Hier mal ne 2 Story "Ausgestoßen"

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Gucci24
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Hier mal ne 2 Story "Ausgestoßen"

Post by Gucci24 »

Hi obwohl die resonanzen nicht sonderlich waren dake ich doch, dass meine Letzte Story einigen gefallen hat, darum habe ich mir gedacht, dass ich nochmal eine reinstelle!
Dazu gibt es auch noch eine Zweiten Teil!

Ausgestoßen

Dies ist die Story von Bianca, sie geht auf ein gemischtes Eliteinternat.
Bianca ist ein außergewöhnliches Mädchen, sie ist 21 Jahre alt, hat Dunkelbraune Haare und Eisblaue Augen zu dem einen IQ von 178 und gehört damit zu den wenigen Superintelligenten die dieses Internat besucht haben ansonsten sind dort nur Reiche und Verwöhnte Schnösel die einen Zweistelligen IQ besitzen aber nicht Biancas IQ ist das außergewöhnliche an ihr, nein sie bewältigt Aufgaben die solch eine Komplexibilität haben das selbst Einstein blass vor Neid werden würde.
Doch all ihre Intelligenz bewahrt sie nicht davor allein zu sein, sie war stets die Außenseiterin und hatte nie Freunde, dass fing im Kindergarten schon an und setzte sich in der Grundschule fort sie war stets die mit dem Psychoblick da ihre Augen aufgrund eines Gen Fehlers so Blau waren, als ihre Eltern sie dann in dieses Internat brachten wurde es auch nicht besser da sie eine Sonderbehandelung aufgrund ihrer Fähigkeiten bekam und das gefiel einigen gar nicht weil sie sich dar durch als Dumm abgestempelt fühlten was ja auch irgendwo der fall war.
Eines Tages bekam das Internat Zuwachs ein Junger Schüler der von einem anderen Internat wechselte, Volker von Derrenstein war sein Name und er schien auch nicht gerade viel glück mit Freunden zu haben, die anderen Kerle interessierten sich zwar einen Moment für ihn aber schon bald wurde auch er ein Ausgestoßener.
Jeden tag in der Pause saß Bianca auf einer kleinen Bank unter einer großen Eiche, sie stand unten am See und während ihre Mitschüler in den Klassenzimmern über ihren Aufgaben Brühteten saß sie dort und las ihre Bücher, da sie ja für die Tests immer nur Fünf maximal zehn Minuten brauchte.
Volker hatte bei seiner Einführung in seine Klasse Glück er bekam einen Fensterplatz zugewiesen und an einem Dienstag als sie eine Klassenarbeit über das Pro und Contra der Globalisierung schieben, sah Volker aus dem Fenster und sah Bianca dort unten auf der Bank sitzen, ihr Haar wehte ganz leicht im Wind und Volker fragte sich warum sie dort so allein saß immerhin sah sich wundervoll aus, na ja Bianca hatte eigentlich Modelmaße aber selbst das bracht ihr nichts.
Volker war hin und weg, er schrieb so schnell sein Hirn denken konnte die geforderten fünf Seiten voll weil er wusste, dass wenn sie fertig waren, dass sie dann hinaus durften, wie in Trance gab er seine Seiten ab und ging aus dem Klassenzimmer als er auf den Schulhof kam ging er zu einer Mauerecke, von dort aus konnte er Bianca recht gut sehen.
Volker nahm seinen ganzen Mut zusammen und ging auf Bianca zu es war ihm inzwischen egal was andere von ihm dachten weil er bei ihnen sowieso unten durch war und so ging er langsam die Wiese hinunter als er neben Bianca stand stellte er sich Höflich vor aber sie Reagierte gar nicht, Volker fragte sie was sie denn da lese und es kam immer noch keine antwort, Bianca war es nicht gewohnt von jemandem Angesprochen zu werden und so las sie ihr Buch weiter.
Für Volker war das ein etwas Peinlicher Moment aber er beschloss hartnäckig zu bleiben und setzte sich kurzer Hand vor ihr ins Gras.
Als Bianca die Klingel hörte, klappte sie ihr Buch zu und erschreckte sich erstmal, Volker saß genau vor ihrer Nase und Starrte sie an, Bianca fragte ihn wer er denn sei und Volker stellte sich erneut vor, Bianca stand auf und ging in ihre Klasse zurück und ließ Volker dort sitzen.
In den Nächsten Pausen setzte sich Volker immer wieder vor ihr hin, Bianca beachtete ihn nicht aber es war schon süß, er verhielt sich fast wie ein Hündchen es fehlte nur noch das er Söckchen holte.
Als Bianca ihn nach drei Tagen fragte was er denn eigentlich von ihr wolle wusste Volker nicht so recht was er Antworten sollte, er brachte nur ein: Du bist so Wunderschön! Heraus, Bianca legte langsam ihr Buch zur Seite und sah Volker mit ihren Eisblauen Augen an aber ihr Blick war nicht Verwundert, eher Verärgert und mit leicht Zorniger Stimme fragte sie Volker wie viel Geld er dafür bekomme, dass er sie Verarscht?
Volker sah sie Erschrocken an und versuchte Bianca dann zu erklären das er aus freien Stücken bei ihr wäre und genauso ein Ausgestoßener wäre wie sie aber sie glaubte ihm nicht.
Am Abend saß Volker in seinem Zimmer auf dem Fensterbrett und sah in die Nacht hinaus, es war Vollmond und er Spiegelte sich auf dem See, da fiel ihm eine Dunkele Gestalt auf die am See stand und Steine hinein warf, Volker wusste gleich das es Bianca war denn von der Statur war sie Ähnlich, er sah wieder in den großen Mond und ragte sich wie er Bianca davon Überzeugen konnte das er auch Allein war und von den anderen gemieden wurde aber ihm fiel nichts ein und schließlich ging er dann ins Bett es war ja auch schon spät.
Es vergingen qualvolle zwei Wochen bis er Bianca soweit hatte, dass sie ihm ein bisschen vertraute und fast in jedem Satz sagte er ihr das er genauso missachtet wird wie sie, aber immerhin durfte er jetzt neben ihr auf der Bank sitzen und war sehr erstaunt wie schnell Bianca ein Buch lesen konnte, sie hatte jeden Tag ein neues dabei.
An einem Donnerstag saßen sie wie jeden Tag gemeinsam auf der Bank unter der Eiche, Volker sah in der Gegend umher und Bianca las ihr Buch doch Plötzlich legte sie es bei Seite und sah Volker an, der bemerkter es erst gar nicht, Bianca fragte ihn wie alt er denn Überhaupt sei und ein etwas Zögerliches 20 war zu vernehmen, das gefiel Bianca schon etwas besser und sie machte mit ihrer Fragerei weiter gegen Abend saßen die beiden immer noch auf der Bank und Bianca wusste schon alles über Volker als Plötzlich eine Aufseherin kam: Hallo wer ist denn da?
Die Aufseherin kam mit einer Taschenlampe auf Bianca und Volker zu, so dass Bianca sie nicht erkennen konnte, sie rief nur: Ich bin’s Bianca!
Als die Aufseherin ihren Namen hörte ging sie weiter und verschwand schließlich hinter einer Ecke.
Volker sah Bianca an und fragte sie warum sie nicht bestraft wird wenn sie so Spät noch draußen ist, Bianca lächelte ein wenig und erklärte ihm dann, dass sie fast unbegrenzte Freiheiten genieße, sie konnte so lange wie sie wollte draußen bleiben und hatte auch einen Sonderplatz in der Cafeteria.
Volker war echt beeindruckt und als sie ihm dann noch erzählte, dass sie ein großes Eckzimmer mit Drei Fenstern für sich allein hatte, haute es ihn fast um, die anderen Schüler mussten sich jeweils zu zweit ein Zimmer teilen und da war es schon ein sehr hohes Privileg ein ganzes Zimmer für sich allein zu haben und dazu noch ein Eckzimmer die noch mal gut sechs Quadratmeter größer waren.
Bianca und Volker machten sich langsam auf den weg zum Haupteingang und wären dessen verriet Volker ihr, dass er froh sei jemanden gefunden zu haben der auch allein war und dass es ihm mit ihr viel Spaß macht wenn sie zusammen sind, Bianca fand das richtig süß wie er das sagte, als sie in der Vorhalle waren sah sie ihn an und gab ihm einen kleinen Kuss und ging dann in ihren Trakt, obwohl es ein gemischtes Internat war, war es selbstverständlich dass Jungen und Mädchen getrennt Schliefen zumal einige der Knaben des Öfteren ihre Hormone nicht ganz unter Kontrolle hatten!
Auf dem weg zu ihrem Zimmer dachte Bianca etwas über Volker nach, sie fand ihn schon süß und er sah auch gut aus aber sie war doch etwas Misstrauisch und beschloss nichts zu überstürzen.
Als sie in ihr Zimmer kam schaltete sie das Licht an und ging zu ihrem Bett, sie sah sich einwenig um, dass Zimmer war mindestens 45 Quadratmeter groß, sie hatte drei Kleiderschränke von denen einer als Schuhschrank umfunktioniert wurde außerdem noch einen Riesigen Schreibtisch mit PC und Labtop und zu guter letzt ein großes Doppelbett, wenn man sie beachten würde wären alle total Neidisch aber zum glück taten sie das nicht.
Als Volker in sein kleines Zimmer kam erwartete in eine weitere Nacht mit seinem Mitbewohner, er hieß Tom und war so ein Fetter Neureicher dem der Reichtum zu kopf gestiegen ist aber das Schlimmste waren die Winde die Tom Nachts von sie gab, die Hauten selbst das Stärkste Nilpferd um, außerdem war Tom nicht gerade der ordentlichste und ließ überall seine Klamotten herum fliegen.
Tom war so Fett, dass der Hausmeister sogar schon seinen Lattenrost verstärken musste weil er ein paar mal durch gebrochen war, Volker nahm´s gelassen, als er sich in sein Bett legte brauchte er lange bis er einschlief weil er die ganze Zeit nur an Bianca dacht und auch weil Tom so Schnarchte.
Am Nächsten Morgen pünktlich um sieben Uhr Aufstehen, als Volker sich langsam aus seinem Bett Quälte saß Tom schon aufrecht da und fraß schon die erste Tafel Schokolade, Volker ging aufs Klo und wünschte sich das Tom Explodierte, als Volker nach zehn Minuten wieder heraus kam ging er zum Fenster und riss es weit auf, dass der Gestank den Tom Nachts Verbreitet hatte wieder verzog.
Kurz nach dem Volker das Fenster auf gemacht hatte kam Tom aus dem Bad und Meckerte sofort rum, dass es Eiskalt sei und er sich sämtliche Körperteile abfriere (Es war Hochsommer) Volker wies Tom freundlich darauf hin, dass eher die Sonne zu einem Eisball werde bevor er Erfriert.
An der Essensausgabe in der Cafeteria traf Volker Bianca wieder und selbst beim Essen bekam sie ein Extra Menü, einen Leichten Salat mit einem Ei und ein Glas Orangensaft, Volker fragte sie ob es ihr recht sei wenn er sich zu ihr an den Tisch setze weil ihn die anderen des Öfteren das Essen Versaut hatten, Bianca willigte ein und sie gingen an einen Tisch in einer ecke, er war extra etwas weiter weggestellt worden.
Während Bianca ihren Salat aß stocherte Volker nur in seinem Frühstück herum, er hatte auf seinem Tablett einen Teller auf dem ein entfernter Verwandter eines Brotes seinen Platz fand und eine eher Verkrüppeltes Ei und ein Wasser, das Frühstück verlief immer so, erst beim Mittag gab es Lachs oder was anderes.
Bianca ließ die hälfte ihres Salates liegen und Schob sie zu Volker hinüber, er sah sie an und wollte es erst gar nicht annehmen aber Bianca verriet ihm das sie viele Vorräte habe, ihre Unterhaltung wurde von einem Lauten Knall unterbrochen und alle im Raum fingen an zu Lachen, es war Tom der mit seinem Arm mal wieder im Süßigkeiten Automat stecken geblieben war.
Bianca und Volker trennten sich wieder von einander und gingen in ihre Unterrichtsräume, Bianca hatte Wirtschaftslehre für fortgeschrittene und das gefiel ihr nicht so wirklich weil sie die Künstlerischen Fächer lieber mochte und Volker durfte sich zwei Stunden Mathe antun aber na ja wie sollte man sonst die Zeit rumkriegen.
Am Nachmittag saßen beide wieder unter der Eiche und Plauderten lustig miteinander über dies und jenes, Volker fragte Bianca ob denn schon mal einen Freund sah etwas zur Seite und verneinte, was Volker sehr erstaunte weil sie mit ihrem Aussehen jeden hätte haben können aber Volker merkte schnell dass ihr das Thema unangenehm war und redete von etwas anderem.
Bianca war doch etwas überrascht, weil sie von vielen gehört hatte, dass Männer nie zuhören was man von Volker nicht sagen konnte er hörte ihr Stundenlang zu und schien sie zu verstehen.
Am Abend als alle schon in ihren Zimmern waren nahm Bianca Volker mit auf ihr Zimmer und als er sah wie sie Lebte kam er aus dem Staunen nicht mehr heraus, gegen seine kleine Bude war ihr Zimmer fast schon ein großes Haus, sie hatte sogar einen Kühlschrank.
Nach einer halben Stunde musste Volker wieder gehen weil der nächste Rundgang kurz bevor stand und wenn man ihn im Mädchentrakt erwischt, würde er Riesigen Ärger bekommen und das wollten beide nicht riskieren.
Am Nächsten Tag war ein besonderer Tag, es war der letzte Mittwoch im Monat und es war den Schülern gestattet frei zu entscheiden was sie Anziehen wollten, sie mussten also nicht unbedingt ihre Schuluniform tragen auch Bianca nahm diese Angebot dankbar an, Sie trug eine enge Dreiviertel hüft Jeans, ein Trägerloses Türkieses Top und ein paar Schwarze Glattleder Bruges mit Neuneinhalb Zentimeter hohen Holzfarbenen Absätzen und eineinhalb Zentimeter hohen Holzfarbenen Plateaus und zu guter letzt noch einen Schwarzen Pailletten Schal als Accessoire, so ging sie Morgens zum Frühstück, als sie in die Cafeteria kam war es wie immer, sie wurde nicht beachtet außer von Volker und al der Bianca sah, fiel er fast in Ohnmacht, sie war noch viel Schöner als in Schuluniform und er kam sich etwas Mickerig neben ihr vor, vielleicht lag es daran, dass er nur ein T-Shirt und eine Baggi-jeans trug oder es waren es Biancas Absätze, jedenfalls war er an diesem Tag sehr zurückhaltend ihr gegen über.
Bianca hatte dafür gesorgt, dass er das gleiche zum Frühstück bekam wie sie und so setzten sie sich an ihren Tisch, Volker wollte gerade etwas sagen, da Hallte es durch die ganze Cafeteria: Seht mal unser Prinzesschen hat was mit dem Hofnarren!
Bianca sah sich Verärgert um und in der Hintersten Reihe stand ein junge auf der Bank, es war Leon, ein total Verkommener Möchtegern Reichrer dessen Vater Immobilien Vertickerte, Volker war gerade im begriff auf zu stehen und ihm eine Rein zu hauen aber Bianca griff nach seinem Arm: Lass der Trottel ist es nicht wert Ärger zu bekommen!
Volker setzte sich wieder hin und aß weiter und ließ Leon weiter machen aber schon nach wenigen Minuten war ruhe weil es niemanden Interessierte.
Der Tag verging etwas langsamer als sonst vielleicht lag es an den ungewohnten Outfits jedenfalls genoss Volker den Tag und wünschte sich, dass er nie enden würde aber etwas bedrückte ihn das merkte Bianca und sie verlor auch keine Minute und fragte ihn danach, Volker war etwas erschrocken und zögerte aber Bianca ließ nicht locker.
Schließlich verriet Volker ihr dann, dass er ein Geheimnis hätte weswegen sie ihn wahrscheinlich nicht mehr sehen will, Bianca legte ihre Hand auf seine Schulter und meinte nur, dass es so schlimm doch nicht sein könne was Volker nicht gerade sehr viel half, er sah Bianca mit Traurigen Augen an und sagte ihr, dass er auf Schuhe stehe und das es ihn ganz wild macht wenn eine Frau etwas vor ihm zertrete, Bianca saß einige Minuten nur da und starrte auf die Wiese, dann sah sie Volker an, der immer noch seinen Hundeblick hatte und kurz vor dem Heulen war und sagte: Und deswegen sollte ich nichts mehr mit dir zu tun haben wollen??
Das ist absurd, es macht mir nichts aus das du af Schuhe stehst.
Bianca erklärte ihm, dass fast jede Frau Schuhfetisch sei, die mehr als Zwanzig Paar Schuhe hatte, es sei doch etwas anders wenn ein Mann Schuhfetish sei aber in Endeffekt lief es doch auf fast das gleiche hinaus.
Volker war doch sehr überrascht, dass Bianca das so locker aufnahm und als sie ihm dann noch sagte, dass es ihr egal sei dass er auf Schuhe stehe solange er ihre nicht Kaputt macht, war er noch mehr verwirrt.
Jede Freundin die er bis dato hatte lief sofort weg wenn er es ihr beichtete aber Bianca blieb ganz Cool und dass gefiel ihm so sehr an ihr, fast nichts konnte sie aus der Ruhe bringen, Volker fragte sie dann noch ob sie etwas für ihn empfinde und Bianca meinte, dass sie sich schon vorstellen kann das aus ihnen mehr wird, dass war für Volker das schönste was passieren konnte, er nahm Biancas Hand und versprach hoch und heilig ihr niemals weh zu tun und dass er sie Glücklich machen wollte.
Bianca fand das so lieb von ihm und da sie ihn ja schon etwas kannte wusste sie wenn er etwas ernst meinte und der Gesichtsausdruck war so ernst, dass bei ihr keine Zweifel blieben, Hand in Hand gingen sie ins Foyer und Volker bekam wie jeden Abend seinen Kuss, dann gingen sie in ihre Zimmer.
Zwei Tage Später hatte Bianca ein Gespräch mit dem Direktor in dem sie Vorschlug, dass Pärchen ein Zimmer zusammen haben sollten, der Direktor schien erst nicht sonderlich beeindruckt von Biancas Idee aber ihm fiel dann ein, dass der gesamte Südtrakt leer stand und so beschloss er noch mal über den Vorschlag nach zu denken wobei der Direktor doch schon einige bedenken hatte, er wollte aus seinem Internat kein Bordell machen also ließ er sich ein Paar Regeln einfallen die bei nicht Einhaltung zum sofortigen Rausschmiss führten.
Einige Tage Später zitierte er Bianca wieder zu sich und legt ihr die Regeln vor, Bianca entdeckte sofort einige Schlupflöcher die ihr gerade recht kamen, sie sagte dem Direktor, dass das von ihrer Seite aus in Ordnung sei aber er solle sie den anderen auch zeigen der Direktor war mit ihr einer Meinung und rief alle Paare in der Aula zusammen, die Singles bekamen von alldem nichts mit, sie wurden in der zwischen Zeit mit anderen Aufgaben beschäftigt, nachdem der Direktor allen die Regeln vor gelesen hatte und auch die Lehrer ihr Einverständnis gaben zogen 89 Schüler um in den Südtrakt, die restlich 1235 Schüler waren ziemlich verwundert aber sie konnten sowieso nichts daran Ändern weil auf dem Internat ein gewaltiger Männer Überschuss war, Bianca behielt ihr Eckzimmer im West Trakt und Volker zog zu ihr, selbst mit zwei Personen war das Zimmer immer noch Riesig und zum ersten mal in den ganzen Sechs Jahren die sie auf dem Internat war, war sie Beliebt zwar nur bei den Pärchen aber besser als nichts.
An ihrem ersten Gemeinsamen Abend hatte Bianca eine kleine Überraschung für Volker, als der aus dem Bad kam stand Bianca in dem Türkiesen Top, der Dreiviertel Jeans und den Bruges vor ihm, was hatte sie vor?
Volker wusste es nicht und setzte sich aufs Bett während Bianca zum Kühlschrank ging und eine Schale Cafeteria Pudding heraus holte, dachte schon: Lecker Pudding futtern, aber plötzlich stellte sie sie Schale vor ihm auf den Boden und sich dahinter, Volker wusste nicht was das sollte aber er hatte eine Ahnung, Bianca hob ihr eines Bein und Tauchte den Absatz in den Pudding, setzte sich dann auf einen Stuhl und Streckte ihr Bein zu Volker hin: Ablecken!
Genüsslich leckte Volker ihren Absatz sauber, als er damit Fertig war zog Bianca ihr Bein zurück und sah ganz Normal da, schließlich nahm sie die Schale und kippte den Pudding über ihre Schuhe, es fühlte sich wunderbar an, wie ihr der Pudding zwischen die Zehen lief und Volker fiel sofort auf die Knie um ihre Schuhe wieder ab zu lecken.
Bianca Schlüpfte aus dem einen Schuh hinaus und ließ sich den Fuß sauber lecken, Volkers Zunge zwischen ihren Zehen kitzelte ziemlich aber sie genoss es, nach einer dreiviertel Stunde waren Biancas Schuhe so sauber wie Neu gekauft und ihre Füße wie frisch gewaschen, Volker dachte schon, dass es nicht mehr schöner werden könnte aber er hatte nicht mit Schokosoße auf ihrem Dekoltee gerechnet, die Frau war einfach nur der Hammer und immer für eine Überraschung gut.
Bianca Schubste ihn zurück ins Bett und setzte sich auf seinen Schoß, sie Küssten sich Leidenschaftlich und er Leckte ihr auch noch das Dekoltee sauber, leider mussten sie es beim Küssen belassen weil Sex Verboten war aber für Volker war die Show Tausend mal besser als Sex, Natürlich wäre viel mehr gelaufen aber für den Anfang reichte das völlig.
Am Nächten Tag wollte Bianca es wissen, sie ging mit Volker hinunter an den See wo sie dann in einem kleinen Wald verschwanden, Bianca zog ihre Pumps aus die sie jeden Tag trug und gab sie Volker um ihn richtig scharf zu machen, Volker schnüffelte und Leckte und der Sex war Atemberaubend zumal es für Bianca quasi das Erste mal mit einem Kerl war, dass war schon besser als ein Dildo aber sie musste Aufpassen, dass sie nicht zu laut waren.
Volker war so Glücklich mit Bianca, er hatte eine Superintelligente Sexbombe die sehr geheimnisvoll war und zudem Sexuell für alles offen war, was gibt es Schöneres??
Durch die neue Pärchen Regelung waren sie 24 Stunden am Tag bei einander aber sie befanden sich bereits im Abschluss Jahr und der Abschluss rückte immer näher, es waren nur noch zwei Wochen bis Jahrgangs ende und Bianca fragte sich die ganze zeit wie es danach mit ihr und Volker weiter gehen sollte zumal sie ein Stipendium für die Oxford University hatte aber Bianca wollte Volker nicht verlieren.
Die Zeit verrannte nur so und es waren nur noch vier Tage bis zum Ende, Bianca saß in ihrem Zimmer und war Traurig , dass sie Volker bald verlassen muss, sie blickte auf ihre Bruges und erinnerte sich an die Schone Zeit die sie mit ihm hatte, am Abend kam Volker wieder ins Internat, er hatte etwas wichtiges mit seinem Vater zu klären, Freudestrahlend ging er ins Zimmer wo Bianca mit Verheulten Augen auf ihn wartete, Volker setzte sich zu ihr ins Bett und nahm sie in den Arm er sagte ihr das alles gut werde und sie sich keine Gedanken machen soll.
Verärgert sah Bianca Volker an und fragte ihn, ob sie ihm denn gar nichts bedeuten würde und ob er schon mit ihr abgeschlossen hätte.
Volker blieb ganz ruhig und lächelte sie an: Warum sollte sich denn etwas ändern?
Wir können uns in Oxford doch bestimmt auch ein Zimmer zusammen nehmen!
Bianca sah ihn verwirrt an: Soll das etwa heißen?
Ja dass sollte es, Volker hatte seinen Vater gebeten ihn an der Northwestern University abzumelden und ihn in Oxford anzumelden, dass war auch seinem Vater lieber da er sehr gute Beziehungen nach Oxford hatte.
Bianca fiel Volker um den Hals und Knutschte ihn von oben bis unten ab sie war so Froh das sein Vater das so schnell in die Wege leiten konnte und dass sie mit Volker zusammen bleiben würde.
Die letzten vier Tage gingen auch dahin und es war der große Tag gekommen alle Absolventen erhielten ihre Zeugnisse, die Frauen zuerst aber Bianca wurde nicht aufgerufen einwenig verwundert stand sie in der Menge, die Männer waren auch durch und der Direktor hielt schon seine Abschlussrede, Bianca wollte gerade nach vorn gehen und etwas sagen da Kündete der Direktor etwas an: Und es ist mir eine ganz besondere ehre nun den Besten Abschluss zu vergeben den dieses Internat jemals in seiner 125 Jährigen Geschichte hatte!
Frau Bianca von Wittelsbach!
Bitte Kommen sie auf die Bühne!
Es war ein großer Moment, Bianca war nicht nur die Jahrgangsbeste sondern die Beste überhaupt, sie bekam eine Große Urkunde und ein einen Platz in der Ehrengalerie, Notendurchschnitt 0,7!
Alle Applaudierten und Jubelten.
Als Bianca wieder zu Volker kam sah er sie etwas Verwunderte an weil er keine Ahnung hatte, dass Bianca eine Von Wittelsbach war na ja er war ja immer hin auch ein Von Derrenstein aber das war ihm nicht so wichtig, viel wichtiger war, dass er mit Bianca nach Oxford gehen konnte und sie noch viel Spaß miteinander haben sollten.

Ende
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