Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
Eine Fortsetzung deiner tollen Geschichten mit deiner Schwester wäre Super
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
Eine Fortsetzung deiner tollen Geschichten mit deiner Schwester wäre Super
- sistersshoelover
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
Richtig, ich habe mich bei den Dreien perfekt aufgehoben gefühlt. Auch menschlich hat das immer gepasst. Wir haben auch heute noch Kontakt. Ist halt manchmal eine logitische Herausforderung, wenn man ein meeting ausmachen will, dass das passt. Fortsetzung folgt bald. War im Urlaub.
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
war auch ein paar Tage weg, warte schon auf "Nachschub"sistersshoelover wrote: ↑Mon Jul 18, 2022 12:38 am Richtig, ich habe mich bei den Dreien perfekt aufgehoben gefühlt. Auch menschlich hat das immer gepasst. Wir haben auch heute noch Kontakt. Ist halt manchmal eine logitische Herausforderung, wenn man ein meeting ausmachen will, dass das passt. Fortsetzung folgt bald. War im Urlaub.
- sistersshoelover
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
Ich sitze gerade an einem "Bericht" für ein anderes Forum über meine Erziehung zum Natursektsklaven durch meine sis. Vermute aber, dass das hier nicht hergehört. Ansonsten kommt bald wieder was mit Bezug zu Schuhen.
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
Ausser vielleicht der NS lief mal in die Schuhe oder wurde daraus konsumiert...sistersshoelover wrote: ↑Mon Aug 08, 2022 8:50 pm Ich sitze gerade an einem "Bericht" für ein anderes Forum über meine Erziehung zum Natursektsklaven durch meine sis. Vermute aber, dass das hier nicht hergehört. Ansonsten kommt bald wieder was mit Bezug zu Schuhen.
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
hat sie dir nur direkt reingepisst, oder auch den Umweg über ihre Stiefel oder Heels gemacht?sistersshoelover wrote: ↑Mon Aug 08, 2022 8:50 pm Ich sitze gerade an einem "Bericht" für ein anderes Forum über meine Erziehung zum Natursektsklaven durch meine sis. Vermute aber, dass das hier nicht hergehört. Ansonsten kommt bald wieder was mit Bezug zu Schuhen.
Hat sie dir dabei ihr Fötzchen direkt draufgepresst, oder ihre Schamlippen schön weit auseinandergezogen, dass du den strahl direkt aus ihrem Pissloch kommen gesehen hast
hast du ihr dabei auch ausgiebig das Fötzchen geleckt, wärend sie dir den Strahl verpasst hat?
klingt interessant
und das ist das Forum, das du eröffnet hast, schreib rein, wenn du meinst, das könnte passen
welches Forum ist das, bin neugierig
- sistersshoelover
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
Bei der netten Nachfrage muss ich ja jetzt aktiv werden. Ich mach es mal abschnittsweise, dann ist es auch leichter zu verdauen. Liebe Grüße und viel Spaß mit meinen Erlebnissen. Gunni
Teil1:
Meine Schwester hatte mich damals, als ich 14 und sie 22 war, beim Wichsen mit ihren Klamotten erwischt. Ich musste ihr beichten, dass ich auf sie stehe, von ihr träume. Auch meine Vorlieben, die mit 14 Jahren noch nicht umfangreich ausgeprägt waren, wollte sie wissen. Damenwäsche und Schuhe waren zu der Zeit meine Favoriten. Meine Schwester kümmerte sich von da ab sehr um mich. Sie besorgte mir auch das ein oder andere Paare Pumps und Heels. Ich durfte ihre Schuhe in kleinen Sessions lecken. Bei diesen Sessions gab es dann auch den ersten Handjob und den ersten Blowjob von ihr für mich. Ich durfte bei ihr mal fingern und lecken. Das war für mich schon weit mehr, als ich mir jemals habe träumen lassen. Bei einer Session war Christel so geil geworden, dass sie mich bestieg und einritt. Für mich war es der zweite Sex im Leben. Den ersten hatte ich mit Annette, einer Freundin aus der Nachbarschaft, die zu dem Zeitpunkt 24 Jahre alt war und mich von klein auf kannte. Nach einem ersten Schock mit der eigenen Schwester gefickt zu haben, erholte ich mich und fand ich es gut und spannend, Wir wiederholten unseren Sex, weil er so beeindruckend war.
Christel kam dann mal auch mich zu und sagte, dass seit einiger Zeit im Zusammenhang mit ihrer dominanten Ader eine intensive Phantasie habe, die sie gerne real erleben wolle. Sie möchte mal bzw. so oft es geht jemanden in den Mund pinkeln, der die Pisse dann schlucken muss. Das hat sie schon in Pornofilmen gesehen und das macht sie total an. Ihren Freund traue sie sich nicht zu fragen, der würde sowieso nur kopfschüttelnd "nein" sagen. Sie dachte dabei aber an mich, ob ich mir das vorstellen könne mitzumachen. Ich wolle doch ein guter Sklave werden. Und wenn ich mit 14 schon Pisse saufen könne, wäre ich doch vielen anderen voraus, so Christel. Ich brauche es doch nur runter zu schlucken. Ja, das klang gut, aber für mich war das Neuland. Das kannte ich gar nicht, dass man sich gegenseitig in den Mund pinkelt. Befremdliche Vorstellung damals für mich. Christel zeigte mir dann ihre Pornofilme und meinte, dass das doch etwas Gängiges sei und nicht so schwer sein könne. Die Filme hätten sie auf die Idee gebracht, die sehr tief in ihr saß. Ok, sagte ich, ich stelle mich der Situation und machte mit. Die Pornofilme hatten mich nicht kalt gelassen. Es musste etwas dran sein an der Pissesauferei. Minuten später hatte ich ein Glas frisch gezapften Urins von ihr in der Hand verbunden mit der Aufforderung, jetzt mal kräftig davon zu trinken. Ich bekam Herzklopfen und wagte mich kaum an das Glas, das auch so einen einschlägigen Geruch ausströmte. Ich faste allen Mut zusammen und nippte leicht daran und bekam eine Geschmacksexplosion in den Mund. Ein heftiger Salzgeschmack mit säuerlichem Abgang. Wahnsinn, aber im negativen Sinne. Das sollte ich schlucken ?! Das fühlte sich so was von fremd und falsch in meinem Mund an, dass ich es erst mal am Waschbecken ausspucken musste. "Das habe ich mir gedacht, dass das so läuft ", sagte meine Schwester. Willst du nicht, dass ich beim Sex auch Spaß habe ? Jetzt habe ich dich extra ausgesucht für die Aufgabe, reiß dich mal zusammen !". Das saß. Aber über zwei, drei weitere Versuche mit kläglichem Ausgang bin ich nicht hinausgekommen. Dieser Geschmack ging auch den ganzen Abend nicht aus meinem Mund. Am nächsten Tag nahm mich Christel ins Gebet. Ob ich nun etwas engagierter an die Sache gehen wolle oder nicht. Also wieder probiert an neuer Pisse, die heute etwas anders schmeckte. Zumindest wusste ich jetzt schon mal, dass der Geschmack von mal zu mal variieren kann. Aber so richtig ging die Pisse nicht an mich ran. Christel zog die Notbremse und telefonierte mit Annette und Claudia, unseren benachbarten Freundinnen, mit denen wir schon eine Familie waren. Annette hatte mich entjungfert. Beide sind auch dominant, waren damals 23 und 24 Jahre alt und hatten wohl etwas Erfahrung in dem Telefongespräch mitzuteilen. Christel wirkte danach hoffnungsvoll. "Soooo, jetzt weiß ich, was wir machen", sagte sie nach dem Gespräch. Mir wurde anders, was hatte sie vor ? Sie holte einen Trichter aus der Küche und einen Messbecher für 1 Liter und schüttete ihren Urin aus dem Glas zusätzlich in den Messbecher. Sie fragte mich nochmal, ob ich bereit wäre, mitzumachen. Gut, um des lieben Friedens Wiilen sagte ich ja, hatte aber ne Menge Angst, was da jetzt auf mich zukommt. „Dann nimm mal den Trichter in den Mund !“ Gut, ich führte mir den Trichter in den Mund ein, sie hatte auch den größten genommen, der da war. „Geh auf die Knie und halte die Kopf aufrecht nach oben !“ Ich gebe dir jetzt kleine Schlucke und du schluckst es runter, so wie es kommt !“ Dann übernahm sie den Trichter mit links und wollte schon kleine Schlucke Pisse in den Trichter geben. Was mir jetzt erst aufging war, wenn sie angefangen hat zu schütten, gabs kein Zurück mehr für mich. Mit dem Trichter im Mund kann ich den Mund nicht mehr schließen oder ausspucken. Was an Pisse kommt muss ich auf jeden Fall schlucken, egal wie. Ich war total aufgeregt. Aber ich wollte ja auch ein guter Sklave werden und wollte meine Schwester nicht enttäuschen. Es sollte gerade losgehen, Auf einmal klingelte es an der Haustür. Claudia und Annette wollten sich das Schauspiel nicht entgehen lassen. Sie fragten, wie weit wir seien. Es sollte gerade losgehen. dann fragten sie uns beide, ob sie die Rolle mit dem Schütten und dem Trichterhalten übernehmen sollten, sie wüssten da Bescheid im Gegensatz zu uns. Ok, auch da wurden wir uns einig. Claudia hielt den Trichter, Annette schüttete langsam und beide wirkten beruhigend auf mich ein. Wir vereinbarten ein Handzeichen, wenn ich ernsthafte Probleme hätte. Es ging los, Annette schüttete langsam und Claudia hielt den Trichter. Christels Pisse trudelte in meinem Mund Richtung Hals ein. Claudia hatte mir den Trichter nicht so tief nach hinten gesteckt, dass ich problemlos schlucken konnte. Aber es gab kein Mundverschließen, die Pisse musste ich schlucken, wenn ich mich nicht verschlucken wollte. Der Salzgeschmack war wieder da und das säuerliche Empfinden. Aber ich schluckte immer portionsweise. Annette wirkte auf mich ein: "Und schlucken." erst als ich geschluckt hatte, gabs die nächste Portion. "Gut machst du das !" wurde ich gelobt. Da überkam mich ein Brechreiz. Ich musste würgen, die Tränen schossen mir in die Augen. Es gab eine Pause für mich. Ich atmete schnell und fühlte mich gepeinigt. Aber Ausspucken oder Mund Ausspülen gab es nicht für mich. Es ging dann weiter als der Brechreiz wieder unter Kontrolle war. Den Brechreiz hatte die Pisse ausgelöst. Claudia hatte den Trichter gut gehalten, an ihr lag es nicht. Es ging dann weiter bis der Behälter leer war und ich alles geschluckt hatte. Dann war ich wieder frei vom Trichter. "Super !" sagten alle drei. "Der Anfang ist gemacht." Ich durfte dann mal ausspülen, der Pissegeschmack im Mund blieb mein ständiger Begleiter (nicht nur an dem Tag). Ich weiß nicht, was Christel an dem Tag gegessen oder getrunken hatte. Die Pisse war sehr sauer. Wir setzten uns. Annette und Claudia offenbarten, dass sie auch die gleiche Phantasie wie Christel haben und nur ich als Sklave in Frage komme und wie es aussehe bei mir. Es würde sie sehr geil machen, wenn gerade ich ihre Pisse saufen würde. Das erste Glas sei doch schon unten ?". Was sollte ich sagen, bei so viel Lob und Anerkennung ? Ein "nein" kam auch hier nicht in Frage. Annette schnappte sich den Messbecher und verschwand im Klo, Claudia lief hinter. Ich dachte, jetzt wollen sie mich fertig machen. Bald kamen beide mit dem Messebecher 1/2 - 3/4 gefüllt zurück. Beide hatten offenbar nacheinander in den Messbecher gepinkelt. Da wurde ich aufgefordert, mich wieder hinzuknien. Diesmal durfte Christel einschütten. Sollte das aber in kontrollierten Schlucken machen, weil ich noch absoluter Anfänger sei. Ich müsse ein Gefühl fürs Schlucken bekommen. Und die Prozedur fing wieder von vorne an. Ich bekam den Inhalt des Messbechers gerade so wieder schluckweise in mich hinein. Ein blödes Gefühl, wenn man den Mund nicht schließen kann wegen des Trichters. Dass ich die Arme und Hände im Ernstfall noch zu Hilfe hätte nehmen können, hatte ich in der Aufregung völlig vergessen. Die Pisse schmeckte schon wieder anders, war ja jetzt ein Gemisch von Claudia und Annette. Die drei waren zufrieden und ich musste mich erst mal von dem Schock erholen. Der Geschmack war intensiv und anhaltend in meinem Mund. (Im Nachhinein weiß ich, dass es der typische Kaffeegeschmack war.) Annette und Claudia waren amüsiert und meinten, es hätte schlechter laufen können bei mir. Christel war gar nicht zufrieden und meinte, da stehe uns noch eine harter Weg bevor bis ich ein richtiger Schlucksklave bin. Ich hatte zum ersten Mal im Leben ca. 1 Liter fremder Pisse von drei verschiedenen Frauen intus. Ein merkwürdiger Zustand für mich. Wenn mir nicht alle drei super gut gefallen und auch nahestehen würden, hätte ich vermutlich noch erbrochen. Da ich den ganzen restlichen Tag immer wieder mal aufstoßen musste, war der Uringeschmack durchgängig im Mund präsent. Heftig. Ich war nervlich fix und fertig und hatte in der Schule am Vormittag nur an die Uringeschichte denken können. Bei meinen Eltern durfte ich mir ja nichts anmerken lassen. Und wie erkläre ich meiner Mutter den Urin auf meinem T-Shirt vom Vortag ? Ich wusste, dass mich am Nachmittag die nächste Ladung erwartete. Christel, ihre neuesten schwarzen Plateau-Heels tragend, über die sich mein Vater aus moralischen Gründen immer so (vergeblich) aufregt, beorderte mich auf die Knie, setzte mir den Trichter in den Mund und gab mir mit rechts wieder aus dem sehr gut gefüllten Messbecher in den Trichter ein, den sie jetzt mit links hielt. Sie sagte dazu, dass sie den ganzen Tag schon für mich gesammelt habe. Also war auch der heftige Morgenurin dabei. Es ging wieder los. Die ersten Tropfen kamen und ich musste schlucken. So portionsweise arbeiteten wir uns durch den Liter durch. Ich fühlte mich prallgefüllt und musste aufstoßen, wenigstens kein Brechreiz. Der richtige Spaß daran wollte bei mir nicht aufkommen. Christel war heute deutlich glücklicher als gestern. „Das geht doch schon besser als gestern ?“ Naja, wenn sie wüsste wie mir zu Mute war. Ich wollte es umgekehrt gar nicht ansprechen, dass sie auch meinen Urin mal probieren dürfe, damit sie sich eine Meinung bilden könne. Aber Christel ließ mich die nächsten 2 Tage mit Pisse in Ruhe. Ich musste das alles nervlich erst mal verdauen. Fortsetzung folgt.
Teil1:
Meine Schwester hatte mich damals, als ich 14 und sie 22 war, beim Wichsen mit ihren Klamotten erwischt. Ich musste ihr beichten, dass ich auf sie stehe, von ihr träume. Auch meine Vorlieben, die mit 14 Jahren noch nicht umfangreich ausgeprägt waren, wollte sie wissen. Damenwäsche und Schuhe waren zu der Zeit meine Favoriten. Meine Schwester kümmerte sich von da ab sehr um mich. Sie besorgte mir auch das ein oder andere Paare Pumps und Heels. Ich durfte ihre Schuhe in kleinen Sessions lecken. Bei diesen Sessions gab es dann auch den ersten Handjob und den ersten Blowjob von ihr für mich. Ich durfte bei ihr mal fingern und lecken. Das war für mich schon weit mehr, als ich mir jemals habe träumen lassen. Bei einer Session war Christel so geil geworden, dass sie mich bestieg und einritt. Für mich war es der zweite Sex im Leben. Den ersten hatte ich mit Annette, einer Freundin aus der Nachbarschaft, die zu dem Zeitpunkt 24 Jahre alt war und mich von klein auf kannte. Nach einem ersten Schock mit der eigenen Schwester gefickt zu haben, erholte ich mich und fand ich es gut und spannend, Wir wiederholten unseren Sex, weil er so beeindruckend war.
Christel kam dann mal auch mich zu und sagte, dass seit einiger Zeit im Zusammenhang mit ihrer dominanten Ader eine intensive Phantasie habe, die sie gerne real erleben wolle. Sie möchte mal bzw. so oft es geht jemanden in den Mund pinkeln, der die Pisse dann schlucken muss. Das hat sie schon in Pornofilmen gesehen und das macht sie total an. Ihren Freund traue sie sich nicht zu fragen, der würde sowieso nur kopfschüttelnd "nein" sagen. Sie dachte dabei aber an mich, ob ich mir das vorstellen könne mitzumachen. Ich wolle doch ein guter Sklave werden. Und wenn ich mit 14 schon Pisse saufen könne, wäre ich doch vielen anderen voraus, so Christel. Ich brauche es doch nur runter zu schlucken. Ja, das klang gut, aber für mich war das Neuland. Das kannte ich gar nicht, dass man sich gegenseitig in den Mund pinkelt. Befremdliche Vorstellung damals für mich. Christel zeigte mir dann ihre Pornofilme und meinte, dass das doch etwas Gängiges sei und nicht so schwer sein könne. Die Filme hätten sie auf die Idee gebracht, die sehr tief in ihr saß. Ok, sagte ich, ich stelle mich der Situation und machte mit. Die Pornofilme hatten mich nicht kalt gelassen. Es musste etwas dran sein an der Pissesauferei. Minuten später hatte ich ein Glas frisch gezapften Urins von ihr in der Hand verbunden mit der Aufforderung, jetzt mal kräftig davon zu trinken. Ich bekam Herzklopfen und wagte mich kaum an das Glas, das auch so einen einschlägigen Geruch ausströmte. Ich faste allen Mut zusammen und nippte leicht daran und bekam eine Geschmacksexplosion in den Mund. Ein heftiger Salzgeschmack mit säuerlichem Abgang. Wahnsinn, aber im negativen Sinne. Das sollte ich schlucken ?! Das fühlte sich so was von fremd und falsch in meinem Mund an, dass ich es erst mal am Waschbecken ausspucken musste. "Das habe ich mir gedacht, dass das so läuft ", sagte meine Schwester. Willst du nicht, dass ich beim Sex auch Spaß habe ? Jetzt habe ich dich extra ausgesucht für die Aufgabe, reiß dich mal zusammen !". Das saß. Aber über zwei, drei weitere Versuche mit kläglichem Ausgang bin ich nicht hinausgekommen. Dieser Geschmack ging auch den ganzen Abend nicht aus meinem Mund. Am nächsten Tag nahm mich Christel ins Gebet. Ob ich nun etwas engagierter an die Sache gehen wolle oder nicht. Also wieder probiert an neuer Pisse, die heute etwas anders schmeckte. Zumindest wusste ich jetzt schon mal, dass der Geschmack von mal zu mal variieren kann. Aber so richtig ging die Pisse nicht an mich ran. Christel zog die Notbremse und telefonierte mit Annette und Claudia, unseren benachbarten Freundinnen, mit denen wir schon eine Familie waren. Annette hatte mich entjungfert. Beide sind auch dominant, waren damals 23 und 24 Jahre alt und hatten wohl etwas Erfahrung in dem Telefongespräch mitzuteilen. Christel wirkte danach hoffnungsvoll. "Soooo, jetzt weiß ich, was wir machen", sagte sie nach dem Gespräch. Mir wurde anders, was hatte sie vor ? Sie holte einen Trichter aus der Küche und einen Messbecher für 1 Liter und schüttete ihren Urin aus dem Glas zusätzlich in den Messbecher. Sie fragte mich nochmal, ob ich bereit wäre, mitzumachen. Gut, um des lieben Friedens Wiilen sagte ich ja, hatte aber ne Menge Angst, was da jetzt auf mich zukommt. „Dann nimm mal den Trichter in den Mund !“ Gut, ich führte mir den Trichter in den Mund ein, sie hatte auch den größten genommen, der da war. „Geh auf die Knie und halte die Kopf aufrecht nach oben !“ Ich gebe dir jetzt kleine Schlucke und du schluckst es runter, so wie es kommt !“ Dann übernahm sie den Trichter mit links und wollte schon kleine Schlucke Pisse in den Trichter geben. Was mir jetzt erst aufging war, wenn sie angefangen hat zu schütten, gabs kein Zurück mehr für mich. Mit dem Trichter im Mund kann ich den Mund nicht mehr schließen oder ausspucken. Was an Pisse kommt muss ich auf jeden Fall schlucken, egal wie. Ich war total aufgeregt. Aber ich wollte ja auch ein guter Sklave werden und wollte meine Schwester nicht enttäuschen. Es sollte gerade losgehen, Auf einmal klingelte es an der Haustür. Claudia und Annette wollten sich das Schauspiel nicht entgehen lassen. Sie fragten, wie weit wir seien. Es sollte gerade losgehen. dann fragten sie uns beide, ob sie die Rolle mit dem Schütten und dem Trichterhalten übernehmen sollten, sie wüssten da Bescheid im Gegensatz zu uns. Ok, auch da wurden wir uns einig. Claudia hielt den Trichter, Annette schüttete langsam und beide wirkten beruhigend auf mich ein. Wir vereinbarten ein Handzeichen, wenn ich ernsthafte Probleme hätte. Es ging los, Annette schüttete langsam und Claudia hielt den Trichter. Christels Pisse trudelte in meinem Mund Richtung Hals ein. Claudia hatte mir den Trichter nicht so tief nach hinten gesteckt, dass ich problemlos schlucken konnte. Aber es gab kein Mundverschließen, die Pisse musste ich schlucken, wenn ich mich nicht verschlucken wollte. Der Salzgeschmack war wieder da und das säuerliche Empfinden. Aber ich schluckte immer portionsweise. Annette wirkte auf mich ein: "Und schlucken." erst als ich geschluckt hatte, gabs die nächste Portion. "Gut machst du das !" wurde ich gelobt. Da überkam mich ein Brechreiz. Ich musste würgen, die Tränen schossen mir in die Augen. Es gab eine Pause für mich. Ich atmete schnell und fühlte mich gepeinigt. Aber Ausspucken oder Mund Ausspülen gab es nicht für mich. Es ging dann weiter als der Brechreiz wieder unter Kontrolle war. Den Brechreiz hatte die Pisse ausgelöst. Claudia hatte den Trichter gut gehalten, an ihr lag es nicht. Es ging dann weiter bis der Behälter leer war und ich alles geschluckt hatte. Dann war ich wieder frei vom Trichter. "Super !" sagten alle drei. "Der Anfang ist gemacht." Ich durfte dann mal ausspülen, der Pissegeschmack im Mund blieb mein ständiger Begleiter (nicht nur an dem Tag). Ich weiß nicht, was Christel an dem Tag gegessen oder getrunken hatte. Die Pisse war sehr sauer. Wir setzten uns. Annette und Claudia offenbarten, dass sie auch die gleiche Phantasie wie Christel haben und nur ich als Sklave in Frage komme und wie es aussehe bei mir. Es würde sie sehr geil machen, wenn gerade ich ihre Pisse saufen würde. Das erste Glas sei doch schon unten ?". Was sollte ich sagen, bei so viel Lob und Anerkennung ? Ein "nein" kam auch hier nicht in Frage. Annette schnappte sich den Messbecher und verschwand im Klo, Claudia lief hinter. Ich dachte, jetzt wollen sie mich fertig machen. Bald kamen beide mit dem Messebecher 1/2 - 3/4 gefüllt zurück. Beide hatten offenbar nacheinander in den Messbecher gepinkelt. Da wurde ich aufgefordert, mich wieder hinzuknien. Diesmal durfte Christel einschütten. Sollte das aber in kontrollierten Schlucken machen, weil ich noch absoluter Anfänger sei. Ich müsse ein Gefühl fürs Schlucken bekommen. Und die Prozedur fing wieder von vorne an. Ich bekam den Inhalt des Messbechers gerade so wieder schluckweise in mich hinein. Ein blödes Gefühl, wenn man den Mund nicht schließen kann wegen des Trichters. Dass ich die Arme und Hände im Ernstfall noch zu Hilfe hätte nehmen können, hatte ich in der Aufregung völlig vergessen. Die Pisse schmeckte schon wieder anders, war ja jetzt ein Gemisch von Claudia und Annette. Die drei waren zufrieden und ich musste mich erst mal von dem Schock erholen. Der Geschmack war intensiv und anhaltend in meinem Mund. (Im Nachhinein weiß ich, dass es der typische Kaffeegeschmack war.) Annette und Claudia waren amüsiert und meinten, es hätte schlechter laufen können bei mir. Christel war gar nicht zufrieden und meinte, da stehe uns noch eine harter Weg bevor bis ich ein richtiger Schlucksklave bin. Ich hatte zum ersten Mal im Leben ca. 1 Liter fremder Pisse von drei verschiedenen Frauen intus. Ein merkwürdiger Zustand für mich. Wenn mir nicht alle drei super gut gefallen und auch nahestehen würden, hätte ich vermutlich noch erbrochen. Da ich den ganzen restlichen Tag immer wieder mal aufstoßen musste, war der Uringeschmack durchgängig im Mund präsent. Heftig. Ich war nervlich fix und fertig und hatte in der Schule am Vormittag nur an die Uringeschichte denken können. Bei meinen Eltern durfte ich mir ja nichts anmerken lassen. Und wie erkläre ich meiner Mutter den Urin auf meinem T-Shirt vom Vortag ? Ich wusste, dass mich am Nachmittag die nächste Ladung erwartete. Christel, ihre neuesten schwarzen Plateau-Heels tragend, über die sich mein Vater aus moralischen Gründen immer so (vergeblich) aufregt, beorderte mich auf die Knie, setzte mir den Trichter in den Mund und gab mir mit rechts wieder aus dem sehr gut gefüllten Messbecher in den Trichter ein, den sie jetzt mit links hielt. Sie sagte dazu, dass sie den ganzen Tag schon für mich gesammelt habe. Also war auch der heftige Morgenurin dabei. Es ging wieder los. Die ersten Tropfen kamen und ich musste schlucken. So portionsweise arbeiteten wir uns durch den Liter durch. Ich fühlte mich prallgefüllt und musste aufstoßen, wenigstens kein Brechreiz. Der richtige Spaß daran wollte bei mir nicht aufkommen. Christel war heute deutlich glücklicher als gestern. „Das geht doch schon besser als gestern ?“ Naja, wenn sie wüsste wie mir zu Mute war. Ich wollte es umgekehrt gar nicht ansprechen, dass sie auch meinen Urin mal probieren dürfe, damit sie sich eine Meinung bilden könne. Aber Christel ließ mich die nächsten 2 Tage mit Pisse in Ruhe. Ich musste das alles nervlich erst mal verdauen. Fortsetzung folgt.
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
wie weit hat sich das dann weiterentwickelt? Haben die Mädels dir dann ihre Möse direkt angesetzt und der heiße Strahl ging dann direkt in deinen Mund?
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Re: Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester
Das kommt dann im nächsten Abschnitt. Aber die drei Damen wollten gerne die typische SM-Stimmung haben, wie sie es aus den Pornofilmen kannten, so mit typischem Dominaoutfit, hohe schwarze Stiefel, Nylons, Leder, Masken etc. Die hatten ja auch keine Domina-Erfahrungen und übten einfach mal bei mir als Sklaven. Es war immer geil, die drei mit ihren Metalabsätzen über den Fliesenboden klackern zu hören Da passte dann erstmal Pisse ab Quelle nicht richtig dazu. Die wollten mich am Trichter haben so mit Lederknebel und Einfüllstutzen. Das war sehr aufregend für mich, als ich das erste Mal dieses ganze Ledergeschirr am Kopf hatte, den Trichter dran gesteckt und das Röhrchen im Mund. Eine wahnsinnige Spannung, wenn dann die Erste kommt, untern blank, aber mit Nylons und Stiefeln, ihr Beinchen hebt und es in den Trichter laufen lässt. Die drei waren und sind in ihren Outifts echte Augenweiden. Und dann kommt die warme Brühe in den Mund und man sieht ihr weiter beim Pinkeln zu. Gigantisch. Aber Teil 2 folgt.
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