Absatz nur abgesetzt und wollte gerade mein Gewicht auf beide Beine gleichmäßig verteilen.“. „Na dann möchte ich keine Bekanntschaft mit diesem Absatz machen, wenn du normal drauf stehst.“. Mit funkelten Augen, fragte Gabi: „Was hast du denn gespürt?“. „Eine Menge.“, sagte ich. „Zu Beginn kitzelte dein Absatz. Als er dann Halt suchte, bohrte er sich immer tiefer in meine Hand. Ich fühlte, wie er nach einem festen Untergrund suchte. Als ich zugedrückt hatte, drückte er mit einem immensen Gewicht auf eine Sehne von mir. Wahnsinn! Hättest du nicht sofort aufgehört, dann hättest du mir mit deinem Absatz meine Sehne auf den Boden genagelt.“. „Oh ja, dass hätte ich dann. Und dann hätte es bestimmt auch leicht geknackt, wenn er in deinem Handteller verschwunden wäre. Mit den Absätzen habe ich einmal eine Wespe Stück für Stück zermatscht. Die knackte so herrlich unter den Absätzen und auf gefliesten Boden.“ „Das glaube ich dir aufs Wort. Die arme Wespe!“. „Ach nun tu nicht so. Am schlimmsten hatte es geknackt, als ich ihr auf den Kopf trat. Bei dem ganzen Schauspiel, habe ich nicht einmal gemerkt, dass etwas unter meinem Absatz ist.“. „Bei den Heels auch kein Wunder. Aber wieso Laminat-Killer?“, fragte ich. „Mit den Absätzen stanze ich richtige Vertiefungen in das Laminat. Als ich bei einer Freundin zum Geburtstag eingeladen war, meinte ihr Freund liebenswerter Weise, ich könnte meine Schuhe anbehalten. Sie hätten ja keinen hohen Absatz. Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Die ganze Wohnung war mit Laminat ausgelegt. Wir haben in der Wohnstube am Eßtisch gegessen. Du kennst ja uns Frauen. Wir verschränken gern unsere Beine und kippeln so gern auf unseren Absätzen und drehen sie dabei. Ist sehr entspannend für den Fuß. Als meine Freundin und ich uns das nächste Mal trafen, da konnte ich mir von ihr was anhören. Sie zeigte mir Fotos vom Laminat, wo ich gesessen hatte. Ein runder Abdruck nach dem anderen. Man sah ganz deutlich, wie sich mein dünner Absatz in das weiche Laminat gedrückt hatte. Nach dem Vorfall, war unsere Freundschaft dahin. Überlege dir einmal, ich habe nur gesessen und hatte meine Beine verschränkt. Und du wolltest, dass ich mit normalen Gewicht stehend auf deine Hand trete.“, Gabi lachte laut auf. „Ja, ich weiß. Wäre nie gegangen. Aber mir kommt eine Idee. Setzt dich bitte auf das Bett.“. Gabi schaute mich fragend an, stand auf und setzte sich auf ihr Bett. „Und nun?“, fragte Gabi. Ich legte mich vor sie auf den Bauch. „Hebe bitte deinen Absatz an. Du bist jetzt bei deiner Freundin zum Geburtstag. Meine Hand ist der Laminatboden.“. „Na nun bin ich gespannt. Das hälst du auch nicht aus. Gibst du wieder Bescheid, wenn du es nicht mehr aushältst?“. „Yup, mache ich.“. Gabi hob ihren Absatz an und ich legte meinen Handteller unter ihren Absatz. Sie senkte ihren Absatz und wir sahen uns dabei in die Augen. „Und“, fragte Gabi. „Mein Fuß ruht ganz normal.“. „Noch merke ich nicht viel.“, sagte ich. „Ok. Dann verschränke ich jetzt meine Beine.“. Gabi schlug ihr Bein über das Andere. „Und nun?“, fragte sie neugierig. „Schon heftiger. Aber es geht immer noch auszuhalten.“. Gabis sah mich mit einem finsteren Blick an. Den gleichen Blick hatte sie vorhin, als mit ihrem Wedges mir auf dem Hals trat und mir drohte, wenn ich nicht lecken würde, dann würde sie zutreten. Ich sah zu ihrem Absatz. Der Druck auf meinen Handteller wuchs. Ich sah, wie sich ihre Zehen vorn bewegten. Ihre Schuhsohle berührte immer noch den Teppich. Ein lautes „Aua“, entwich mir und ich drückte an ihrer Wade. Gabi grinste mich hämisch an. Aber sie ging nicht runter. Sie nahm gekonnt etwas Druck von ihrem Absatz weg. „Na, wie fühlt es sich da unten an, wenn ich dich mit meinem Absatz nagele?“ und lachte dabei. Ich konnte wirklich meine Hand nicht wegziehen. Dafür bohrte sie mir zu tief ihren Absatz in meinen Handteller. Ganz kurz hob sie ihre Zehen an. Ein stechender Schmerz durchzog meine Hand. Lachend nahm Gabi ihren Absatz hoch. Im gleichen Moment beugte sie sich zu mir hinunter und gab mir einen dicken Kuss. „Du bist echt Klasse. Es war ein geiles Gefühl unter meinem Absatz. Am liebsten hätte ich meinen Fuß ganz auf den Absatz gestellt und dabei genüsslich ihn hin und her gedreht.“, flüsterte sie. „Das glaube ich dir. Du musstest ganz schön an dir halten.“. „Oh ja. Es fehlte nicht mehr fiel.“. Wir beschauten uns beide das Werk ihres Absatzes auf meiner Hand. Dabei plauderten wir noch eine Weile.
Gabi stand auf und zog sich die Dianetten an. Ihre weißen Pumps mit den Killer-Heels stellte sie wieder in den Schrank.
„Jörg, ich habe Hunger. Du auch?“. „Was essen könnte ich jetzt auch.“. Wir bestellten uns beim Asiaten etwas. Es schmeckte köstlich. Gabi ging in die Küche und kam mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläser zurück. Wir setzten uns auf das Sofa und ich schenkte uns ein. Dezent ließen wir die Gläser klingen und tranken auf unsere Bekanntschaft und dass sie nie enden solle.
Wir zappten durch das Fernsehprogramm und einigten uns auf einen Spielfilm. Wir beide machten uns auf dem Ecksofa lang. Ich auf der einen Seite und Gabi auf der anderen. Sie schaute mich ganz verliebt an, als sie mir ihre Füße mit den Dianetten auf die Brust legte. Sie machte ihren rechten Arm lang. Ich griff mit meiner linken Hand ihre Hand. Beide zufrieden schauten wir uns den Spielfilm an.
Als der Spielfilm aus war, beschlossen wir ins Bett zu gehen. Engumschlungen schliefen wir Beide zufrieden und überglücklich ein.
Sash121234
Posts: 16
Joined: Sat Mar 16, 2019 1:48 pm

Re: [STORY] Meine Gabi

Post by Sash121234 »

Hammermässige Story. Danke dafür. Gerne mehr.
BBFlat123
Posts: 52
Joined: Thu Nov 01, 2012 5:12 pm

Re: [STORY] Meine Gabi

Post by BBFlat123 »

Wow - einfach nur Klasse!
Ich wünsche den beiden ein langes Leben mit vielen Abenteuern, z.B. dass sich Gaby auf einer Party ein bisschen betrinkt und jemand "aus Versehen" unter ihren Absatz gerät...
Danke für die Megastory
salle33
Posts: 1
Joined: Fri Aug 14, 2015 6:46 am

Re: [STORY] Meine Gabi

Post by salle33 »

Geniale Geschichte echt Toll
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